DE126000C - - Google Patents

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DE126000C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/42Scales and indicators, e.g. for determining side margins

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE Ul.
Die im Nachstehenden beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schreibmaschinen, welche den Schreiber befähigt, den sich hin- und herbewegenden Papierwagen an einem gewünschten Punkte schnell und sicher einzustellen, sowie seine jeweilige Ruhestellung mühelos und genau zu bestimmen.
Um die Einstellung des Wagens zu bestimmen, wurden die Maschinen bisher mit Scalen versehen, die sich dem Wagen entlang erstrecken und mit feststehenden Zeigern zusammenwirken.
Diese Scalen sind mit Theilstrichen versehen, und zwar mit längeren für die Zehner, mit kürzeren für die Fünfer und mit ganz kurzen für die übrigen Einheiten. Beim Ablesen einer solchen Scala ist es, wenn der Zeiger auf einem der ganz kurzen Theilstriche steht, erforderlich, die Theilstriche zwischen ihm und dem nächsten mit einer Zahl bezeichneten langen Theilstriche, entweder nach rechts oder nach links zu zählen, um dann durch Zuzählen oder Abziehen die durch den frag'-lichen kurzen Theilstrich dargestellte Zahl zu bestimmen.
Durch die Nothwendigkeit dieser, wenn auch an sich nicht schweren Rechnung, entstehen beim schnellen Arbeiten, wie die Erfahrung ergeben hat, viel Irrthümer, die eine oft sehr lästige Verbesserung des Geschriebenen nach sich ziehen. Es werden z. B. leicht 25 und 35 u. s. w. verwechselt, während die ganz kleinen Theilstriche sich noch weniger unterscheiden, und man sehr aufpassen mufs, um genau festzustellen, ob der Zeiger auf einem Theilstrich steht, der zwei oder drei Einheiten vom nächsten langen Strich entfernt ist. So werden z. B. oft Zahlen wie 28 und 32, 38 und 42, 47 und 53 u. s/w. mit einander verwechselt, da der Schreiber sich hierbei merkt, dafs der Zeiger auf einem kurzen Theilstrich steht, der zwei oder drei Einheiten vom nächst längeren entfernt ist und dann dadurch den Fehler herbeiführt, dais er zuzählt, wo abgezogen werden müfste und umgekehrt. Man hat diese Nachtheile zu beseitigen versucht, indem man die gerade Scala durch eine kreisförmig'e ersetzte oder an ihrer Stelle ein drehbares Rad, welches mit einem Zeiger versehen war, anordnete. Alle diese Vorrichtungen haben jedoch nicht den gewünschten Erfolg gehabt und man hat daher von ihrem Gebrauch Abstand genommen. Durch den Erfindungsgegenstand werden alle diese Mängel beseitigt, indem der Schreiber beständig die Zahl vor Augen hat, welche der jeweiligen Stellung des Wagens bei seiner schrittweisen Bewegung von rechts nach links oder bei seiner Zurückbewegung nach rechts 'entspricht, so dafs er durch einfaches Ablesen der Zahl genau die fragliche Stellung bestimmen kann, ohne auch nur die geringste Rechnung vornehmen zu müssen.
Der Gegenstand der Erfindung ist durch Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar eingebaut in eine Typenhebelschreibmaschine zur Darstellung gebracht und soll an Hand derselben im Folgenden beschrieben werden.
Aus Betrachtung der Fig. 3 wird ersichtlich, dafs die Scala zum gröfsten Theil durch das
Farbband, der Farbbandführungsgabel 32, 32", die auch zur Typenführung ausgebildet sein kann, verdeckt wird. Infolge dessen ist es bei Vorhandensein dieser Vorrichtungen schwierig, die Theilstriche der Scala zu lesen und die Wagenstellung genau zu bestimmen, ganz besonders in dem Falle, wenn mehrere Zahlen »10«, »20«, »30« u. s. w. hinter der Farbbandführungsgabel oder seine zugehörigen Theile zu stehen kommen. Es ist infolge dieser Schwierigkeiten, bei Anwendung des Zeigers und der Scala also schwer, den Wagen nach seiner Freigabe durch die Auslösetaste mit der genügenden Schnelligkeit und Sicherheit einzustellen, auch ist es nicht möglich, bei der schrittweisen Bewegung des Wagens schnell und sicher im gegebenen Augenblick die Stellung des letzteren zu bestimmen.
