DE1257024B - Kraftwagen-Fahrgestellrahmen - Google Patents

Kraftwagen-Fahrgestellrahmen

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DE1257024B
DE1257024B DEB36188A DEB0036188A DE1257024B DE 1257024 B DE1257024 B DE 1257024B DE B36188 A DEB36188 A DE B36188A DE B0036188 A DEB0036188 A DE B0036188A DE 1257024 B DE1257024 B DE 1257024B
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Germany
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chassis frame
sheet metal
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metal blank
parts
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DEB36188A
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English (en)
Inventor
Walter Brundage Dean
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftwagen-Fahrgestellrahmen Die Erfindung betrifft Kraftwagen-Fahrgestellrahmen, die rohrförmige Seitenlängsträger aufweisen, insbesondere Seitenlängsträger mit verhältnismäßig großem Querschnitt zwischen den Vorder- und Hinterradzonen und wesentlich kleinerem Querschnitt in den Rad- oder Endzonen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Fahrgestellrahmens oben angeführter Art, der eine einfache und wirtschaftliche Herstellung gewährleistet, ein verhältnismäßig niedriges Gewicht, verbunden mit großer Festigkeit, aufweist und eine leichte Anbringung des Lauf- und Triebwerks des Wagenkastens und anderer Fahrzeugteile ermöglicht. Weiterhin soll der neue Fahrgestellrahmen gegenüber bekannten Ausbildungen verbessert sein in bezug auf Festigkeit, Gewicht, Herstellungspreis sowie auf Einfachheit der Konstruktion, der Herstellung und des Zusammenbaus.
  • Der erfindungsgemäße Kraftwagen-Fahrgestellrahmen ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Fahrgestellrahmen besteht aus einer vorderen Endeinheit, an die zwei rohrförmige, durch mindestens einen Querträger verbundene Seitenlängsträger angeschlossen sind, b) die Seitenlängsträger bestehen aus einem einstückigen Blechzuschnitt, dessen Ränder durch eine einzige Schweißnaht verbunden sind, c) der Blechzuschnitt und somit das Längsträgerrohr ist nach einem Ende verjüngt, d) der verjüngte Teil des Längsträgerrohres weist in der Radzone eine nach oben gerichtete Kröpfung auf.
  • Bei einer durch die deutsche Patentschrift 585 479 vorbekannten Ausbildungsform eines Kraftwagen-Fahrgestellrahmens sind sich verjüngende und aufgebogene Rohre vorhanden. Hierbei dürfte es sich im Gegensatz zur Anmeldung um nahtlose Rohre gehandelt haben, und die Verjüngung der Rohre dürfte durch Schmieden und Schweißen der Endteile der ursprünglich zylindrischen Rohre erzielt worden sein.
  • Die deutsche Patentschrift 707 752 zeigt zwar einen aus einem Blechstreifen gebogenen Träger, jedoch ist aus dieser Patentschrift nicht ersichtlich, ob und wie eine bei Kraftwagen erwünschte Verjüngung der Enden des Trägers vorgesehen ist oder wie sie gegebenenfalls erreicht wird. Es muß also angenommen werden, daß die Verjüngung in der gleichen Weise wie bei der erstgenannten Patentschrift durch Schmieden oder Walzen des Endteiles hätte erreicht werden können. Für eine wirtschaftliche, einfache und zufriedenstellende Herstellung eines sich verjüngenden, aus Blech geschweißten rohrförmigen Seitenträgers ist es bedeutsam, daß der Träger sich nur nach dem einen Ende hin verjüngt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Träger sich nur über den Mittelteil und einen Endteil des Rahmens erstreckt, während der andere Endteil durch einen gesondert hergestellten Teil gebildet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und deren Darstellung in den Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Grundriß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens, bei dem die Anordnung der Räder und Hinterradfedem schematisch angedeutet ist, F i g. 2 eine Seitenansicht des Rahmens, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rahmens schräg von vorn gesehen, F i g. