DE1259858B - Verfahren zur Herstellung von Sulfaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfatenInfo
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- C01G3/10—Sulfates
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/16—Purification
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-17/96
Nummer:
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Auslegetag:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
1259 858
A46032IVa/12i
13. Mai 1964
1. Februar 1968
A46032IVa/12i
13. Mai 1964
1. Februar 1968
Bei der Herstellung von Sulfaten ist es gewöhnlich sehr schwierig, Chloride sowohl desselben Kations
wie das des herzustellenden Sulfates als auch anderer verunreinigender Begleitelemente abzutrennen. Um
den Reinheitsansprüchen zum Beispiel des DAB 6 zu entsprechen, müssen Sulfate, unter anderem auch
Zinksulfat, einen so niedrigen Chloridgehalt haben, daß dieser durch Zusatz von Silbernitratlösung zu
einer wäßrigen Lösung des Sulfats keine sichtbare Trübung mehr ergibt.
Der diesem Reinheitsanspruch genügende Chloridgehalt, beispielsweise des Zinksulfat-Heptahydrates,
liegt jedoch bei unter 0,0005 %, bezogen auf das kristallisierte Salz.
Um einen derartig niedrigen Chloridgehalt zu erzielen, ist es zunächst erforderlich, von sehr reinen
Rohstoffen auszugehen. Bei der Herstellung von Zinksulfat in DAB-6-Reinheit muß ein aus Metall erzeugtes
Zinkweiß (in dem sogenannten indirekten Verfahren) verwendet werden, da das Zinkchlorid infolge seiner
großen Flüchtigkeit in praktisch allen technischen Oxyden in so großen Mengen vorhanden ist, daß bei
ihrer Verwendung als Rohstoff für die Herstellung dieser DAB-6-Ware die obengenannten Reinheitsansprüche nicht erfüllt werden können.
Trotz Verwendung reiner Rohstoffe für die Herstellung der Sulfate ist es erforderlich, dieselben nach
der ersten Kristallisation noch ein oder mehrmals zu lösen, um durch Umkristallisation den geforderten
niedrigen Gehalt an Chlorid im Fertigprodukt zu erzielen.
Das am Beispiel des Zinkfulfats Geschilderte trifft auch für andere rein darzustellende Metallsulfate zu,
da Chlor bzw. Chloridion bei praktisch allen technischen Prozessen zugegen ist und somit als Verunreinigung
in für die Herstellung von Sulfaten normalerweise verwendete Rohstoffe gelangt. Um somit
zu den gewünschten chloridfreien Sulfaten zu gelangen, ist man gezwungen, von reinen Metallen bzw. aus
diesen hergestellten Oxyden auszugehen und das Verfahren zur Herstellung von Sulfaten
Anmelder:
Grillo-Werke Aktiengesellschaft,
4100 Duisburg-Hamborn, Weseler Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dr. Norbert Lowicki,
Helmut Niess, 4100 Duisburg-Hamborn
zunächst gewonnene Rohprodukt wiederholt (dreibis siebenmal) umzukristallisieren, bis die geforderten
Toleranzwerte erreicht werden. Eine solche Arbeitsweise zwingt zur Inkaufnahme hoher Material- und
Herstellkosten sowie zur Verwendung verhältnismäßig umfangreicher und teurer Apparaturen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Chloride einer ganzen Reihe von Schwermetallen in
reinem Azeton bzw. in Azeton-Wasser-Gemischen verschiedener Zusammensetzung wesentlich leichter
löslich sind als die entsprechenden Sulfate der betreffenden Kationen.
In der nachstehenden Tabelle sind die Löslichkeiten einiger Chloride und Sulfate in Rein-Aceton und in
Aceton-Wasser-Gemischen mit 30 und mit 50% Wassergehalt zusammengestellt, wie sie sich aus Versuchen
ergaben.
I. Löslichkeit von Chloriden (jeweils Gramm Salz pro 100 ml Lösungsmittel) in
1. Rein-Aceton | 16,3 g 0,039 g 0,74 g 2,80 g 56,83 g 0,011 g |
2. Aceton-Wasser-Gemisch 70:30 |
3. Aceton-Wasser-Gemisch 50:50 |
|
ZnCl2 | 89,7 g 1,04 g 35,3 g 2,1g 48,2 g 3,44 g |
90,4 g 2,33 g 48,63 g 3,12 g 40,25 g 17,1g |
||
CuCl | ||||
CuCl2-2 H2O. . | ||||
FeCl2 | ||||
FeCl3 · 6 H2O ... | ||||
NaCl | ||||
709 747/526
π.
