DE1259259B - In die Wand eingebauter Klosettspuelkasten - Google Patents

In die Wand eingebauter Klosettspuelkasten

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DE1259259B DESCH34779A DESC034779A DE1259259B DE 1259259 B DE1259259 B DE 1259259B DE SCH34779 A DESCH34779 A DE SCH34779A DE SC034779 A DESC034779 A DE SC034779A DE 1259259 B DE1259259 B DE 1259259B
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • E03D1/012Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators
    • E03D1/0125Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators of built-in cisterns

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Description

  • In die Wand eingebauter Klosettspülkasten Die Erfindung bezieht sich auf einen in die Wand eingebauten Klosettspülkasten mit einer Deckplatte, die eine größere Abmessungen als der Spülkasten aufweisende Wandnische abdeckt.
  • Ein derartiger Klosettspülkasten ist durch die schweizerische Patentschrift 293 966 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Spül- kasten lose auf zwei in die Nische hineinragende Vorsprünge oder Klötze aufgesetzt, und die die Nische abdeckende Deckplatte ist an an dem Spülkasten angebrachten Augen festgeschraubt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Lage des Spülkastens in der Mauernische von Fall zu Fall verschieden ist, weil sie vor allem von der Stellung des Anschlußrohres abhängig ist. Infolgedessen ist es auch nicht möglich, die an -dem Spülkasten befestigte Deckplatte nur so groß zu wählen, daß sie genau in die Mauernische paßt, sondern die Deckplatte ist so groß ausgebildet, daß sie die Ränder der Maueröffnung übergreift. Dabei ist weder gewährleistet, daß die Deckplatte dicht an der Wandung anliegt, noch daß sie die Ränder der Maueröffnung auf allen Seiten gleichmäßig überdeckt. Dies hat den Nachteil, daß leicht Staub und Schmutz in die Mauernische eindringen können, abgesehen davon, daß Spalte zwischen der Deckplatte und der Wand und eine schlechte Ausrichtung der Platte einen unschönen Anblick bieten. Weiterhin ist es aber auch schwierig, die Deckplatte an dem Spülkasten zu befestigen, weil für die Deckplatte keinerlei Abstützmöglichkeiten vorhanden sind, um die Platte während des Befestigens oder des Abnehmens zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten, in die Wand einbaubaren Klosettspülkästen zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß in die Nische ein in der Wand befestigter, der Nischengröße entsprechender Rahmen eingesetzt ist, an dem der Spülkasten, der niedriger ist als die lichte Höhe des Rahmens, und die Deckplatte lösbar befestigt sind.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Spülkasten in der gewünschten Lage fest mit dem Mauerwerk verankert werden kann, wobei die Lage des Abflußrohres durch eine an dem Rahmen befestigte Schelle schon vor dem Einbau des Spül- kastens festgelegt werden kann. Der Rahmen macht es weiterhin möglich, unabhängig von der. Lage des Spülkastens die Deckplatte genau mit der Oberfläche der Wandverklcidung zum Fluchten zu bringen. und insbesondere, nach einer Fliesung auszurichten, so daß die Deckplatte" sich harmonisch in das Wandbild einfügt. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn ein Spülkasten nicht wie bei der bekannten Anordnung weit über Kopfhöhe angebracht ist, wo er wenig ins Auge fällt, sondern noch unterhalb der Kopfhöhe, wie es bei modernen Spülvorrichtungen der Fall ist. Dabei ist die Deckplatte leicht montierbar und leicht ablösbar, weil sie in dem Rahmen einen guten Halt hat. Obwohl der Spülkasten in die Wand eingebaut werden kann und damit nicht mehr störend in Erscheinung tritt, ist er trotzdem leicht zugänglich und kann ohne besondere Schwierigkeiten gewartet oder demontiert werden, da an der Ober-bzw. Unterseite des Spülkastens genügend Raum frei bleibt, um an die Rohranschlüsse und an den den Spülkasten oben abschließenden Deckel heran-zukommen.
