DE1259329B - Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VinylfluoridInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12 ο -19/02
Nummer: 1 259 329
Aktenzeichen: D 48982IV b/12 ο
Anmeldetag: 22. Dezember 1965
Auslegetag: 25. Januar 1968
Es ist bekannt, Vinylfluorid durch direkte Addition von Fluorwasserstoff an Acetylen herzustellen, also
in ähnlicher Weise, wie seit langem und in allergrößtem
Maßstab durch Anlagerung von Chlorwasserstoff an Acetylen die Herstellung von Vinylchlorid
erfolgt. Für beide Reaktionen sind auch sehr ähnliche und in vielfacher Abwandlung beschriebene
Katalysatoren, Quecksilbersalz auf Aktivkohle, erforderlich. Sehr verschieden sind jedoch die optimalen
Temperaturbereiche bei den beiden formal so ahnliehen
Reaktionen; bei der Herstellung von Vinylfluorid bleibt man zweckmäßig unter 100° C, hingegen
benötigt man zur Erzielung eines zügigen Ablaufs der Reaktion bei der Herstellung von ,Vinylchlorid
Temperaturen von 180 bis 200° C. Sehr voneinander verschieden ist bei den beiden Reaktionen vor allem
aber auch die für die Wirtschaftlichkeit des Prozesses sehr bedeutsame Lebensdauer des Katalysators.
Während bei der Vinylchloridsynthese in den heute üblichen technischen Apparaturen bei guter Reinigung
der Ausgangsgase durchaus eine Lebensdauer des Katalysators bis zu mehreren Jahren erreicht werden
kann, läßt sich bei der Herstellung von Vinylfluorid bislang nur eine solche von etwa 10 bis maximal etwa
100 Stunden erzielen.
Es wurde nun gefunden, daß die schnelle Aktivitätsverschlechterung des Katalysators darauf beruht, daß
sich auf diesem mit zunehmender Dauer des Verfahrensprozesses in vermehrtem Maße hochmolekulare
Polymerisate und Harze ablagern, deren Entstehungs-Ursache die Berührung der Reaktionsmischung mit
metallischen Teilen des Reaktors ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorild ist
durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Quecksilberkatalysators
auf Aktivkohle als Trägermaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
in einer Apparatur durchführt, deren sämtliche mit dem Reaktionsgemisch in Berührung kommende
Innenflächen aus einem fluorwasserstoffbeständigen Kunststoff bestehen, so daß also jegliche Einwirkung
von Metallen auf die an der Reaktion beteiligten Gase und den Katalysator ausgeschaltet ist. Dadurch
wird die Lebensdauer des Katalysators wesentlich erhöht.
Ohne daß damit schon die obere Grenze erreicht gewesen wäre, konnte auf diese Weise eine Lebensdauer
bis zu 1000 Stunden und mehr und für Zeiten in der Größenordnung von 6 bis 8 Tagen ein 10Q%iger
Umsatz des Acetylens erzielt werden. Der nach diesem so Zeitraum nur langsam abfallende Umsatz konnte
durch Nachschalten einer weiteren Apparatur gleicher Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
5210 Troisdorf
5210 Troisdorf
Als Erfinder benannt:
Dr. Alfred Blümcke,
Peter Fischer,
Dr. Walter Krings, 7888 Rheinfelden
Art mit frischer Füllung darüber hinaus noch für einen längeren Zeitraum auf praktisch 100 °/o gehalten
werden.
Unter Berücksichtigung der Betriebstemperaturen kommen als geeignete fluorwasserstoff beständige
Künststoffe insbesondere Polymerisatkunststoffe, wie
Polyäthylen, Polypropylen und ein im Handel unter der Bezeichnung »Teflon« erhältlicher Kunststoff,
in Betracht, es eignen sich aber auch PoIykondensations- und Polyamidkunststoffe.
Die Art der Verwendung der Kunststoffe hängt im wesentlichen von der Größe der Apparatur ab. So
wird man bei Verwendung von Röhrenreaktoren mit Rohren üblicher Durchmesser und einer Länge bis
beispielsweise etwa 1,5 m ohne weiteres reine Kunststoffrohre, -rohrboden und -deckel verwirklichen
können. Bei größeren Rohrlängen wird es dagegen erforderlich sein, den Kunststoff zu versteifen, was
sich sowohl durch eine äußere Verrippung der Rohre aus dem gleichen oder auch einem anderen Material,
insbesondere aber dadurch erreichen läßt, daß der Kunststoff als Verkleidung auf die Innenseite von
Rohren, Böden und Deckeln aus Metall wie Eisen oder Stahl aufgebracht wird. Dem Nachteil der
schlechten Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffe kann dabei durch Wahl entsprechend geringer Wandstärken
und Durchmesser der Rohre bzw. der Rohrauskleidungen leicht und in durchaus zufriedenstellender
Weise Rechnung getragen werden.