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, schräg von vorn gesehen, der Hauptbestandteile des Rahmens, F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht der Unterseite des Rahmenvorderendes, F i g. 6 und 7 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab in Verbindung zwischen der vorderen Endeinheit und einem Hauptseitenlängsträger nach Linien 6-6 und 7-7 der F i g. 1, F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht eines der Seitenlängsträger ähnlich dem Teil des Längsträgers, der in dem durch die strichpunktierte Linie 8 in F i g. 3 markierten Bereich liegt, jedoch in vergrößertem Maßstab, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 8 dargestellten Teile, jedoch von hinten und von unten gesehen, F i g. 10 eine perspektivische Teilansicht der Verbindung zwischen einem Seitenlängsträger und einem Querträger in dem durch die strichpunktierte Linie 10 in F i g. 3 markierten Bereich, von unten her gesehen, in vergrößertem Maßstab, F i g. 11 einen Grundriß eines Blechzuschnitts zur Herstellung eines Seitenlängsträgers, F i g. 12 eine Ansicht des aus dem in F i g. 11 gezeigten Blechzuschnitt geformten Rohres, F i g. 13 und 14 eine Seitenansicht bzw. einen Grundriß desselben Rohres, nachdem es in die Form eines Hauptseitenlängsträgers gebogen ist, F i g. 15, 16 und 17 den F i g. 11, 12 und 13 entsprechende, jedoch eine abgewandelte Ausführungsform darstellende Ansichten, F i g. 18 einen Grundriß einer halben Seite eines Rahmens entsprechend F i g. 1, jedoch mit einer zusätzlichen, daran angebrachten Versteifung, F i g. 19 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß F i g. 18, F i g. 20, 21 und 22 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab nach Linien 20-20, 21-21, 22-22 der F i g.19, F i g. 23 einen schematischen Schnitt durch ein Formwerkzeug und einen Blechzuschnitt gemäß F i g. 11 oder 15, einen ersten Formarbeitsgang darstellend, F i g. 24 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Rollen zum Formen eines Rohres aus dem in F i g. 23 gezeigten Blechausschnitt, F i g. 25 und 26 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab nach Linien 25-25 und 26-26 der F i g. 24, F i g. 27 eine der F i g. 24 ähnliche Ansicht, bei der jedoch eine fortgeschrittene Stufe des Formarbeitsganges dargestellt ist, F i g. 28 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 28-28 der F i g. 27, F i g. 29 eine weitere Ansicht entsprechend den F i g. 24 und 27, in der die Fertigstellung des Formarbeitsganges und das Herausziehen des Dornes dargestellt ist, F i g. 30 einen Schnitt nach Linie 30-30 der F i g. 29 in vergrößertem Maßstab, F i g. 31 eine schematische Seitenansicht, die Werkzeuge und das Verfahren zum Schweißen der Rohrnaht darstellend, F i g. 32 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 32-32 der F i g. 31, F i g. 33 und 34 schematische, teilweise geschnittene Seitenansichten, in denen die Vorrichtung und das Verfahren zum Verformen eines geraden, sich verjüngenden Rohres nach F i g. 12 oder 16 in ein Rohr, das mit der Kröpfung für die Bewegungsfreiheit der Hinterradachse gemäß F i g. 13 oder 17 versehen ist, dargestellt sind, F i g. 35 einen Teilschnitt durch Formwerkzeuge zur Erzeugung einer flachen Abbiegung nahe dem hinteren Ende des sich verjüngenden Rohres, F i g. 36 einen Querschnitt und Seitenansicht, in der schematisch das Verfahren zum Befestigen der rechts in F i g. 8 und 9 gezeigten Konsole am Hauptseitenlängsträger dargestellt ist, F i g. 37 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 36, in der die Anbringung der links in F i g. 8 und 9 gezeigten Konsole dargestellt ist, F i g. 38 einen Querschnitt, in dem die Verbindung zwischen Seitenlängsträger und dem in F i g. 10 gezeigten Querträger schematisch dargestellt ist, F i g. 39 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 36, in der ein anderes Verfahren zum Anbringen der Konsole oder eines Quergliedes an einem rohrförmigen Längsträger dargestellt ist, F i g. 40 einen Querschnitt, in dem das Schlitzen des hinteren Endes eines Seitenlängsträgers schematisch dargestellt ist, F i g. 41 und 42 schematische Schnitte zur Darstellung des Aufweitens und des Flanschbiegens des hinteren Trägerendes, F i g. 43 einen Teilgrundriß in kleinerem Maßstab mit seinem aufgebogenen Hinterende, F i g. 44 einen Schnitt nach Linie 44-44 der F i g. 2 durch eine der Federaufhängungen für die hintere Feder.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Rahmen weist eine vordere Endeinheit 1, ein Paar sich verjüngende rohrförmige Hauptseitenlängsträger 2, Querträger 3 und 4 sowie Konsolen 5, 6 und 7 auf. Die Vorderräder 8, die Hinterräder 9 und die hintere Federung 10 sind in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt.
  • Man kann im wesentlichen den Rahmen in drei Längszonen unterteilen: Das vordere Ende oder die Vorderradzone F, die mittlere oder zwischen den Rädern liegende Zone M und das hintere Ende oder die Hinterradzone R.
