DE1258779B - Vorrichtung zum Zufuehren von Fuellgutstuecken zu einer kontinuierlich laufenden Foerdervorrichtung einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Fuellgutstuecken zu einer kontinuierlich laufenden Foerdervorrichtung einer Verpackungsmaschine

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DE1258779B
DE1258779B DEH54855A DEH0054855A DE1258779B DE 1258779 B DE1258779 B DE 1258779B DE H54855 A DEH54855 A DE H54855A DE H0054855 A DEH0054855 A DE H0054855A DE 1258779 B DE1258779 B DE 1258779B
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conveyor
driver
magnet
conveyor belt
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Erwin Klingel
Josef Denk
Hans Bertsch
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Hoefliger und Karg KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/14Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of articles or material to be packaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Füllgutstücken zu einer kontinuierlich laufenden Fördervorrichtung einer Verpackungsmaschine Bei kontinuierlich umlaufenden Verpackungsmaschinen, die über besondere Zuführvorrichtungen mit stückigem Gut gespeist werden, ist mit Rücksicht auf einen störungsfreien Arbeitsablauf von entscheiden der Bedeutung, daß die zu verpackenden Gutstücke in stets gleichmäßigen Abständen und mit einer solchen Geschwindigkeit in die Verpackungsmaschine gelangen, daß der Übergabevorgang reibungslos vor sich geht. Das heißt, die Gutstücke müssen auf die Teilung und Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine gebracht werden.
  • In vielen Fällen ist nun einerseits eine unmittelbare mechanische Kopplung des Antriebs für die Zuführvorrichtung mit dem Antrieb für die Verpakkungsmaschine nicht zu verwirklichen, und zum andern kommen die Gutstücke meist auch nicht teilungsgerecht an. Das bedeutet aber, daß Verpakkungsmaschine und Zuführvorrichtung sowohl mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen als auch hinsichtlich des Abstandes der zugeführten Gutstücke und dem Teilungsabstand der Füllgutaufnahmebecher nicht übereinstimmen. Diese Umstände wirken sich sehr nachteilig auf die Übergabe der Füllgutstücke in die Verpackungsmaschine aus und schließen eine einwandfreie Funktionsweise aus.
  • Bekannt ist schon eine Vorrichtung zum Zuführen von Dosen zu einer kontinuierlich laufenden Fördervorrichtung einer Verpackungsmaschine, die aus einem Transportband für die Dosen und einem diesem zugeordneten, zwischen die Dosen eingreifenden. mit Mitnehmern versehenen Umlaufförderer besteht, der bei einer Laufgeschwindigkeit, die von der des Transportbandes verschieden ist, über eine hinreichende Länge mit diesem eine gemeinsame Transportstrecke bildet, so daß die Dosen erfaßt und der kontinuierlich laufenden Fördervorrichtung taktgerecht und geschwindigkeitsgleich zugeführt werden.
  • Bei dieser Vorrichtung ist Voraussetzung, daß die vor der Eingriffsstelle der Mitnehmer des Umlaufförderers befindlichen Dose eine zwischenraumfreie Reihe bilden, sich also gegenseitig berühren. Eine solche Vorrichtung ist daher nicht anwendbar, wenn einer Verpackungsmaschine weiche Füllgutstücke wie Beutel, Tuben, Margarinewürfel usw. zuzuführen sind, da sich diese sowohl beim Auflaufen aufeinander als auch unter der Einwirkung der meist im Bereich einer Kante angreifenden Mitnehmer deformieren, so daß sie sich nicht mehr oder nur unter Schwierigkeiten einkartonieren lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Übergeben von auf einer kontinuierlich laufenden Zuführung im Abstand voneinan- der ankommenden Füllgutstücken an eine Verpakkungsmaschine zu schaffen, die weitgehende Unabhängigkeit bezüglich des Drehzahlunterschieds zwischen Zuführung und Verpackungsmaschine sowie hinsichtlich der Abstände der nacheinander ankommenden Füllgutstücke gewährleistet.
  • Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß beim Zuführen von im Abstand geförderten Gegenständen der Umlaufförderer oberhalb des Transportbandes angebracht ist und zur Ausrichtung der Mitnehmer auf die zwischen den Füllgutstücken vorhandenen Lücken, den Mitnehmern eine sie zunächst außerhalb des Bereichs der Füllgutstücke führende Laufbahn zugeordnet ist, die wenigstens einen aus der Laufbahn entfernbaren Abschnitt aufweist, dessen Bewegung mittels mindestens eines die Lage der Füllgutstücke auf dem Transportband abtastenden Gebers steuerbar ist.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht sind, noch näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht des Umlaufförderers und des Zuführbandes nach Ansprechen des Stellmagneten, Fig. 3 bis 6 den Teil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die mit einer Speichertrommel arbeitet, die in Seitenansicht (Fig.3) und Draufsicht (F i g. 4) dargestellt ist.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine teilweise dargestellte Kartoniermaschine bezeichnet, die zweiteilige Füllgutbecher 2 enthält, die jeweils den Teilungsabstand s voneinander aufweisen. Die Füllgutbecher sind an einer kontinuierlich umlaufenden Kette 3 befestigt.
  • Der Umlaufförderer in Gestalt einer mit Mitnehmern 4 versehenen Kette 5 ist antriebsmäßig mit der Kartoniermaschine gekoppelt und läuft synchron mit dieser um. Der gegenseitige Abstand der Mitnehmer 4 entspricht dem Teilungsabstand s der Füllgutbecher 2.
  • Das Zuführband 6 kann für sich angetrieben sein, gegebenenfalls aber auch von der Kartoniermaschine aus oder vom Umlaufförderer, wobei ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis einstellbar ist. Mitunter kann auch ein Regelgetriebe zur Drehzahlregulierung zweckmäßig sein.
  • Mit 8, 9 ist eine aus einem Lichtsender und -empfänger bestehende Lichtschranke bezeichnet, der ein Fotoverstärker 10 nachgeschaltet ist, der auf ein Relais 7, 11 arbeitet, das den Stromkreis des Stellmagneten 1L2 steuert, wie es auch durch den Tastkontakt 13 geschieht. Die Lichtschranke kann in Transportrichtung des Füllguts verschiebbar angeordnet sein, z. B. kann sie die gestrichelt angedeutete Lage einnehmen, ferner ist häufig auch die Verwendung einer weiteren Lichtschranke 8', 9' zweckmäßig.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die in zeitlichen Abständen selbsttätig oder manuell auf das Zuführband gegebenen Pakete 14 passieren jeweils die Lichtschranke 8, 9. Dadurch wird der Lichtstrahl eine Zeitlang unterbrochen, und es entsteht ein Spannungsimpuls, der, gegebenenfalls nach vorheriger Umformung, verstärkt wird und das Ansprechen des Relais ankers 7 bewirkt, wodurch der Kontakt 26 schließt.
  • Wird, wie es in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, gerade zu diesem Zeitpunkt der Tastkontakt 13 beispielsweise vom Träger eines Mitnehmerstiftes 4 geschlossen, dann befindet sich bei geeigneter Wahl der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Umlaufförderer 5 und Zuführband 6 und entsprechender räumlicher Anordnung der Lichtschranke ein Mitnehmer 4' bereits auf dem Schienenstück 15, bevor ein ankommendes Paket 14 die Stirnseite dieses Schienenstücks erreicht hat. Da das Relais 7, 11 angezogen hat und der Tastkontakt infolge einer bestimmten Länge noch geschlossen ist, fließt Strom durch die Wicklung des Stellmagneten 12, so daß das mit dem Anker 12' vereinigte Schienenstück quer zur Transportrichtung weggezogen wird (vgl. Fig. 2) und so den Weg für den Mitnehmer 4' freigibt, der begrenzt nach unten fällt und in den Zwischenraum zwischen den zwei Paketen 14 und 14' gelangt.
  • Bei der in Fig.2 festgehaltenen Phase hat der Mitnehmer 4' den Tastkontakt 13 gerade verlassen, und das Paket 14' hat den Abschnitt 15 bereits passiert.