Wie nachstehende Beispiele zeigen, kann mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise die störende Bildung
hochmolekularer Ablagerungen auf dem Katalysator wenn nicht völlig, so doch mindestens sehr
weitgehend unterdrückt und die volle Aktivität des Katalysators während einer 10- bis 25 mal so langen
709 720/527
Zeit erhalten werden wie bei der Durchführung der Reaktion in metallischen Reaktoren.
Zur Darstellung von Vinylfluorid wurde ein Reaktor mit aus Polypropylen bestehenden Röhren von 38 mm
lichter Weite benutzt, wobei sich in den Röhren ein Katalysator befand, der in bekannter Weise aus
Aktivkohle bestand, die mit Quecksilbersalzen imprägniert war. Die von einem Gas mit 35% C2H2
und 65% HF durchströmten Röhren wurden von außen mit Wasser von 30 bis 400C gekühlt. Nach
Entfernen des überschüssigen Fluorwasserstoffs wurde das Restgas gaschromatisch analysiert, wobei sich
folgende Werte ergaben:
Versuchsdauer | VJnylflourid |
Stunden | % |
1 bis 240 | 100,0 |
264 | 99,9 |
288 | 99,7 bis 99,9 |
312 | 99,0 |
336 | 98,9 bis 99,0 |
358 | 98,0 bis 99,0 |
382 | 97,5 bis 98,0 |
406 | 95,8 bis 96,4 |
430 | 94,4 bis 97,4 |
454 | 95,8 bis 97,4 |
480 | 94,2 bis 97,7 |
Acetylen
ο,ι
0,3 bis 0,1
1,0
1,0
2,0 bis 1,0
2,0 bis 1,0
2,0 bis 1,0
2.5 bis 2,0
4,2 bis 3,6
4,2 bis 3,6
5.6 bis 2,6
4,2 bis 2,6
5,8 bis 2,3
4,2 bis 2,6
5,8 bis 2,3
30
35
1,1-Difluoräthan konnte in keinem Fall nachgewiesen
werden. Nach Versuchsende konnte der Kontakt leicht aus den Röhren entfernt werden.
Demgegenüber zeigte sich bei völlig gleichartiger Durchführung der Umsetzung in einem Stahlreaktor
nach nur 100 Stunden Versuchsdauer bereits ein Abfall der Vinylfluoridkonzentration auf etwa 50%·
Außerdem war der Kontakt durch Polymerisate stark verbacken, so daß die Entleerung des Reaktors
große Schwierigkeiten bereitete.
Ein Reaktionsrohr aus Stahl wurde mit einer 0,1 mm starken Folie, die aus einem im Handel unter
der Bezeichnung »Teflon« erhältlichen Kunststoff besteht, ausgekleidet. Der Rohrboden und der Deckel
bestanden ebenfalls aus Stahl, waren jedoch nicht mit dieser FoUe verkleidet. Bei der in gleicher Weise wie
beim Beispiel 1 beschriebenen, in diesem Reaktor durchgeführten Vinylfluoridbildung fiel die Vinylfluoridkonzentration
innerhalb von 200 Stunden von 100 auf 75 % ab. Der Kontakt war nach diesem Versuch
noch nicht verbacken.
Bereits durch die einfache Maßnahme des Auskleidens des Reaktionsrohres konnte also die Verbackung
des Kontaktes wesentlich verzögert und damit eine beträchtliche Erhöhung der Kontaktlebensdauer
erreicht werden.
Zur Erzielung eines vollkontinuierlichen Betriebs können drei oder mehr Reaktoren derart betrieben
werden, daß zunächst ein Reaktor bis zum Durchbruch von Acetylen betrieben wird, dann mit diesem
ein weiterer Reaktor in Serie geschaltet und beide Reaktoren gemeinsam bis zum erneuten Durchbruch
von Acetylen betrieben werden. Nunmehr wird mit dem zuletzt in Betrieb genommenen Reaktor ein
weiterer frisch gefüllter Reaktor in Serie geschaltet und gleichzeitig der zuerst in Betrieb genommene und
nunmehr im wesentlichen erschöpfte Reaktor zur Neufüllung herausgenommen. In gleicher Weise wird
von nun an bei jedem weiteren Durchbruch von Acetylen verfahren, so daß weiterhin immer zwei miteinander
in Serie geschaltete Reaktoren betrieben werden.
