DE1260378B - Vorrichtung zum Foerdern von platten- oder blattfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von platten- oder blattfoermigen Gegenstaenden

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DE1260378B
DE1260378B DEM69831A DEM0069831A DE1260378B DE 1260378 B DE1260378 B DE 1260378B DE M69831 A DEM69831 A DE M69831A DE M0069831 A DEM0069831 A DE M0069831A DE 1260378 B DE1260378 B DE 1260378B
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DE
Germany
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conveyor belt
channel
plate
sheet
belt
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Pending
Application number
DEM69831A
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English (en)
Inventor
Louis Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marius Martin S A
Original Assignee
Marius Martin S A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2027Suction retaining means
    • B65G21/2036Suction retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/24Longitudinal profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/31Suction box; Suction chambers
    • B65H2406/312Suction box; Suction chambers incorporating means for transporting the handled material against suction force
    • B65H2406/3124Belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2406/36Means for producing, distributing or controlling suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von platten- oder blattförmigen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von platten- oder blattförmigen Gegenständen mittels eines von Umlenkrollen angetriebenen, endlosen, sich quer über einen abgegrenzten, mit einer Unterdruckquelle versehenen Förderraum hinwegbewegenden Förderbandes.
  • Es sind Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art zum Stapeln von Blechen bekanntgeworden, die ein mit der Rückseite seines unteren Trums an Saugköpfen vorbeigeführtes, die zu stapelnden Bleche auf der Unterseite des unteren Trums durch Saugwirkung haltendes Ablageband und Steuermittel besitzt, die in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches über der Stapelstelle die Saugwirkung von über der Stapelstelle befindlichen Saugköpfen periodisch unterbrechen. Bei diesen bekannten Anordnungen, die speziell für das Stapeln von Blechen ausgelegt sind, muß jedoch ein verhältnismäßig großer Energiebedarf in Rechnung gesetzt werden, ganz abgesehen davon, daß der Aufbau der Vorrichtung verhältnismäßig umständlich ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht demgegenüber das Ziel der Erfindung darin, die Möglichkeit eines sicheren Transportes von Blättern aus Pappe, z. B. Karteiblättern, von einer Lagerstelle zu einer Arbeits- oder Verwendungsstelle oder zu einer beliebigen Maschine zu schaffen.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß das Förderband über den in einer Rinne befindlichen Förderraum geführt ist, der vorn und hinten an den Längsseitenkanten durch Abdichtungen begrenzt ist, wobei die Unterdruckquelle mit den in an sich bekannter Weise an der Bandoberfläche quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden, nach oben hin offenen und zueinander parallelen Rillen oder Erhebungen bzw. Vertiefungen in Verbindung steht, und daß Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß das Förderband durch den Unterdruck fest an den Boden der Rinne gepreßt wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein absolut sicherer Transport von platten- oder blattförmigen Gegenständen erzielt, ohne daß hierfür ein den üblichen Rahmen überschreitender apparativer Aufwand erforderlich wäre, vielmehr ist der Gesamtaufbau der Anordnung verhältnismäßig einfach. Die verschiedenen erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich das Vorsehen einer zur Aufnahme des Förderbandes innerhalb des Förderraumes vorgesehenen Rinne, die seitliche und axiale Begrenzung dieser Rinne, das Zuordnen der Querrinnen oder -rillen am Förderband zu den den Unterdruck erzeugenden Mitteln, das Vorhandensein von Mitteln, die verhindern, daß der Unterdruck das Förderband auf den Boden der Rinne drückt, tragen insgesamt dazu bei, daß ein sicherer Transport von Karteiblättern gewährleistet ist. Hierbei ist aus anderem Zusammenhang her, z. B. wenn man leichte Gegenstände auf schrägen Ebenen ohne Gleiten bewegen will, die Ausbildung von Förderbändern mit Querrinnen oder -rillen bereits bekanntgeworden. Im allgemeinen spielt es keine Rolle, ob das Förderband auf dem Antriebsteil gleitet, weil im allgemeinen der zyklische Arbeitsrhythmus der Vorrichtung, bei dem jede neue Unterdruckerzeugung im Förderraum von der vorhergehenden unabhängig ist, bewirkt, daß eventuelle Gleitvorgänge sich nicht summieren können und - sofern überhaupt vorhanden - lediglich eine gewisse Verzögerung oder Unregelmäßigkeit im Transport zur Folge haben. Indessen kann man insbesondere in dem Falle, in dem es erforderlich ist, daß das Förderband eine gleichmäßige Geschwindigkeit hat, und in dem es demzufolge eine zwingende Voraussetzung ist, durch die Antriebsrollen eine absolut sichere Mitnahme zu erreichen, das Förderband sowohl auf seiner Ober- als auch auf seiner Unterfläche mit einer Riffelung versehen, wobei in diesem Falle sein Antrieb durch eine wie die Führungsrolle ebenfalls mit einer Verzahnung versehene Antriebsrolle erfolgt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Tn diesen zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig.2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, und F i g. 4 das Ausfflhrungsbeispiel nach F i g. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Es wird ein auf seiner Außenseite mit einer Riffelung versehenes-Förderband 2 an seinem einen Ende durch eine glatte Umlenkrolle 3 angetrieben und an seinem anderen Ende durch eine ebenfalls glatte Umlenkrolle 4 geführt.