1. Rein-Aceton | 0,012 g 0,004 g 0,027 g 0,37 g 0,012 g |
2. Aceton-Wasser-Gemisch 70:30 |
3. Aceton-Wasser-Gemisch 50:50 |
ZnSO4 · 7 H2O CuSO4-5H2O FeSO4 · 7 H2O Fe2(SO4),, Na2SO4 · 1 OH2O |
0,052 g 0,010 g 0,060 g 1,61 g 0,076 g |
0,269 g 0,061 g 0,062 g 6,79 g 0,362 g |
Aus den vorstehend angegebenen Werten geht eindeutig
hervor, daß es auf Grund der großen Löslichkeitsdifferenzen zwischen Chlorid und Sulfat in Aceton
bzw. Azeton-Wasser-Gemischen möglich ist, Chloridgehalte, die als Verunreinigungen in Sulfatlösungen
vorhanden sind, aus diesen zu extrahieren.
Es ist nun zwar bekannt, daß man unerwünschte Beimengungen bzw. Verunreinigungen aus Salzlösun-
Beispiel 1 Zinksulfat
1 m3 einer Zinksulfatlösung mit 150 bis 170 g/l Zn und 0,7 bis 2,0 g/l Cl wird mit 0,5 m3 Aceton versetzt
und etwa 10 Minuten gerührt. Dann läßt man unter dauerndem Rühren innerhalb weiterer 10 Minuten
einen weiteren Kubikmeter Aceton zulaufen. Es ist
gen durch Flüssig-Flüssig-Extraktion entfernen kann. 20 möglich, aber nicht erforderlich, vorher das zur
Die Eigenart des Extraktionsmittels Azeton gestattet Extraktion verwendete Aceton von der wäßrigen
es jedoch, die Entfernung leichter löslicher Verunreinigungen
mit einem zweiten Verfahrensschritt zu koppeln. Nach Durchführung der Flüssig-Flüssig-Extraktion
zur Entfernung der Chloridverunreinigungen aus der Sulfatlösung kann man nämlich durch
einfachen Zusatz weiterer Mengen Azeton das nunmehr reine, d. h. chloridfreie Sulfat aus seiner Lösung
direkt ausfällen.
Es ist zwar bekannt, daß man Salze aus ihren Lösungen durch Zusatz einer zweiten Flüssigkeit ausfällen
kann. Voraussetzung ist, daß diese Salze in der zweiten zugesetzten Flüssigkeit nicht löslich sind,
wogegen aber die zugesetzte zweite Flüssigkeit mit dem
Phase abzutrennen. Etwa 1 Minute später ist Fällung beendet. Salz und überstehende Lösung
trennen sich nach dem Aufhören des Rührens fast augenblicklich voneinander und können durch Dekantieren
oder Filtrieren bequem und schnell voneinander getrennt werden. Das ausgefällte Zinksulfat Heptahydrat
enthält weniger als 0,0001% Cl.
Kupfersulfat
1 m3 einer Kupfersulfatlösung mit 80 bis 100 g/l Cu und 0,5 bis 1,0 g/l wird mit 0,5 m3 Aceton versetzt
Lösungsmittel des Salzes unbegrenzt mischbar sein 35 und etwa 15 Minuten gerührt. Dann läßt man unter
muß. Man hat für diesen Zweck bisher ausschließlich dauerndem Rühren weitere 5001 Aceton zulaufen und
verfährt wie unter Beispiel 1. Das ausgefallene Kupfersulfat-Pentahydrat
enthält ebenfalls weniger als
Alkohol benutzt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise zur Erhaltung von Sulfaten, insbesondere solcher mit extrem niedrigen
Chlorgehalten, besteht darin, daß man eine wäßrige, gegebenenfalls chloridionenhaltige Sulfatlösung
einmal oder mehrere Male mit Azeton versetzt und mit diesem innig mischt. Durch Zusatz einer
gewissen Menge Azeton wird zunächst eine Flüssig-
0,001% Cl.
Beispiel 3 Natriumsulfat
1 m3 Natriumsulfatlösung mit etwa 100 g/l Na und 0,2 bis 0,5 g/l Cl wird in zwei Portionen von je 0,5 m3
Flüssig-Extraktion vorgenommen, bei der die Chlorid- 45 Aceton versetzt. Es wird wie unter Beispiel 2 angegeben
ionen in die Azetonwasserphase, die sich durch Zusatz verfahren. Das ausgefallene Natriumsulfat-Dekahydrat
der ersten Portion des Azetons bildet, übergehen. enthält ebenfalls weniger als 0,001 % Cl.
