DE68917780T2 - Automatische Spannvorrichtung für ein in einer biegsamen Hülle geführtes Zugkabel. - Google Patents

Automatische Spannvorrichtung für ein in einer biegsamen Hülle geführtes Zugkabel.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Es gibt bestimmte Maschinenteile, wie zum Beispiel Bauteile einer Kupplung oder eines Vergasers, etc., bei denen eine durch ein Kabel gebildete kinematische Kette eingesetzt wird, wobei hier Wert darauf gelegt wird, daß die Spannung des Kabels trotz des Verschleißes, der bei anderen, dazwischenliegenden Teilen hervorgerufen wird, so konstant wie möglich gehalten wird. Dies ist im allgemeinen eine logische Notwendigkeit, wenn ein Kabel dazu benützt wird, aus der Entfernung einen Hebel, einen Kolben, den Fensterheber eines Fahrzeugs, etc. zu betätigen.
  • Bei allen vorgenannten Verwendungsmöglichkeiten wird entweder ein Spannschloß mit entsprechender Sicherungsmutter zur Spannungsregulierung des Ganzen eingesetzt, oder ein Kompensationsbzw. Aufnahmesystem, welches mit Hilfe zweier zylindrischer Federn arbeitet, die die Führungen an den gegenüberliegenden Enden des flexiblen Führungselements beaufschlagen.
  • Im ersten Fall gibt es, wenn das System schwer zugänglich ist und das Kabel plötzlich Spiel hat, keine Möglichkeit, die Kabelspannung nachzustellen, so daß diese Lockerung Lärm und Wegverlust zur Folge hat.
  • Im zweiten Fall wird trotz der relativ gleichbleibenden Spannung der Arbeitsweg immer länger, wodurch der Ansprechwert abnimmt und der Überweg zunimmt, wie das beispielsweise bei Fensterhebern von Kraftfahrzeugen der Fall ist, bei denen ein im Winkel toter Gang erkennbar wird, welcher anfangs noch relativ gering ist und schließlich im Laufe des weiteren Gebrauchs einen sehr hohen Wert erreicht.
  • Bekannte Mechanismen dieser Art werden in den Patenten GB-A- 1,302,388 und US-A-4,833,937 beschrieben.
  • Das Patent GB-A-1,302,383 betrifft einen Mechanismus, der ein an seiner Innenseite mit einem Schraubengewinde (42) versehenes Teil (38) aufweist, sowie ein weiteres Teil (36) zur Einstellung, welches schraubenförmig (44) mit dem Teil (40) verbunden ist. Beide Elemente sind schraubenförmig, und eine Feder (70) ist zwischen den beiden Teilen angeordnet. Zur Einstellung der Anordnung wird ein Teil (40) verwendet, das eine Abdeckung (58) einschließt.
  • Zur gewünschten Einstellung des Systems wird die Abdeckung (58) von einer Position zur nächsten (Fig. 5 und 6) entfernt; die Teile (38) und (36) werden durch Schraubbewegung nach rechts oder links versetzt, worauf dann wieder die Abdeckung (58) angebracht wird.
  • Nachteiligerweise ist hier also zu diesem Zweck manuelles Eingreifen des Benutzers erforderlich.
  • Das Patent US-A-4,833,937 betrifft einen Mechanismus, bei dem ein Teil (36) einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung aufweist, welcher von einem mit einem Gewinde versehenen inneren Bereich (21) eines weiteren Teils (2) aufgenommen wird. Beide Elemente sind schraubenförmig, und eine Feder (5) ist zwischen den beiden Teilen angeordnet. Der mit dem Gewinde versehene Bereich (34) des Teils (36) weist zwei parallele Flächen (37) auf, zwischen welchen eine Scheibe (4) mit einem Loch (41) geeigneter Form aufgenommen wird.
  • Die Scheibe bewegt sich entlang des mit dem Gewinde versehenen Bereichs (34) und wird aufgrund des Vorsprungs (7) in den Ausnehmungen (6) im vorderen Bereich des Teils (2) aufgenommen.