Um nun diese Unzuträglichkeiten zu beseitigen und die oben beschriebene schwierige Anwendung von eingetheilten Scalen zur Bestimmung der Wagenstellung zu vermeiden, ist nach vorliegender Erfindung an der Vorderseite der Maschine ein senkrecht angeordnetes Zahlenrad 39 vorgesehen, an dessen Umfange die Zahlen von ο bis 70 bezw. mehr oder weniger, entsprechend dem Arbeitsgang des Wagens, angebracht sind. Das Rad 39 ist quer zur Laufrichtung des Wagens angeordnet, dreht sich also in einer Ebene, die im rechten Winkel zu dieser Laufrichtung steht. Die Zahlen sind entweder am Umfange des Rades eingeprägt oder sie sind auf einen Papierstreifen gedruckt, der dann durch Schellack oder in anderer Weise auf dem Rade befestigt wird. Zwischen den beiden vorderen Eckpfosten ist die senkrechte Platte 40 angeordnet, welche linker Hand mit dem segmentförmig gestalteten Schutzblech 41 versehen ist, durch welches der vordere Theil des Zahlenrades bedeckt wird. Damit immer gleichzeitig nur eine Zahl dem Schreiber sichtbar wird, ist an der oberen Vorderseite des Schutzbleches 41 ein Loch 42 angebracht, durch welches hindurch eine Zahl von dem Schreiber deutlich abgelesen werden kann. Das Zahlenrad ist auf der abgesetzten, wagerecht gelagerten und in das untere Ende eines von der Kopfplatte 3 des Gestelles herabreichenden Armes 44 eingeschraubten Schraube 43 befestigt.
Mit dem Zahlenrade aus einem Stück gebildet ist ein grofses Kegelrad 45, welches mit einem Kegelrade 46 in Eingriff steht. Das letztere ist am vorderen Ende der wagerechten Welle 47 befestigt, die in den an der Unterseite der Kopfplatte befestigten Hängearmen gelagert ist und deren Achse im rechten Winkel zur Achse 43 des Zahlenrades steht. Das hintere Ende der Welle trägt das mit dem Stirnrade 51 in Eingriff stehende Triebrad 50, das Rad 51 ist mittelst der Schrauben 52 an der vorderen Seitenfläche des Federgehäuses 11 befestigt. Auf dem Schaft dieser Schrauben sind die Stehbolzen 53 angeordnet, welche das Zahnrad 51 vom Federgehäuse ein wenig trennen und Raum für ein in gewöhnlicher Weise auf dem Federgehäuse befestigtes Zahnrad 54 die Farbbandbewegungsvorrichtung' bietet.
Beim Betriebe der Maschine wird die schrittweise Bewegung des Wagens unter Vermittelung der Zahnräder 51, 50, Welle 47 und Zahnräder 46, 45 auf das Zahlenrad übertragen, und diesem eine entsprechende, theilweise Drehung mitgetheilt, so dafs die nächst höhere Zahl in der Oeffnung 42 sichtbar wird. . Bei wiederholtem Niederdrücken der Taste dreht sich das Zahlenrad Schritt für Schritt weiter, und es erscheint immer eine neue Zahl in der Oeffnung, so dafs der Schreiber, wenn er sich von der Stellung des Wagens vergewissern will, nur die Zahl, welche augenblicklich in der Oeffnung 42 sichtbar ist, anzuschauen braucht.