Nach Durchführung dieses ersten Verfahrensschrittes Es leuchtet ein, daß diese erfindungsgemäße Arbeits-
Nach Durchführung dieses ersten Verfahrensschrittes Es leuchtet ein, daß diese erfindungsgemäße Arbeits-
setzt man dem Gemisch eine weitere Menge Azeton zu, weise zur Herstellung von Sulfaten ganz wesentliche
wodurch das Sulfat aus dem sich nunmehr bildenden 50 Vorteile gegenüber den bisher üblichen Herstellungskonzentrierten
Azeton-Wasser-Gemisch ausfällt. Die prozessen erbringt. Neben der Möglichkeit, nunmehr
Reinheit des zu gewinnenden Sulfates, d. h. seine normale aus technischen Prozessen erhältliche chlorid-Freiheit
von Chloridionen kann durch Einstellung der haltige Oxyde zu verarbeiten, kann man nunmehr in
Konzentration der wäßrigen Azetonlösung in ge- zwei einfachen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Arwissem
Umfange willkürlich beeinflußt werden. So ist 55 beitsgängen ein reines chloridfreies Sulfat gewinnen,
es beispielsweise möglich, Zinkchlorid von Zinksulfat Ein weiterer Vorteil der vorstehend beschriebenen
bei einer Endkonzentration des Azeton-Wasser-Gemisches von 70: 30 so weitgehend abzutrennen, daß
der Endgehalt des Chlorids in dem gewonnenen Zinksulfat Heptahydrät bei etwa 0,00005 liegt. Eine
Erhöhung der Azetonkonzentration auf 50 % hat nur noch einen ganz geringfügigen, analytisch kaum nachweisbaren
Effekt. Dagegen ist es bei der Abtrennung von Kupferchlorid vom entsprechenden Sulfat-Penta-
Erfindung besteht nun auch darin, daß man die Sulfate nicht nur mit ihrem maximalen Kristallwassergehalt
gewinnen kann, sondern auch mit einem niedrigeren. Ohne die Reinheit des hergestellten
Sulfats in bezug auf den endgültigen Chloridgehalt zu gefährden, kann man durch Erhöhung der Temperatur
der Sulfatlösung sowie durch Erhöhung des in der wäßrigen Phase gelösten Sulfatgehaltes beispiels-
hydrat notwendig, auf eine Konzentration von 50 % 65 weise Zinksulfat als Trihydrat und Kupfersulfat als
Azetonwasser hinzuarbeiten, um auf diese Weise einen ein l^-Hydrat gewinnen. Dieser Arbeitsweise sind
ähnlich guten Effekt zu erzielen wie bei der Herstellung
von Zinksulfat.
von Zinksulfat.
durch die große Flüchtigkeit des Azetons gewisse Grenzen gesetzt. Es ist daher auch nur möglich, die
Temperatur der Sulfatlösung auf etwa 40 bis 45 0C zu
erhöhen. Diese Temperatur und die, wie schon erwähnt, erhöhte Menge des Sulfats in der wäßrigen
Phase genügt jedoch bereits, um die geschilderten Effekte zu erzielen.
Bei der kombinierten Anwendung von Aceton bei der Extraktion und der Ausfällung von Sulfaten
bleiben die Sulfate einiger dreiwertiger Ionen in dem Aceton-Wasser-Gemisch gelöst, während die Sulfate
anderer dreiwertiger Ionen sowie der zwei und einwertigen Ionen ausfallen. Wie aus der Tabelle der
Löslichkeiten ersichtlich, unterscheiden sich dieselben des Fen- von denen des Fein-Sulfates um zwei
Zehnerpotenzen. Es ist daher durch den vorbezeichneten Einsatz von Aceton möglich, beispielsweise die
Sulfate des zweiwertigen Eisens von dem des dreiwertigen Eisens zu trennen. Dasselbe trifft auch für
Mangan zu.
Zu den bereits geschilderten Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt noch eine recht bedeutsame
Energieersparnis hinzu. Normalerweise müssen Sulfatlösungen soweit eingedampft werden, daß bei
ihrer Abkühlung das zu gewinnende Salz auskristallisiert und abgetrennt werden kann. Man verwendet
hierzu normalerweise Zentrifugen und wäscht verbleibende Reste der Mutterlauge von dem ausgeschleuderten
Salz durch Abdecken desselben mittels frischen Wassers herunter. Hierbei geht zwangläufig
eine gewisse Menge des gewonnenen Salzes wieder in Lösung. Es verbleibt somit in dem Kreislauf eindampfen
— kristallisieren — ausschleudern. Zum Eindampfen der Sulfatlösungen verwendet man, um die
Eindampfgeschwindigkeit so stark wie möglich zu erhöhen und Verkrustungen der Verdampferheizflächen
tunlichst zu vermeiden, Vakuum- oder Dünn-Schichtverdampfer. Der Energieaufwand für das Verdampfen
von Wasser bleibt dabei im Prinzip gleich und liegt theoretisch bei etwa 540 kcal/kg Wasser.
