DE1257479B - Gefluegelkaefiganordnung - Google Patents

Gefluegelkaefiganordnung

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Publication number
DE1257479B
DE1257479B DEB84717A DEB0084717A DE1257479B DE 1257479 B DE1257479 B DE 1257479B DE B84717 A DEB84717 A DE B84717A DE B0084717 A DEB0084717 A DE B0084717A DE 1257479 B DE1257479 B DE 1257479B
Authority
DE
Germany
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cages
rows
cage
rods
beams
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB84717A
Other languages
English (en)
Inventor
Jewel Joseph Graves
John Sensenig Kurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Big Dutchman Inc
Original Assignee
Big Dutchman Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Big Dutchman Inc filed Critical Big Dutchman Inc
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Publication of DE1257479B publication Critical patent/DE1257479B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/17Laying batteries including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
AOIh
Deutsche Kl.: 45 h - 31/16
Nummer: 1 257 479
Aktenzeichen: B84717III/45h
Anmeldetag: 26. November 1965
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Ausgabetag: 28. November 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geflügelkäfiganordnung und befaßt sich insbesondere mit einem Tragrahmen und der Käfiganordnung.
Die Aufzucht von Geflügel in Käfigen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Damit sie einen ausreichenden Gewinn abwirft, muß die Geflügelkäfiganordnung in weitem Umfang automatisiert werden, so daß die Vögel automatisch gefüttert und getränkt und die Eier automatisch von den Käfigen zu einer gemeinsamen Sammelstelle abgefördert werden. Besondere Probleme ergaben sich bisher bei dem Sammeln der Eier aus Käfigreihen. Die Eier neigen dazu, sich auf dem Bandförderer in der Nähe des Mittelteiles jeder Käfigreihe zwischen den im Abstand angeordneten Käfigträgern zu sammeln.
Eine sorgfältige Prüfung hat gezeigt, daß die fehlende Neigung der Eier, sich mit dem sich bewegenden Fördererband zu bewegen, durch einen Bogen oder Durchhang im mittleren Teil des Eierförderers verursacht ist. Dieser Durchhang wird wiederum durch eine Ausbiegung in der Käfigreihe verursacht, an der der Förderer befestigt ist. Es wurde festgestellt, daß sich die Käfigreihe in ihrer Mitte nach unten durchbiegt, weil ihr Gewicht und das Gewicht der Vögel die Skelettdrahtgitterkäfigkonstruktion zwischen den Trägern nachgeben läßt.
Diese Schwierigkeiten und andere Schwierigkeiten hinsichtlich der Zusammenstellung und Einrichtung der Käfige zeigten, daß die Käfigreihen bis jetzt kein gutes Tragsystem aufweisen.
Durch die Erfindung soll deshalb eine hervorragende Geflügelkäfigtraganordnung geschaffen werden, die darüber hinaus auch davon abhängige gute Eigenschaften des Eierfördersystems mit sich bringt.
Die Erfindung soll eine Geflügelkäfigtragkonstruktion schaffen, mit der es möglich ist, eine vollständige Abstützung über die Länge des Geflügelkäfigs mit einer verhältnismäßig einfachen Skelettkonstruktion von leichtem Gewicht zu schaffen und dabei die richtige Ausrichtung der Käfige und Eierförderer zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion soll verhältnismäßig billig sein und die Benutzung einer Auslegerartigen Konstruktion für bestimmte Käfigreihen ermöglichen, so daß der Zusammenbau durch den Geflügelzüchter einfach vorgenommen werden kann und der leichte Rahmen bei Bedarf sich ohne Schwierigkeiten bewegen läßt.
Bei der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion sollen ferner besondere Teile vorhanden sein, die einmal die richtige Aufnahme des Eierförderers und zum anderen auch die Halterung der Käfigreihen in Geflügelkäfiganordnung
Patentiert für:
Big Dutchman, Inc., Zeeland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr, Dipl.-Phys. E. Betzier
und Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
John Sensenig Kurtz, Ephrata, Pa.;
Jewel Joseph Graves, Holland, Mich. (V. St. A.)
richtige Beziehung zueinander und zu den Förderern ermöglichen.