  • Zur gewünschten Einstellung des Systems werden die Teile (36) und (2) durch Schraubbewegung nach rechts oder links versetzt, und die Scheibe (4) wird an die gewünschte Position gebracht. Auch hier ist nachteiligerweise zu diesem Zweck manuelles Eingreifen des Benutzers erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme aus herkömmlichen Anordnungen zu lösen, indem eine möglicherweise auftretende Ausdehnung des Kabels ausgeglichen und eine konstant gleichbleibende Spannung des Kabels gewährleistet wird.
  • Die betreffende Vorrichtung besteht aus drei kleinen Teilen aus thermoplastischem, durch Spritzgießen hergestellten Material und aus einer schraubenförmigen Feder.
  • Eines dieser Teile ist ein zylindrischer, innen hohler Mantel, durch den das Kabel hindurchgeführt wird, wobei dieser zylindrische Mantel entlang des Umfangs eine Reihe in gleichem Abstand angeordnete Nuten aufweist, welche in seine Außenseite geschnitten werden, und zwar z. B. durch ein Gewinde mit einem Sägezahnprofil und einer Steigung, die je nach Verwendungszweck festgelegt wird. Diese Nuten erstrecken sich über eine bestimmte Länge, welche mit Rücksicht auf die gesamte Ausdehnung festgelegt wird, die für die ganze Zeit in Betracht gezogen werden muß, in der die Vorrichtung im Einsatz ist.
  • Die Enden des Mantels weisen jeweils zylindrische Verlängerungen auf. Eine dieser Verlängerungen dient als Führung für ein Stützgehäuse und die andere Verlängerung nimmt die Kabelführung auf.
  • Ein Element in Form einer Klemme, welches an seiner Innenseite Nuten aufweist, deren Profil das Gegenstück zu dem Außenprofil des vorgenannten hohlen zylindrischen Mantels bildet, wird an die Nuten entlang des Umfangs dieses Mantels angepaßt. Die Nuten sind an der Innenseite so geschnitten, daß sie mit gezahnten Teilen spezieller geometrischer Form zusammenwirken, die durch Krümmung oder Biegung eine radiale Versetzung parallel zur Achse dieser gezahnten Teile ermöglichen, wenn es darum geht, den hohlen, zylindrischen Mantel in Richtung der Kabelführung zu versetzen, die eine derartige Versetzung in umgekehrter Richtung jedoch unmöglich machen.
  • Diese Versetzung in umgekehrter Richtung wird außerdem dadurch verhindert, daß das Gehäuse in Form einer Klemme auf der Stütze ruht, welche einen inneren konischen Ring mit einem bestimmten Winkel aufweist, wobei die nutenförmigen, gezahnten Teile der Klemme auf diesem Ring aufliegen, und wobei die gezahnten Teile zwar konisch, aber entgegengesetzt ausgerichtet sind. Wenn dadurch eine Abstützung oder ein gegenseitiger Kontakt hergestellt wird, passen die Nuten des hohlen zylindrischen Mantels und der Klemme genau und fest zusammen.
  • Das Stützgehäuse kann als integrierender Bestandteil des Elements ausgebildet sein, das die automatische Spannvorrichtung aufnimmt, oder, wie später im Zusammenhang mit der Zeichnung erklärt wird, als einfache Stützbuchse auf der entsprechenden Stütze.
  • Das Ende des hohlen zylindrischen Mantels, durch das die Kabelführung aufgenommen wird, ist durch eine Art Klemme mit Hilfe von Federstegen mit einer Stütze verbunden, so daß sie nach dem Einsetzen nicht mehr herausgezogen werden kann.