Demgegenüber ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur erforderlich, das Azeton-Wasser-Gemisch
durch einen einfachen Destillationsvorgang zu trennen und das Azeton in der erforderlichen Konzentration
von etwa 970I0 zurückzugewinnen. Zur
Verdampfung von 1 kg Azeton benötigt man jedoch nur 131 kcal/kg. Darüber hinaus entfällt die aufwendige
Abtrennarbeit für das auskristallisierte Salz aus dem nach Eindampf ung und Abkühlung erhaltenen
Kristallbrei. Wie im Beispiel 1 bereits ausgeführt, trennen sich das ausgefällte Sulfat und das Azeton-Wasser-Gemisch
leicht und vollständig voneinander. Es ist praktisch nur erforderlich, das noch feuchte Salz
auf einer porösen Unterlage auszubreiten und Reste der Lösung abtropfen zu lassen. Das dann noch am
Salz anhaftende Azeton kann durch Überleiten eines erwärmten Luftstromes über das ausgebreitete Salz
rasch und vollständig entfernt werden. Alle während des erfindungsgemäßen Prozesses anfallenden Azetondämpfe
werden in bekannter Weise über Aktivkohlefilter geleitet, wo sie adsorbiert und nachher wiedergewonnen
werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich also von den bisher
bekannten Herstellungsprozessen nicht nur durch die Kombination eines Flüssig-Flüssig-Extraktionsverfahrens
mit anschließender Ausfällung des zu gewinnenden Sulfates mit Hilfe ein und desselben
Lösungsmittels, also Azeton, sondern auch durch eine ganze Reihe von Vereinfachungen, die die gesamte
Arbeitsweise erleichtern und durch Fortfall früher notwendiger Arbeitsgänge die Möglichkeit einer
erneuten Verunreinigung des zu gewinnenden Salzes während derselben vermeiden. Auf die erheblich
erhöhte Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens infolge der Möglichkeit zur Verwendung
billigerer technischer Rohstoffe sowie der Einsparung von teuren Apparaturen, Energie- und Arbeitskosten
sei ergänzend hingewiesen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Sulfaten, insbesondere solchen mit extrem niedrigen Chlorgehalten, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige, gegebenenfalls chloridhaltige Lösung des betreffenden Sulfates einmal oder mehrere Male mit Aceton versetzt und mit diesem innig gemischt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 355 773.709 747/526 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964A0046032 DE1259858B (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Sulfaten |
GB2024365A GB1070335A (en) | 1964-05-13 | 1965-05-13 | Process for preparation of sulphates |
FR16997A FR1447245A (fr) | 1964-05-13 | 1965-05-13 | Procédé de préparation de sulfates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964A0046032 DE1259858B (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Sulfaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259858B true DE1259858B (de) | 1968-02-01 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1964A0046032 Pending DE1259858B (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Verfahren zur Herstellung von Sulfaten |
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DE (1) | DE1259858B (de) |
GB (1) | GB1070335A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113526542A (zh) * | 2021-06-03 | 2021-10-22 | 张华� | 一种脱除硫酸锌液中氟氯的方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004016792A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-11-03 | Kerr-Mcgee Pigments Gmbh | Verfahren zur Aufarbeitung von Eisenchloriden und/oder eisenchloridhaltiger Lösungen sowie Verwendung von dabei entstehendem Eisensulfat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH355773A (de) * | 1956-05-01 | 1961-07-31 | Makhtsavei Israel | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Sulfaten, Phosphaten oder Nitraten |
-
1964
- 1964-05-13 DE DE1964A0046032 patent/DE1259858B/de active Pending
-
1965
- 1965-05-13 GB GB2024365A patent/GB1070335A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH355773A (de) * | 1956-05-01 | 1961-07-31 | Makhtsavei Israel | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Sulfaten, Phosphaten oder Nitraten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113526542A (zh) * | 2021-06-03 | 2021-10-22 | 张华� | 一种脱除硫酸锌液中氟氯的方法 |
CN113526542B (zh) * | 2021-06-03 | 2023-05-05 | 张华� | 一种脱除硫酸锌液中氟氯的方法 |
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GB1070335A (en) | 1967-06-01 |
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