  • Auf dem Weg zur Kartoniermaschine holt der schneller laufende Mitnehmer 4' das Paket oder den Beutel 14' ein, schiebt diesen vorwärts und schließlich mit der erforderlichen Geschwindigkeit (¼£) in den gerade vorhandenen Füllgutbecher der Kartoniermaschine ein, deren Umlaufgeschwindigkeit V= Vlg ist Die Geschwindigkeitsdifferenz A V zwischen Zuführband und Umlaufförderer oder bei einem gegebenen, unveränderbaren Geschwindigkeitsverhältnis die Länge des Schienenstücks g6 sind so zu wählen, daß im ungünstigsten Fall, nämlich wenn ein Paket 14 gerade zu dem Zeitpunkt die Lichtschranke passiert, zu dem ein Mitnehmer den Tastkontakt verläßt, d. h. wenn sich ein Beutel gerade unter dem Schienenstück 15 befindet, wenn ein Mitnehmer in dessen Bereich gelangt, der betreffende Mitnehmer auf dem Schienenstück 15 verbleibt und sicher in eine Lücke zwischen zwei Packungen trifft, wenn er nach Verlassen des Schienenstückes 16 nach unten fällt. Die beweglich geführten Mitnehmer gleiten nach Umlenkung der Kette infolge ihrer Schwerkraft in die Ausgangslage zurück.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.3 bis 6 wird mit einem Speicher in Form einer Trommel 17 gearbeitet, und die Eingriffsstrecke 1, während der die Mitnehmer nach unten fallen können, ist in acht Abschnitte 18 unterteilt.
  • Die Speichertrommel 17 enthält auf einem Kreis angeordnete, axial verschiebbare Stifte 19, denen acht in gleichem Abstand voneinander angebrachte Tastkontakte 20 zugeordnet sind. Die Speichertrommel wird vom Zuführband 6 angetrieben. Der Umlauf der Speichertrommel ist dabei so gewählt, daß sie der Länge der Eingriffsstrecke entspricht (Übersetzungsverhältnis 1:1). Es hängt lediglich vom Übersetzungsverhältnis ab, wie groß der Umfang der Speichertrommel zu bemessen ist. Er kann beispielsweise ein Vielfaches der Länge der Eingriffs strecke betragen bzw. entsprechend geringer sein.
  • Entsprechend der Zahl der Abschnitte 18 sind Nockenkontakte 2B vorgesehen, die in einem Schaltwerk zusammengefaßt sein können, das von der Kartoniermaschine angetrieben wird. Zur Auslösung der Abschnitte 18 und damit der Mitnehmer 4 dienen Rückstellmagnete 22, von denen ebenfalls acht vorhanden sind.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Wird die LichtschrankeS, 9 beim Passieren eines Paketes oder eines Beutels unterbrochen, dann entsteht ein Spannungsimpuls, der über den Verstärker 23 das Ansprechen des Stellmagneten 24 bewirkt.
  • Dadurch werden die Speicherstifte 19, die sich gerade gegenüber dem Magneten 24 befinden, axial verschoben.
  • Im Laufe der weiteren Drehung der Speichertrommel gelangen die verschobenen Stifte zum ersten Tastkontakt 20. Sofern der diesem Tastkontakt zugeordnete Nockenkontakt 21 zu diesem Zeitpunkt gerade geschlossen ist, wird der zugehörige Auslösemagnet 22 betätigt, der den Weg für einen Mitnehmer 4 freigibt, so daß dieser nach unten fällt. An Stelle eines Mitnehmers kann auch eine Klappe nach unten ausgeschwenkt werden. Diese Gleichzeitigkeit im Ansprechen eines Tastkontaktes 20 und des zugehörigen Nockenkontaktes 21, deren Dauer nicht länger sein darf als die Zeit, die ein Beutel benötigt, um einen dem Zwischenraum zwischen zwei Beuteln entsprechenden Weg zurückzulegen, liegt stets nur dann vor, wenn sich der betreffende Mitnehmer oder die Klappe zwischen zwei Paketen oder Beuteln befinden. Die Rückstellung der Speicherstifte in ihre Ausgangslage kann mittels eines Kurvenstücks oder eines Magneten 25 erfolgen.
  • Damit eine Stauung bzw. ein Auflaufen der Beutel vermieden wird, muß die Anzahl pro Zeiteinheit durchlaufenden Aufnehmer (Becher) der Kartoniermaschine 1 der Zahl der in dieser Zeit ankommenden Beutel sein. Dementsprechend muß der Teilungsabstand g der Beutel auf den Teilungsabstand s der Mitnehmer des Umlaufförderers abgestimmt sein.
  • Die Teilungsdifferenzen werden jeweils längs der Strecke I ausgeglichen. Die Mindestlänge von I läßt sich für den Fall Vu > VB aus der Beziehung ermitteln.