  • Eine schraubenförmige Feder wirkt zwischen der Klemme und dieser Stütze und hält so die Spannung zwischen den beiden Teilen jederzeit aufrecht, so daß bei einer Verlängerung des Kabels aufgrund seiner Ausdehnung (Lockerung) oder wegen Verschleißes der Teile, auf die es wirkt bzw. über die es geführt wird, die Klemme über den hohlen zylindrischen Mantel gleitet, und da letzterer, wie bereits beschrieben, nicht in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt werden kann, bleibt die Spannung bzw. Einstellung, die der der Feder entspricht, jederzeit gleich. Die jeweiligen Eigenschaften dieser Feder werden so berechnet, daß sich die erforderliche Spannung je nach dem vorgesehenen Einsatzgebiet der Feder zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert bewegt.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen vorzugehen:
  • - Nachdem das Kabel in die Kabelstütze eingesetzt worden ist, werden die Stütze und die schraubenförmige Feder über die Kabelstütze hinweggeschoben.
  • - Die vormontierte Einheit aus dem hohlen zylindrischen Mantel und der darauf befindlichen Klemme wird über das Ende, an dem sich die Kabelführung befindet, auf dem Kabel angeordnet, wobei der Bereich, an dem eine Klemmverbindung mit der Stütze hergestellt werden soll, freigelassen wird.
  • - Nachdem die Teile so angeordnet worden sind, werden der hohle zylindrische Mantel und die Klemme in die Stütze eingepaßt und die Kabelführung über den hohlen zylindrischen Mantel gelegt, wodurch eine Befestigung des Kabels an den Enden der Vorrichtung ohne Spannung ermöglicht wird.
  • - Dann wird die schraubenförmige Feder in Richtung einer Vertiefung der Klemme geschoben und durch Druckausübung auf die Stütze bis zum Herstellen der Klemmverbindung mit dem hohlen zylindrischen Mantel zusammengedrückt.
  • - Wenn kein Druck mehr auf die Stütze ausgeübt wird, drückt die Spannung der Feder die Stütze und die Klemme auseinander, so daß das ganze System auf die von der Feder vorgegebene Spannung eingestellt wird.
  • - Aufgrund dieser Anordnung bzw. nach Durchführung dieser Montage wird jede möglicherweise auftretende Verlängerung oder Lockerung in der gleichen Weise ausgeglichen, und das Kabel bleibt daher konstant gespannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie ein Kabel mit Kabelführung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 3 und Fig. 4 die einzelnen Schritte zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 wird auf der rechten Seite ein Kabel mit Kabelführung 7 dargestellt und auf der linken Seite die ganze erfindungsgemäße Vorrichtung. Letztere besteht aus dem zylindrischen Mantel 1, der innen hohl ist und wie ein Schraubengewinde eine Reihe von in die äußere Umfangsfläche geschnittene Nuten 2 aufweist, wobei sich diese Nuten nur über einen Teil der Länge des Mantels 1 zwischen Position A und B erstrecken. Die Enden jenseits von A und B weisen einen glatten, zylindrischen Querschnitt auf, wobei ein Ende von einem Stützgehäuse 5 umschlossen ist, und in das andere Ende die Kabelführung 7 eintritt.
  • Neben dem Stützgehäuse 5 und auf dem Mantel 1 ist eine einer Mutter ähnliche Klemme 3 angebracht. Diese Klemme 3 weist an ihrer Innenseite Nuten auf, deren Profil das Gegenstück zu den Nuten 2 des Mantels 1 bildet, mit gezahnten Teilen spezieller geometrischer Form. Es wird dadurch eine Bewegung des Mantels 1 nach rechts ermöglicht (durch F dargestellt), eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung jedoch nicht zugelassen.
  • Außerdem macht die Art, wie die gezahnte Klemme 3 einen konischen Ring C des Stützgehäuses 5 beaufschlagt, die Bewegung des Mantels 1 zusätzlich unmöglich. Dieses Stützgehäuse 5 kann als integrierender Bestandteil des Elements ausgebildet sein, das die automatische Spannvorrichtung aufnimmt, oder, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, als einfache Stützbuchse auf der entsprechenden Stütze auflagern.