  • Das gezogene Trum des Förderbandes 2 läuft ohne Spannung und Druck in einer Rinne 5, deren Querschnitt im wesentlichen seinem rechtwinkligen Querschnitt entspricht.
  • Diese Rinne 5 ist in einer Platte 1 vorgesehen, deren Oberfläche gegenüber der Innenfläche des Förderbandes 2 drei in Längsrichtung verlaufende Rillen 6 aufweist-and deren -Unterseite-in ihrem mittleren Bereich eine in Querrichtung verlaufende Verjüngung oder Ausnehmung 8 aufweist, die durch eine durch das Gestell 7 hindurchgehende Bohrung 9 mit einem nicht weiter dargestellten Vakuumkreislauf in Verbindung steht. -Der geradlinige wirksame Teil des Förderbandes 2 wird von einer Platte 10 eingerahmt, die sich auf dem Gestell 7 abstützt und deren Oberfläche um einen geringen Betrag höher ist als die Oberfläche der Riffelung des Förderbandes.
  • Die beiden inneren Ränder 12 dieser Platte 10 weisen ein Profil auf; das zusammen mit dem äußeren Profil der beiden Ränder 13 der Rinne 5 einen Kanal bildet, der den Unterdruck in der Ausnehmung 8 zwischen die Hohlräume 14 des geriffelten Förderbandes 2 einführt.
  • Abdichtungen 15 und 15 a mit dem Kanal entsprechendem Profil sind zwischen den Rändern 12 und 13 der Platte 10 und der Rinne 5 ober- und unterhalb der Aufnahme- und Greifzone angeordnet, die sie bestimmen und begrenzen, wie bei 16 in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wenn ein Blatt auf die Platte 10 über der Aufnahme- und Greifzone 16 aufgelegt und die Vakuumpumpe in Bewegung gesetzt wird, wird in der vorgenannten Zone ein Unterdruck ausgeübt.
  • Dieser Unterdruck, der sich zwischen den Hohlräumen 14 des geriffelten Förderbandes 2 verteilt, hat die Neigung, im Zusammenwirken mit dem atmosphärischen Druck, der auf die Oberfläche des Blattes ausgeübt wird, die Unterfläche dieses Blattes an den Oberflächen der erhabenen Stellen zwischen den Kanälen oder Hohlräumen 14 der Riffelung des Förderbandes fest anzudrücken und sie an diesen festzuhalten.
  • Die auf diese Weise erzielte Andrückwirkung ist direkt proportional mit der Oberfläche des Blattes und mit dem Druckunterschied zwischen dem atmosphärischen Druck und dem unter dem Blatt erzeugten Unterdruck.
  • Wenn sich das Förderband in Richtung des Pfeiles 17 bewegt, gelangt jeder Hohlraum 14 beim Vorlaufen vor die Abdichtungen 15 in die Greifzone 16, und sie wird unter Unterdruck gesetzt, während jeder Hohlraum 14 diese Greifzone beim Vorlaufen vor die Abdichtungen 15 a verläßt und dem atmosphärischen Druck ausgesetzt wird, was zur Folge hat, daß das Blatt zwangsweise von dem Förderband 2 in der Greifzone 16 dank -der Greifkraft und der Bewegung des Förderbandes mitgenommen wird.