Da einerseits die Reaktoren bis zur erforderlichen Neubeschickung verhältnismäßig lange betrieben werden
können, andererseits das Entfernen des Katalysators aus den Reaktoren und deren Neufüllung nur
einen sehr viel geringeren Zeitraum in Anspruch nimmt, kann schon mit insgesamt nur drei Reaktoren
in zyklischer Arbeitsweise ein vollkontinuierlicher Betrieb durchgeführt werden, wie sich an Hand der
nachstehenden weiteren Beispiele zeigt.
Entsprechend dem Beispiel 1 wurde die HF-Addition an C2H2 zuerst in einem Reaktor aus Polypropylen
mit 38-mm-Rohren von 1000 mm Länge durchgeführt. Das C2H2 wurde vollständig umgesetzt, bis
schließlich nach 192 Stunden Versuchsdauer 0,2% C2H2 im Abgas des Reaktors festgestellt wurden. Um
das restliche C2H2 umzusetzen, wurde ein Eisenreaktor
mit Rohren von 80 mm Durchmesser und 500 mm Länge nachgeschaltet, bei dem Deckel, Rohre
und Böden mit einer durch Flammspritzen aufgebrachten Schicht, die aus einem im Handel unter der
Bezeichnung »Teflon« erhältlichen Kunststoff besteht, überzogen waren, die eine Berührung des Reaktionsgemisches mit dem Eisen verhinderte. Nachdem das
Reaktionsgas die beiden Reaktoren durchströmt hatte, wurde der überschüssige Fluorwasserstoff entfernt
und das Gas analysiert. Nach 1000 Stunden Versuchsdauer enthielt das Gas lediglich 0,8 bis 1,0 % C2H2.
Eine Fortsetzung dieses Versuches wäre ohne weiteres möglich gewesen. Nach diesen 1000 Stunden wurden
die beiden Reaktoren geöffnet und der Katalysator ohne Schwierigkeiten aus den Reaktorrohren entfernt.
Zu den beiden im Beispiel 3 a beschriebenen Reaktoren wurde noch ein Polypropylenreaktor gemäß
Beispiel 1 hinzugefügt, und alle Reaktoren wurden zyklisch so zusammengeschlossen, daß zwischen je
zwei Reaktoren Einführung der Reaktionsmischung und Abführung der Reaktionsprodukte möglich war.
Nach knapp 200 Stunden Betrieb des ersten Reaktors mit 0,6 Nm3 Acetylen und 0,7 kg/h HF trat Acetylen
mit wenigen Zehntelprozent auf, so daß die Reaktoren in Serie geschaltet wurden. Nach weiteren 450 Stunden
waren wieder wenige Zehntelprozent Acetylen im Reaktor nachweisbar. Nun wurden zwei Reaktoren in
Serie genommen und ein Reaktor zur Neufüllung ausgebaut. Nach Entleerung, Reinigung und Neufüllung,
die einen Tag, also rund 24 Stunden in Anspruch nahm, wurde ein Reaktor wieder eingebaut und mit HF
gesättigt. Dies benötigte nochmals rund 24 Stunden.
Erst 430 Stunden nach Inbetriebnahme eines Reaktors war am Ausgang Acetylen nachweisbar, so daß
auf zwei Reaktoren umgeschaltet werden mußte. Im folgenden wurde dann nach entsprechenden Zeiträumen
auf die ersten beiden Reaktoren usw. umgeschaltet, d. h. der Betrieb durch Zuschalten des
frisch gefüllten und Abschalten des erschöpften bzw. geschwächten Reaktors mit jeweils zwei in Serie
hintereinandergeschalteten Reaktoren fortgesetzt. Auf diese Weise konnte ein vollkontinuierlicher Betrieb
mit einer Ausbeute von im Mittel 1,16 kg Vinylfluorid aufrechterhalten werden. Das entspricht einer
Ausbeute von 90,6%) bezogen auf das eingesetzte Acetylen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid durch Umsetzung von Acetylen mit Fluorwasserstoff bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Quecksilberkatalysators auf Aktivkohle als Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einer Apparatur durchführt, deren sämtliche, mit dem Reaktionsgemisch in Berührung kommende Innenflächen aus einem fluorwasserstofFbeständigen Kunststoff bestehen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1054101,1160 429.709 720/527 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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