  • . Der Rahmen oder an'dem Rahmen angebrachte Mauerbänder werden zweckmäßig mit Schlitzen oder Langlöchern für die Enden von Mauerankern versehen, an denen der Rahmen verstellbar befestigt ist. Dadurch wird es möglich, den Rahmen so einzustellen, daß seine Vorderkante mit dem Putz der Wand genau fluchtet. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn der Rahmen in weiterer Ausbildung mit einem als Putzrahmen dienenden Flansch versehen ist.
  • Um auch die Außenfläche der Deckplatte mit der Oberfläche der Wand ins Fluchten zu bringen, können an dem Rahmen verstellbare Anschläge für die Deckplatte angebracht sein. Diese Anschläge können in besonders einfacher Weise durch einzelne Schrauben gebildet werden.
  • Die Deckplatte kann an einem Rand mittels vorzugsweise federnder Zungen an dem Rahmen befestigt sein, die in entsprechende Abschrägungen des Rahmens eingreifen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht auf den Teil einer Wand mit einem Spülkasten nach der Erfindung, dessen Teile teilweise aufgebrochen und teilweise im Schnitt dargestellt sind, und F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1. In der Wand 1 ist eine kastenförmige Nische 2 vorgesehen, in die ein Spülkasten 3 eingesetzt ist. Der Spülkasten 3 ist an seinen seitlichen Rändern mit Flanschen 4 versehen, die in Verlängerung seiner Vorderwand angeordnet sind und die an dem parallel zur Wandoberfläche verlaufenden Rahmenteil 5 eines Rahmens 6 angeschraubt sind. Bei dem Rahmen schließen sich an dem Rahmenteil 5 nach innen und nach außen ragende, etwa senkrecht zur Wandoberfläche verlaufende Flansche 7 und 3 an. Hiervon ist der nach innen ragende Flansch 7 an der Innenkante des Rahmenteiles 5 und der nach außen ragende Flansch 8 an der Außenkante dieses Rahmenteiles angeordnet. Die Nische 2 in der Wand 1 ist so groß gehalten, daß der äußere Flansch 8 gerade noch in diese Nische hineinpaßt.
  • Zur Befestigung des Rahmens in der Nische 2 sind daran Mauerbänder 9 mit Langlöchern 9' angebracht, mit denen der Rahmen auf die Enden von Mauerankern 10 geschoben werden kann, die mit einem Gewinde für Befestigungsmuttern 11 versehen sind. Die Maueranker 10 sind in der Wand 1 fest eingemauert. Die Langlöcher 9' erlauben es, den Rahmen 6 vor seiner endgültigen Befestigung so zu verschieben, daß die äußere Kante des als Putzrahmen dienenden Flansches 8 genau mit der Außenfläche des auf die Wand 1 aufgebrachten Putzes 12 fluchtet.
  • Der Spülkasten 3 ist wesentlich niedriger gehalten als die lichte Höhe des Rahmens, so daß zwischen dem Rahmen und der Oberseite des Kastens und ebenso zwischen dem Rahmen und der Unterseite des Kastens genügend Platz bleibt, um einerseits an den Deckel und andererseits an den Auslaufstutzen 13 und das obere Ende des Spülrohrs 14 heranzukommen.
  • Die durch den Flansch 8 des Rahmens 6 nach außen begrenzte Nische 2 in der Wand 1 wird durch eine in den Rahmen 6 eingesetzte Deckplatte 15 verschlossen, deren Außenseite mit Fliesen 16 belegt ist, die von der gleichen Art wie die auf den Putz 12 aufgebrachten Fliesen 17 sind. Die Verschiebbarkeit der Mauerbänder 9' auf den Mauerankern 10 erlaubt es, das Kachelraster der Deckplatte mit dem Kachelraster der Wand in Deckung zu bringen.