  • Der Luftverbrauch wird durch die Aufeinanderfolge der Volumina der durch die Riffelung des Förderbandes bestimmten Hohlräumen 14 in der Greifzone 16 und durch den geringfügigen Schwund wegen des Spielraumes des Förderbandes 2 in der Rinne 5 begrenzt.
  • Die Rillen 6 verbinden die Innenseite des Förderbandes 2 mit dem atmosphärischen Druck, derart, daß vermieden wird, daß durch den vorgenannten geringen Schwund die Gefahr besteht, daß dieses Förderband 2 auf dem Boden der Rinne 5 fest angepreßt wird; auf diese Weise ist das Förderband vollständig frei in der Rinne.
  • Die Höhenunterschiede zwischen der Platte 10, dem Förderband 2 und den Rändern 13 der Rinne 5 tragen dazu bei, daß dieser Vorrichtung ausgezeichnete Greifmöglichkeiten gegeben werden.
  • Je nach der Art der Maschine, der diese Vorrichtung Material zuführen muß, kann der Antrieb oder die Mitnahme des Förderbandes 2 im n übrigen durch eine veränderte Bewegung erreicht werden, und die Speisung der Greifzone 16 kann kontinuierlich oder zyklisch erfolgen, wobei alle diese Bewegungen durch eine in den Steuer- und Antriebskreis eingebaute Programmiervorrichtunggesteuert werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem das Förderbandl8 auf beiden Seiten gnffelt ist, derart, daß es von der mit einer Verzahnung versehenen Umlenkrolle 19 gut mitgenommen und von der ebenfalls mit einer Verzahnung versehenen Umlenkrolle 20 einwandfrei geführt wird.
  • Diese Anordnung ist für den Fall geeignet, in dem es erforderlich ist, daß die Bewegung des Förderbandes kontinuierlich ist, und insbesondere für die Speisung von Automaten mit schnellem Zyklus.
  • Alle anderen Teile dieses Ausführungsbeispieles entsprechen genau dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel; lediglich die Rinne 5 weist eine tiefere Rille oder kanalartige Ausnehmung auf, um die größere Stärke des Förderbandes 18 auszugleichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fördern von platten- oder blattförmigen Gegenständen mittels eines von Umlenkrollen angetriebenen endlosen, sich quer über einen abgegrenzten, mit einer Unterdruckquelle versehenen Förderraum hinwegbewegendenFörderbandes, dadurch gek-ennzeichn e t, daß das Förderband (2) über den in einer Rinne (5) befindlichen Förderraum (16) geführt ist, der vorn und hinten an den Längsseitenkanten durch Abdichtungen (15, 15 a) begrenzt ist, wobei die Unterdruckquelle (8,9) mit den in an sich bekannter Weise an der Bandoberfläche quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden, nach oben hin offenen und zueinander parallelen Rillen oder Erhebungen bzw. Vertiefungen (14) in Verbindung steht, und daß Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß das Förderband durch den Unterdruck fest an den Boden der Rinne gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinne (5) gegenüber der Innenseite des Förderbandes (2) eine oder mehrere in Längsrichtung des Förderbandes verlaufende Rillen (6) aufweist, die diese Fläche mit der Außenluft in Verbindung bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der die Rinne (5) bildenden Platte (1) mit einer dem Querschnitt des Förderbandes (2) entsprechenden Ausnehmung eine Platte (10) vorgesehen ist, deren Ränder (12) ein Profil aufweisen, das zusammen mit dem Profil jedes der äußeren Ränder (13) der Rinne den Zuflußkanal des Unterdruckkreislaufs bildet, wobei die obere Fläche dieser Platte etwas höher als die obere Fläche der Riffelung des Förderbandes ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 119 167; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 2 925 165; USA.-Patentschrift Nr. 2 925 165.
DEM69831A 1965-11-17 1966-06-14 Vorrichtung zum Foerdern von platten- oder blattfoermigen Gegenstaenden Pending DE1260378B (de)

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