Die Erfindung geht somit aus von einer Geflügelkäfiganordnung mit mehreren reihenweise zusammengestellten Geflügelkäfigen und einem sie aufnehmenden Tragrahmen und kennzeichnet sich dadurch, daß
a5 der Rahmen aus quer zu den Käfigreihen angeordneten Balken, einer Vielzahl von auf diesen im Abstand montierten, quer zu den Balken und parallel zu den Käfigreihen verlaufenden Längsträgern und aus einer Vielzahl von an den Längsträgern befestigten und quer dazu sowie im allgemeinen parallel zu den Balken verlaufenden Stangen zusammengesetzt ist, von denen ein Teil als nur mit einem Ende an den Längsträgern befestigte Auslegerstangen ausgebildet ist, die mit einem Teil unter den Käfigreihen zur Seite hin verlaufen und sich mit einem weiteren Teil längs der Käfigrückseite nach oben erstrecken und an den Käfigen fixiert sind und derart die Käfigreihen auf den Auslegerstangen und damit auf dem Rahmen halten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zweckmäßig eine Vielzahl von in der Mitte eine Spitze aufweisenden Druckstangen im Mittelteil des Rahmens vorgesehen, die mit ihren Enden an den Längsträgern befestigt sind.
Die Auslegerstangen verlaufen vorteilhaft in ihren unter den Käfigreihen zur Seite hin verlaufenden Teilen schräg nach oben, und die Käfigreihen bestehen vorteilhaft aus zwei auf den Druckstangen aufliegenden mittleren Käfigreihen und aus je einer
jeweils auf den Auslegerstangen aufliegenden äußeren Käfigreihe und weisen einen der Neigung der Stangen entsprechend geneigten Boden auf.
«09 636/1982
Vorteilhaft sind die Längsträger paarweise angeordnet, liegt jeweils ein Paar zwischen einer mittleren Käfigreihe und einer äußeren Käfigreihe, ist der Abstand der Längsträger in jedem Paar so gewählt, daß zwischen ihnen Platz für einen Eierförderer bleibt, weisen die Käfige in den Käfigreihen in der Nähe der Längsträger Eierauslaßöffnungen auf und sind schließlich die Käfigböden in Richtung der Längsträger geneigt.
Die Zeichnungen zeigen in *o
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Geflügelkäfiganordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Endansicht eines Teiles der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des skelettartigen Rahmens für die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles der Käfigreihen nach F i g. 1.
Nach den Zeichnungen enthält die Gesamtanord- ao nung 10 zwei Käfigreihengruppen 12 und 14. Jede Gruppe sitzt auf einem skelettartigen Rahmen 16. In Kombination mit diesen Käfigreihengruppen ist eine Eiertransport- und Sammelvorrichtung 18 und 20 vorgesehen.
Jede Käfigreihe, beispielsweise die Reihen 24a, 246, 24c und 2Ad in der Gruppe 14 nach Fig. 1, ist aus einer Vielzahl benachbarter, miteinander verbundener Einzelkäfige 24' zusammengesetzt, um die Vögel bis zu einem gewissen Ausmaß zu trennen. Vorzugsweise sind vier Käfigreihen zu einer Gruppe zusammengefaßt, wobei der Futterförderer 30 zwischen den Reihen in einem Trum, um die zwei Mittelreihen und zurück durch die beiden anderen , Reihen verläuft. Das Tränksystem 32 ist in ähnlicher Weise angeordnet. Das Versorgungssystem wird von einem Trichter unter Benutzung einer Förderkette od. dgl. versorgt.
Die Eier werden aus den Reihen in den beiden Gruppen 12 und 14 automatisch gesammelt. Man kann verschiedene unterschiedliche Gruppen von Käfigreihen in ein Eiersammelsystem bei Bedarf zusammenfassen. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel verläuft der Eierförderer 40 zwischen jeweils zwei benachbarten Käfigreihen, beispielsweise den Reihen 24 a und 24b. Jeder Fördererschenkel zwischen zwei Reihen enthält ein Eieraufnahmeobertrum 42 und ein Rücklaufuntertrum 44. Die Förderbänder werden durch Scheiben oder Rollen angetrieben. Das obere Förderband sitzt in der Nähe der unteren Kante der schräg verlaufenden Böden der dazu benachbarten Käfigreihen.
Jede langgestreckte Käfigreihe ist grundsätzlich von rechteckiger Gestalt, jedoch weist sie einen in Richtung des benachbarten Eierförderers geneigten Boden auf. Die vier zusammengestellten Reihen sind auf der Rahmenkonstruktion 16 montiert, die ebenfalls geneigte, mit den Käfigen zusammenwirkende Tragteile aufweisen.