  • Zur lösbaren Befestigung der Deckplatte 15 am Rahmen 6 sind an der Rückseite der Deckplatte am unteren Rand federnde Zungen 18 befestigt, die gegenüber einer Senkrechten, auf die Rückseite der Deckplatte leicht nach außen gewinkelt sind und die in entsprechende Abschrägungen 19 am Flansch 7 des Rahmens 6 eingreifen. Am oberen Rand der Deckplatte ist eine Schraube 20 vorgesehen, die in eine entsprechende Gewindebohrung im Rahmenteil 5 eingedreht ist. Um die Außenfläche der Deckplatte 15 bzw. der Fliesen 16 genau mit der Oberfläche der Wand bzw. der darauf befestigten Fliesen 17 zum Fluchten zu bringen, sind am Rahmen 6 Anschläge in Form von Schrauben 21 angebracht, an denen die Rückseite der Deckplatte 15 unter dem Druck der nach außen gerichteten Federzungen 18 zur Anlage kommt. Durch mehr oder weniger weites Hineindrehen der Schrauben 21 in den Rahmenteil 5 kann die Lage der Platte leicht verändert werden.
  • Die federnden Zungen 18 am unteren Rand der Deckplatte 15 ermöglichen es, diese auf den unteren Abschnitt des Rahmens 6 aufzusetzen und dann so, weit an den Rahmen heranzukippen, daß das Ende der Schraube 20 die entsprechende Bohrung im Rahmen 6 erreicht. Die Schraube 20 ist bewußt so lang ausgebildet, daß sie mit ihrem Ende schon in das für sie vorgesehene Gewindeloch eindringt, wenn der Abstand des oberen Randes der Platte von der Wand noch so groß ist, daß die Platte im Bereich ihres oberen Randes noch von der Hand umfaßt und sicher gehalten werden kann. Durch Eindrehen der Schraube 20 in die entsprechende Bohrung des Rahmens wird die Platte dann immer mehr dem Rahmen genähert, bis sie ihre Endlage einnimmt. Die Demontage der Deckplatte 15 erfolgt in umgekehrter Weise durch Herausdrehen der Schraube 20. Damit die Platte dabei mitgenommen und in eine Schräglage gebracht wird, weist die Schraube nahe der Rückseite der Deckplatte 15 eine Nut auf, in die ein Federring 20' eingesetzt ist. Auch beim Abnehmen kann die Deckplatte im Bereich ihres oberen Randes sicher umfaßt und festgehalten werden, bevor die Schraube 20 gänzlich aus dem Rahmenteil herausgedreht ist. Ein Herausnehmen der Deckplatte 15 kann weiterhin dadurch erleichtert werden, daß an ihrem Rand eine oder mehrere Handhaben 22 in Form von Haken angebracht werden, die auch noch zum Aufhängen von Lappen, Bürsten od. dgl. dienen können. An der Stelle, an der sich die Schraube befindet, ist zur Entlastung des Rahmens noch ein zusätzliches, direkt eingemauertes Mauerband 10' vorgesehen.
  • Im Bereich der Öffnung zur Durchführung des hier als Griff ausgebildeten Betätigungsorgans 24 für den Spülkasten sind Belüftungsöffnungen 23 angebracht. Die Durchführung und die in deren Bereich angeordneten Belüftungsöffnungen 23 sind von einer Rosette 25 abgedeckt, deren Schlitz 26 für den Handgriff 24 groß genug ist, um eine genügende Luftmenge ohne merkliche Drosselung durchzulassen.