Nachdem eine Zeile beendet ist, wird der Wagen von dem Schreiber, um eine neue Zeile zu beginnen, in der gewöhnlichen Weise nach der rechten Seite der Maschine zurückgeführt, wobei mittelst der Riemen- oder Schnurverbindung 12 die unter Federwirkung stehende Trommel 11 zurückgedreht wird, so dafs sich die in ihr befindliche Feder aufwickelt. Unter Vermittelung der oben beschriebenen, mit der Trommel in Verbindung" stehenden Theile wird auch das Zahlenrad rückwärts gedreht, so dafs, wenn der Wagen in seine Anfangsstellung· auf die rechte Seite der Maschine zurückbewegt ist, in dem Loch 42 des Schutzbleches 41 die »o« erschienen ist. Wenn der Wagen während seiner schrittweisen Vorwärtsbewegung an irgend einem Punkte angehalten wird, oder wenn der Wagen bei Freigabe durch die Auslösetaste 35 dem Zuge des federnden Trommelgehäuses folgt, so giebt die Zahl, welche im Loche 42 erscheint, dem Schreiber augenblicklich die genaue Einstellung des Wagens an. Auf diese Weise ist die Schwierigkeit der Berechnung dieser Stellung vermittelst der Theilstriche auf der Wagenscala vollständig vermieden und ebenso auch die beständige Neigung des falschen Ablesens der Scala und des hieraus sich ergebenden Druckes der Buchstaben an einem unrichtigen Punkte der Zeile. Durch Anwendung der Freigabe- bezw. Auslösetaste und des Zahlenrades kann der Wagen augenblicklich an jedem beliebigen Punkte eingestellt werden, ohne dais ein Irrthum vorliegt; die Arbeit des Schreibers ist dabei bedeutend erleichtert.
Es sei noch bemerkt, dafs das Stirnrad 51 V4 so grofs als das federnde Trommelgehäuse 11 ist, dessen Umfang sich mit derselben
Geschwindigkeit als der Papierwagen bewegt und dafs der Durchmesser des Triebrades 50, das mit dem Stirnrade 51 in Eingriff steht, annähernd halb so grofs ist als der Durchmesser des. Kegelrades 46. Die Umfangsgeschwindigkeit des letzteren ist daher annähernd I1Z2 mal SO; grofs als die Geschwindigkeit des Wagens, und da der Durchmesser des Kegelrades 45, welcher mit dem Kegelrade 46 in Eingriff steht, etwas kleiner ist als der Durchmesser des Zahlenrades, so ergiebt sich, dafs die.Umfangbewegung des Zahlenrades mehr als I1Z2 mal so grofs ist. als die entsprechende Bewegung des Wagens.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Uebertragung der Bewegung vom Wagen auf das Zahlenrad eine Radverbindung angewendet, welche die Geschwindigkeit zwischen ersterem und letzterem vergröfsert. Auf diese AVeise ist es möglich, auf dem Umfange des Zahlenrades verhältnifsmäisig grofse Zahlenzeichen anzubringen, die man leicht abzulesen vermag.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dafs die Scala 33 fast vollständig vom Farbband und seinen Theilen bedeckt ist, die Stellung des Wagens daher mit Hülfe der Scala und des Zeigers schwer zu bestimmen sein würde, während dieses durch Ablesen der in der Oeffnung 42 erschienenen Zahl eine Leichtigkeit ist. Die Scala 33 ist jedoch zu anderen Zwecken gut zu verwenden, besonders beim Einsetzen eines Blattes in die Maschine, in welchem Falle sie dem Schreiber ermöglicht, dasselbe genau einzusetzen oder nach der Linie auszurichten ; für ein schnelles Bestimmen der Wagenstellung sind die Scala und ihr Zeiger nicht geeignet.
Ein weiterer LTebelstand, welcher bei Benutzung der Scala und ihres Zeigers zur Bestimmung der Wagenstellung die oben erwähnte leichte Möglichkeit einer Verrechnung noch vergröfsert, besteht darin, dafs die Scala oft von dem Farbband sehr beschmutzt wird, was ein richtiges Ablesen der Theilstriche sehr erschwert.
Auch ein genaues Schreiben der Kopf zeile in die Mitte wird durch die Anwendung des Zahlenrades mit Leichtigkeit ermöglicht, während dieses beim Berechnen der Wagenstellung mit Hülfe der Scala und Zeiger immerhin einige Schwierigkeiten bietet.