Der Rahmen 16 enthält vier im Rechteckabstand angeordnete Beine 50 mit jeweils einem Fuß 52. Beine und Fuß bestehen aus Winkeleisen. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Beinpaaren erstreckt sich ein Paar von Balken 54, die zweckmäßig ebenfalls aus einem Winkeleisen hergestellt sind. Daher bilden zwei Beine und ein daran befestigter Balken jeweils einen von einem benachbarten ähnlichen Ständer getrennten Ständer. Auf den Balken 54 und quer dazu, d. h. parallel zu den Käfigreihen, sitzen mehrere Längsträger 56. Diese sind paarweise angeordnet. Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Paare vorgesehen, die, voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der gleich der Dicke zweier mit der Rückseite gegeneinander gestellter Käfigreihen ist. Die Längsträger 56 sind längliche MetaHpIatten, welche auf den Balken 54 ruhen.
Die beiden innersten Längsträger, d. h. jeweils einer jedes Längsträgerpaares, sind durch eine Vielzahl von Tragdruckstangen 60 miteinander verbunden, welche einen mittleren Scheitelteil 60' und nach unten schräg verlaufende Seitenteile aufweisen, die in einem Paar nach unten vorstehender Abschlußfinger enden. Diese Finger passen in Aufnahmeösen 62. die an den Längsträger 56 montiert sind. Die Stangen legen somit den Abstand der beiden innersten Längsträger fest. Die beiden Druckstangen 60, die über den Balken 54 angeordnet sind, weisen nach unten verlaufende Schenke! 64 auf, die zur Abstützung auf den Balken 54 au frühen.
Die Anordnung aus den beiden inneren Längsträgern 56 und die angeschlossenen Druckstangen 60 werden auf die Baiken durch vier Einstellvorsprünge 68 auf den Balken festgelegt, weiche die Innenflächen der beiden Längsträger berühren und somit eine Verschiebung dieser Anordnung seitlich auf den Balken ν erhindern.
Die äußeren beiden Längsträger 56, d. h. jeweils der äußere jedes Paares, werden durch Befestigung von Diagonalstangen 70 mit den Beinen 50 an einem Ende und mit Elementen 56 am anderen Ende in den ösen 62 festgelegt. Die Stangen 70 sind von den Längsträgern 60 schräg nach außen oben geneigt. Im Abstand längs der Längsträger 36 und parallel zu den Stangen 70 sowie verbunden mit den Längsträgern durch entsprechende Finger und ösen sind Auslegerstangen 74 vorgesehen. Jede dieser Stangen enthält einen nach außen oben geneigten Schenkelteil und einen senkrecht verlaufenden Schenkelteil am äußeren Ende des geneigten Schenkels. Die senkrecht verlaufenden Schenkel der verschiedenen im Abstand angeordneten, parallelen ähnlichen Auslegerstangen erstrecken sich über die Rückwandungen der Käfige, wie man aus F i g. 4 erkennen kann. Die Auslegerstangen verlaufen vorzugsweise über die Mitte jedes Käfigs, so daß jeder Käfig auf einer der vielen Auslegerstangen ruht. Die Auslegerstangen wirken zusammen zur Halterung des Mittelteiles der Käfigreihen sowie der Enden, um die Reihen in einer Ebene zu halten und ein Durchsacken der Käfigreihenmitte zu verhindern. Die Auslegerstangen können sich nicht nach unten außen vom Käfig infolge des Käfiggewichtes durchbiegen, weil das obere Ende jedes Armes durch eine Konsole 78 am oberen Ende jedes Käfigs befestigt ist und weil jeder Arm einen nach innen gerichteten waagerechten Abschlußfinger 75 aufweist, welcher sich über die Kante am Oberteil jeder Käfigreihe erstreckt. Jede Neigung des Mittelteiles der Käfigreihe durchzusacken wird durch Anschlag dieses Fingers auf dem Käfig unter Verhinderung einer nach unten gerichteten Stangendurchbiegung und durch die Halteklammer zur Verhinderung einer nach außen gerichteten Ausbiegung verhindert. Obwohl diese Auslegerstangen lediglich einfache Stangen und etwas biegsam sind, liefern sie doch eine ausgezeichnete Abstützung für die Käfig-
reihe infolge ihrer einzigartigen Ausbildung ihrer Zusammenwirkung und Befestigung mit den Käfigreihen sowie ihrer Anordnung zwischen den festen Stangen 70. Auf diese Weise können sich die Käfige nicht nach unten durchbiegen und den Eierförderer verbiegen.