  • Der Auslaufstutzen 13 ist mit dem Spülrohr 14, das Üblicherweise von einem Rohrbogen gebildet wird, mit Hilfe einer Schieberauffe 27 verbunden; damit das Ende des Spülrohrs 14 genau. mit dem Auslaufstutzen 13 fluchtet, ist an dem Rahmen 6 eine Schelle 28 angebracht, in die das Spülrohr 14 schon vor der Montage des Spülkastens eingespannt werden kann. Die Schelle besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem flachen Blechstück, das an einem Rand zur Befestigung am Rahmen abgewinkelt ist, eine runde Öffnung für das Rohr 14 aufweist und derart geschlitzt ist, daß die öffnun mit Hilfe einer b 9 Spannschraube zum Festklemmen des Rohres verengt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht eine sehr einfache Montage des Spülkastens, weil der Anschluß des Spülrohrs 14 sehr leicht zu bewerkstelligen ist und die Schieberauffe 27 einen gewissen Längenausgleich gestattet. Da andererseits die Schiebemuffe 27 relativ kurz gehalten sein muß, ist es zweckmäßig, für diese Muffe an dem Auslaufstutzen 13 einen Anschlag 29 anzubringen, bis zu dem die Schiebemuffe nach oben geschoben werden muß, wenn die Verbindung zwischen dem Spülrohr 14 und dem Auslaufstutzen 13 hergestellt wird. Die Außenfläche dieses Anschlages ist zugleich mit einer Gewindebohrung für eine Schraube 30 versehen, die dazu dient, eine Klemme 31 zu befestigen, die verhindert, daß die Schiebemuffe 27 sich unter dem Einfluß irgendwelcher Erschütterungen oder sonstiger Kräfte verlagert und die Verbindung zwischen dem Auslaufstutzen 13 und dem Spülrohr 14 undicht wird.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. In die Wand eingebauter Klosettspülkasten mit einer Deckplatte, die eine größere Abmessungen als der Spülkasten aufweisende Wandnische abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nische ein in der Wand(1-) befestigter, der Nischengröße entsprechender Rahmen(6) eingesetzt ist, an dem der Spülkasten(3), der niedri"er ist als die lichte Höhe des Rahmens, und die Deckplatte (15) lösbar befestigt sind.
  2. 2. Spülkasten nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) oder an ihm angebrachte Mauerbänder (9) mit Langlöchern (9') für die Enden von Mauerankem (10) versehen sind. 3. Spülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ' gekennzeichnet ' daß der Rahmen (6) mit einem als Putzrahmen dienenden Flansch (8) versehen ist. 4. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (6) verstellbare Anschläge (21) für die Deckplatte (15) angebracht sind. 5. Spülkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21) durch einzelne Schrauben gebildet werden. 6. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn eichnet ' daß die Deckplatte (15) an einem Rand mittels vorzugsweise federnder Zungen (18) an dem Rahmen (6) befestigt ist, die in entsprechende Abschrägungen (19) des Rahmens eingreifen. 7. Spülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (15) am unteren Rand mittels der Zungen (18) und am gegen-C überliegenden Rand mittels mindestens einer Schraube (20) am Rahmen (6) befestigt ist. 8. Spülkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (15) zwischen dem Schraubenkopf und einem an der gegenüberliegenden Seite der Platte an der Schraube (20) vorgesehenen Anschlag, beispielsweise einem Federring (20'), gehalten ist und die Schraube so lang ausgebildet ist, daß der durch sie gehaltene Plattenrand so weit aus dem Rahmen (6) entfernbar ist, daß er von der Hand umgriffen werden kann, bevor die Schraube ihre Gewindebohrung gänzlich verläßt. 9. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (15) auf der Vorderseite mit einem der Umgebung angepaßten Belag, insbesondere mit Fliesen (16), versehen ist. 10. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abnehmen der Deckplatte (15) daran eine Handhabe (22) angebracht ist. 11. Spülkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (22) aus Haken zum Aufhängen von Lappen, Bürsten od. dgl. ausgebildet ist. 12. Spülkasten. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (6) eine Schelle (28) für das mit dem Auslaufstutzen (13) des Spülkastens zu verbindende Spülrohr (14) angebracht ist, deren öffnung mit dem Auslaufstutzen (13) fluchtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1864 480; schweizerische Patentschrift Nr. 293 966; USA.-Patentschrift Nr. 3 004 815.
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