  • Zwischen dem anderen Ende des Mantels 1 und einer Stütze 6 wird mit Hilfe von Federstegen 8 eine Klemmverbindung hergestellt (Fig. 1 und 3), wobei diese Verbindung so beschaffen ist, daß die Stütze 6 nicht mehr herausgenommen werden kann.
  • Wie aus der Zeichnung Fig. 1-3 ersichtlich, ist zwischen der Klemme 3 und der Stütze 6 eine schraubenförmige Feder 9 angeordnet, die in der Klemme 3 in einer Ausnehmung und außen an der Stütze 6 anliegend gelagert ist.
  • Die Montage der Vorrichtung wird aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, wobei ein Kabel 10 durch die folgenden Teile, nämlich das Stützgehäuse 5 und den Mantel 1 mit der Klemme 3 darauf hindurchgeführt wird. Das Kabel 10 wird von der Kabelführung 7 gehalten bzw. umgeben, welche ihrerseits von den Federstegen 9 und der Stütze 6 umschlossen ist.
  • Die Klemme 3 wird zuerst durch Überstreifen über das Ende N auf dem Mantel 1 angebracht, wobei ein Bereich des Mantels 1 auf dieser Seite N freibleibt, damit dort später die Stütze 6 angeordnet werden kann. Nach dieser Montage wird die Einheit 1-3 über das Ende M in das Stützgehäuse 5 eingepaßt und gleichzeitig das linke Ende der Kabelführung 7 in den Mantel 1 geführt, (Fig. 4), wodurch das Kabel an den Enden der Vorrichtung befestigt wird, jedoch ohne Spannung, weil die Feder 9 noch nicht eingesetzt worden ist und daher auch keinen Druck ausübt.
  • Nach diesem Montageschritt wird die Feder 9 in die Vertiefung der Klemme 3 eingesetzt und mit Hilfe der Stütze 6 zusammengedrückt (Fig. 4), bis die Stütze 6 und der Bereich des Endes N über dem Mantel 1 einrasten. Schließlich, nachdem kein Druck mehr auf die Stütze 6 ausgeübt wird, beaufschlagt die Spannkraft der Feder 9 die Teile 3 und 6, so daß das System auf die spezielle Spannung der Feder eingestellt wird.

Claims (2)

1. Automatischer Zugspannungsregler für in flexiblen Führungen geführte Zugkabel, bestehend aus einem hohlen zylindrischen Mantel (1), der eine Kabelführung (7) und ein Kabel (10) trägt und von einer Feder (9) umhüllt ist, die zwischen beiden Enden reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- der hohle zylindrische Mantel (1) einen Mittelbereich mit kreisförmigen Rinnen (2) und zwei geraden Enden (M, N) aufweist, von denen eines (M) an einem Stützgehäuse (5) und das andere (N) an einer Stütze (6) befestigt ist, wobei die Stütze (6) mittels eines Satzes von Federstegen (8) auf dem Mantel (1) im Ende (N) und zusammen mit der Kabelführung (7) und dem Kabel (10), die sich in dieser Stütze (6) befinden, befestigt ist,
- daß eine Klemme (3) innenseitig kreisförmige Nuten besitzt, die ähnlich denen des Mantels (1), aber in umgekehrter Weise angeordnet sind, wobei die Klemme (3) innenseitig über einen kegeligen Bereich verfügt, der mit einem Ende eines kegeligen Bereiches (C) des Stützgehäuses (5) in Kontakt kommt, und wobei die Klemme (3) über dem Mantel (1) im kreisförmig genuteten Mittelbereich montiert ist, und
- daß eine Feder (9) vorgesehen ist, deren Enden in eine Aussparung der Klemme (3) und in der Stütze (6) befestigt sind.
2. Zugspannungsregler für in flexiblen Führungen geführte Zugkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) an dem Mantel (1) angeordnet ist, indem die Stütze (6) mit den Federstegen (8) an den Nuten (2) des Mantels (1) befestigt ist, entsprechend der Zugkraft, die von der Feder bestimmt wird.
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