Der Eierförderer verläuft zwischen den Führungen 56 und ist optimal bezüglich der unteren Kante der Käfige angeordnet, weil die Längsträger 56 nicht nur die Auslegerstangen und die Druckstangen für die Käfige aufnehmen, sondern auch den Förderer genau bezüglich der Käfige festlegen. Jeder Käfig enthält eine Auslauföffnung 25 in der Nähe des oberen Förderertrums 42, so daß die Eier aus dem Käfig unmittelbar auf den Förderer rollen können.
Die gesamte Tragkonstruktion und die Kombination mit den Käfigreihen ist eine außerordentlich einfache Konstruktion geringen Gewichtes, die sich leicht zusammenbauen läßt. Sie läßt sich verhältnismäßig billig herstellen und billig an Geflügelzüchter ao verkaufen. Die Anordnung läßt sich an jedem beliebigen Platz, beispielsweise in einem Geflügelhaus, in sehr kurzer Zeit zusammenbauen. Trotz ihrer Einfachheit und ihres geringen Gewichtes liefert sie eine ausgezeichnete Abstützung für die Käfige, eine optimale Zuordnung von Käfigen und Eierförderern sowie eine billige Tragkonstruktion, um die Käfige im Abstand vom Boden zu halten.
Selbstverständlich lassen sich Einzelheiten der Konstruktion irn Rahmen der Erfindung ändern. Sie ist deshalb nicht auf das wiedergegebene Ausführungsbeispiel ausschließlich beschränkt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Geflügelkäfiganordnung mit mehreren, reihenweise zusammengestellten Geflügelkäfigen und einem sie aufnehmenden Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) aus quer zu den Käfigreihen (24« bis 24 rf) angeordneten Balken (54), einer Vielzahl von auf diesen im Abstand montierten, quer zu den Balken (54) und parallel zu den Käfigreihen (24 a
35
40 bis 24 d) verlaufenden Längsträgern (56) und aus einer Vielzahl von an den Längsträgern (56) befestigten, quer dazu sowie im allgemeinen parallel zu den Balken (54) verlaufenden Stangen (60, 70, 74) zusammengesetzt ist, von denen ein Teil als nur mit einem Ende an den Längsträgern (56) befestigte Auslegerstangen (74) ausgebildet ist, die mit einem Teil unter den Käfigreihen (24 a bis 24 J) zu zur Seite hin verlaufen und sich mit einem weiteren Teil längs der Käfigrückseite nach oben erstrecken und an den Käfigen fixiert sind und derart die Käfigreihen (24a bis 24 d) auf den Auslegerstangen (74) und damit auf dem Rahmen (16) halten.
2. Geflügelkäfiganordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in der Mitte einen Scheitel (öö') aufweisenden Druckstanges (60) im Teil des Rahmens (16), die mit ihren Enden an Längsträgern (56) befestigt sind.
3. Geflügelkäiiganordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerstangen (74) in ihrem unter den Käfigreihen (24 α bis TAd) zur Seite hin verlaufenden Teilen schräg nach oben verlaufen und die Käfigreihen aus zwei auf den Druckstangen aufliegenden, mittleren Käfigreihen (24 b, 24 c) und aus je einer jeweils auf den Aissiegerstangen (74) aufliegenden, äußeren Käiigreihe (24a, 2Ad) bestehen und cüt; Käfige einen der Neigung der Stangen (69, 7'i, 74) entsprechend geneigten Boden aufweisen.
4. (kilügelkänganordimng nach Anspruch 1, 2 und, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (56) paarweise angeordnet sind, jeweils ein Paar zwischen einer mittleren Käfigreihe (24b oder 24c) und einer äußeren Käfigreihe (24a oder IAd) liegt, der Abstand der Längsträger (56) in jedem Paar so gewählt ist, daß zwischen ihnen Platz für einen Eierförderer (40, 42, 44) bleibt, die Käfige in den Käfigreihen (24 α bis 2Ad) in der Nähe der Längsträger (56) Eierausiaßöffnungen (25) aufweisen und die Käfigböden in Richtung der Längsträger (56) geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/123 12.67 θ Bundodruckerei Berlin
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