  • Dabei bedeutet g den Teilungsabstand der Beutel, VB die Geschwindigkeit des Zuführbandes, Vu = V, die Geschwindigkeit der Mitnehmer bzw. der Kartonbecher und y die prozentuale Mehrleistung je Zeiteinheit.
  • Angenommen, es sei: VB=0,8VI,., y=100/o und g=50cm., dann folgt aus der Beziehung für im in: Das ist der Weg, den ein Mitnehmer höchstens zurücklegen muß, bis er den vorhergehenden Beutel eingeholt hat.
  • Für den Mindestabstand g der Beutel bzw. Pakete gilt: VB gmin = VR 8 = (a + a = Lücke zwischen zwei Beuteln, b = Beutelbreite.
  • Der tatsächliche Beutelabstand ergibt sich zu Der Mindesabstand darf nicht unterschritten werden, da sonst beispielsweise zwei Beutel in einen Becher gelangen können. Bei zu geringem Abstand werden die entsprechenden Beutel selbsttätig ausgeschieden.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, an Stelle fotoelektrischer Abtastsysteme auch mechanische Taster vorzusehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Füllgutstücken zu einer kontinuierlich laufenden Fördervorrichtung einer Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Transportband für die Füllgutstücke und einem diesem zugeordneten, zwischen die Füllgutstücke greifenden, mit Mitnehmern versehenen Umlaufförderer, der bei einer Laufgeschwindigkeit, die von der des Transportbandes verschieden ist, über eine hinreichende Länge mit diesem eine gemeinsame Transportstrecke bildet, so daß die Füllgutstücke erfaßt und der kontinuierlich laufenden Fördervorrichtung taktgerecht und geschwindigkeitsgleich zugeführt werden, dadurch gekennzeich- n e t, daß beim Zuführen von im Abstand geförderten Gegenständen der Umlaufförderer (5) oberhalb des Transportbandes (6) angebracht ist und zur Ausrichtung der Mitnehmer auf die zwischen den Füllgutstücken (14) vorhandenen Lükken, den Mitnehmern (4) eine sie zunächst außerhalb des Bereichs der Füllgutstücke (14) führende Laufbahn (15, 16) zugeordnet ist, die wenigstens einen aus der Laufbahn entfernbaren Abschnitt (15 bzw. 18) aufweist, dessen Bewegung mittels mindestens eines die Lage der Füllgutstücke (14) auf dem Transportband (6) abtastenden Gebers (8, 9) steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bahnabschnitt (15) zwischen zwei feststehenden Abschnitten angeordnet ist und mit einem Magneten (12) verbunden ist, der den Abschnitt quer zur Laufrichtung der Mitnehmer (4) verschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Magneten (12) ein Hilfskontakt eines Relais (7, 11) liegt, in dessen Stromkreis als Geber ein lichtempfindliches Element (9) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Tast-oder Nockenkontakt (13) vorgesehen ist, welcher abhängig von der Lage der Mitnehmer den Stromkreis des Magneten (12) unterbricht bzw. schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren beweglichen Abschnitten (18) diesen eine mit auf einer Kreisbahn angeordneten, axial verschiebbaren Stiften (19) versehene, vom Transportband (6) aus angetriebene Speichertrommel (17) zugeordnet ist und ein vom Geber(9) gesteuerter Stellmagnet (24) zur Betätigung der Stifte (19) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichertrommel (17) eine der Zahl der beweglichen Abschnitte (18) der Laufbahn entsprechende Anzahl Tastkontakte (20) zugeordnet ist und die Tastkontakte um die Trommel herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tastkontakt (20) ein abhängig von der Lage der Mitnehmer gesteuerter Nockenkontakt (21) so zugeordnet ist, daß der den Abschnitt (18) verschiebende Magnet (22) nur anspricht, wenn sowohl der Tastkontakt als auch der Nockenkontakt geschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Speicherstifte (19) in ihre Ausgangslage ein Kurvenstück vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 290, 1 134 632; USA.-Patentschrift Nr. 1 924 146.
DEH54855A 1965-01-15 1965-01-15 Vorrichtung zum Zufuehren von Fuellgutstuecken zu einer kontinuierlich laufenden Foerdervorrichtung einer Verpackungsmaschine Pending DE1258779B (de)

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CH52966A CH439063A (de) 1965-01-15 1966-01-10 Verfahren zur Uebergabe von Füllgutstücken in eine Verpackungsmaschine
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