Bei Anwendung des beschriebenen Zahlenrades verfährt man zu diesem Zwecke in folgender Weise:
Angenommen, es sollen z. B. die Worte »United States« in die Mitte geschrieben werden, so drückt der Schreiber einmal für jeden Buchstaben nebst Zwischenraum die Taste nieder und merkt sich dann die Zahl, welche in der Oeffnung 42 erschienen ist, also in diesem Falle »12«, hierauf wird 12 von der auf dem Zahlenrade befindlichen Zahl höchster Ordnung, z.B. »70«, abgezogen, bleibt 58. Die letzte Zahl theilt man durch 2, macht 29. Der Schreiber setzt nun den Wagen so lange in Bewegung, bis die Zahl 29 in der Oeffnung 42 erscheint und schreibt die Worte »United States« in gewöhnlicher Weise, die dann genau in Mitte der Zeile stehen werden. Hierbei ist also die Möglichkeit einer Abrechnung, wie sie bei Anwendung der gewöhnlichen Scala leicht eintreten könnte, fast vollständig ausgeschlossen, nämlich die Verwechselung der Zahlen 29 und 31 und ebenso ein Irrthum, der bei Anstellung der drei erforderlichen Berechnungen eintreten könnte, d. h. zunächst die Berechnung der Wagenstellung, dann die Festlegung des Punktes, Λνο begonnen werden soll und schliefslich die Berechnung mittelst Scala und Zeiger, um den Wagen an dem gewünschten Punkte einzustellen. Infolge dieser erforderlichen Rechnungen wird, mit Ausnahme der Arbeiten, wo es unbedingt erforderlich ist, der Anfangspunkt der in die Mitte zu schreibenden Kopfschrift von den Schreibern nur oberflächlich geschätzt, da sie sich die unbequeme Berechnung gern ersparen. Besonders bei wenig geübten Schreibern wird infolge dessen die Ueberschrift häufig an eirie falsche Stelle gelangen, wodurch das gefällige Ansehen des Schriftstückes ungemein beeinträchtigt wird. Bei Anwendung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes kann dieses Einmitteln der Kopfschrift auch von ungeübten Arbeitern bei Vornahme nur einer einzigen Berechnung mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
Die Bewegung" des Zahnrades entspricht genau der geradlinigen hin- und hergehenden Bewegung des Wagens und ist von ihr abhängig, denn die Bewegung des Rades wird von der gleichen, die schrittweise Bewegung des Wagens bewirkenden Schaltvorrichtung geregelt. Auf dem Zahlenrade sind die ganzen Zahlen, der Zahlenreihe nach, auf einander folgend angeordnet, und zwar so, dafs die erste Zahl »o« des Rades der Normalstellung des Wagens und die letzte Zahl, z. B. »70«, der äufsersten Linksstellung des Wagens entspricht.
Es sei noch bemerkt, dais mancherlei Abänderungen der baulichen Ausführung der beschriebenen Vorrichtung möglich sind, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. So kann z. B. das Zahlenrad von grofsem Durchmesser so angeordnet sein, dafs es sich in einer senkrechten oder wagerechten Ebene dreht, die parallel zur Laufrichtung des Wagens ist. Die Zahlen können in diesem Falle auf der Seitenfläche des Rades nächst dem Umfange angebracht werden, anstatt, wie oben beschrieben, auf dem Umfange u. s. w.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Anzeigevorrichtung' für die Papierwagenstellung an Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Bestimmung der jeweiligen Wagenstellung die Uebertragung der hin- und hergehenden Wagenbewegung auf eine unabhängig vom Wagen am Gestell gelagerte Zahlenscheibe (39) stattfindet, deren Umfangsgeschwindigkeit eine gröisere ist, als die Geschwindigkeit der geradlinigen Bewegung des Wagens.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Zahlenscheibe entweder in einer rechtwinklig zur Laufrichtung des Wagens stehenden Ebene oder in einer wagerechten bezw. senkrechten Ebene, die parallel zu dieser Laufrichtung liegt, angeordnet ist und die Zahlen der bezüglichen Anordnung der Scheibe entsprechend entweder auf der Peripherie oder auf der Seitenfläche der letzteren angebracht sind.
  3. 3. Eine Atisführungsform der Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dais der Antrieb der Zahlenscheibe von der Wagenzugtrommel aus durch Räderwerk vermittelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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