  • Die vordere Endeinheit 1 ist etwa auf die Vorderradzone F beschränkt. Sie weist ein Hohlprofil, ein einteiliges oberes Preßformteil11 und eine untere Verschlußplatte oder ein Preßtei112 auf und bildet nach vorn verlaufende Seitenlängsträgerteile 13 sowie Querträger 14 und 15.
  • Jeder Seitenlängsträger 2 wird durch ein Rohr gebildet, das sich in einem Stück von der vorderen Endeinheit 1 über die mittlere Zone M und die hintere Radzone R unter Ausschluß der anderen Endzone F erstreckt.
  • Jedes Rohr 2 weist einen verhältnismäßig großen Durchmesser in und anschließend an die vordere Endeinheit 1 auf, nimmt jedoch nur zum hinteren Ende hin im Durchmesser ab, so daß es etwa der großen, in der mittleren Zone M benötigten Festigkeit sowie der geringeren Festigkeit, die für die Hinterradzone R genügt, entspricht.
  • Jedes Rohr ist aus einem einzigen sich verjüngenden Blechzuschnitt 16 geformt, wie dies beispielsweise in F i g. 11 dargestellt ist. Die Kanten des Blechzuschnittes 16 sind nach der Verformung durch eine Nahtschweißung 17 zu einem Rohr verbunden, worauf dann das Rohr in die gewünschte Form gebracht wird. Vorteilhafte Wege und Mittel zum Formen, Schweißen und Biegen der Rohre werden spätes in Verbindung mit den entsprechenden Figuren de Zeichnung beschrieben.
  • Während in F i g. 11 bis 14 ein Blechzuschnitt 1b und ein rohrförmiger Seitenlängsträger mit eine gleichmäßigen, über seine ganze Länge verlaufender Verjüngung dargestellt ist, zeigen F i g. 15 bis 1 i eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Blech zuschnitt 18 und der rohrförmige Seitenlängsträger konische Endzonen 19 und 21 aufweist und bei den die mittlere Zone zylindrisch ausgebildet ist. DiE Endzonen 19 und 21 entsprechen, wie in F i g. 17 dargestellt ist, den geraden oder etwa geraden Teilen des fertigen Trägers, wohingegen die zylindrisch ausgebildete Zone 20 der scharf gekrümmten Kröpfungszone des fertigen Trägers für die freie Beweglichkeit der Hinterradachse entspricht. Wie ersichtlich, stimmt die Zone 19 etwa mit der Zone M und die Zonen 20, 21 stimmen zusammen etwa mit der ZoneR (s. F i g. 1 und 2) überein.
  • Die vorderen Enden der Seitenlängsträger 2 werden teleskopartig in den rohrförmigen hinteren Enden der Seitenlängsträgerteile 13 der vorderen Endeinheit 1 aufgenommen und damit durch Schmelzschweißung, z. B. Lichtbogenschweißung, bei 22 verbunden (s. F i g. 5 bis 7). Um die Länge und damit die Festigkeit der Verbindung zu vergrößern, sind die zusammengefügten Ränder der Seitenlängsträger 2 und der Längsträgerteile 12 und 13 in einem zur Längsrichtung des Rahmens liegenden spitzen Winkel angeordnet.
  • Die hinteren Enden der Rohre 2 sind bei 23 gegabelt und mit Flanschen oder Zungen 24 versehen, die mit dem hinteren Querträger 4 verbunden sind. Die Gabelung 23 ist durch einen Einsatz 25 verstärkt. Die Formung der Gabelung 23 wird später in Verbindung mit den entsprechenden Figuren der Zeichnung beschrieben werden.
  • Die hintere Federaufhängung 26 für die hintere Feder 10 ist kurz vor der Gabelung 23 angeordnet. Das obere Loch der Aufhängung 26 weist ein kurzes Rohr 27 auf, das durch ein Loch 2 im Seitenlängsträger greift und mit diesem durch Schweißen verbunden ist (s. F i g. 44).
  • Der in F i g. 18 bis 22 dargestellte Rahmen unterscheidet sich von dem in den vorhergehenden Figuren dargestellten Rahmen durch die zusätzliche Anbringung von seitlichen, durch rinnenförmige Preßstücke gebildeten Versteifungswülsten 28 und den Fortfall der Konsolen 5 und 6. Die Wülste 28 dienen in erster Linie der Vergrößerung der Festigkeit des Rahmens, wenn dieser für offene Wagenkästen verwendet wird, die, wie bekannt, wesentlich weniger zu der Festigkeit des vollständigen Fahrzeuges beitragen als dies bei geschlossenen Wagenkästen der Fall ist (in der Zeichnung ist kein Wagenkasten dargestellt). Die seitliche Anordnung dieser Versteifungen vermindert weder die Bodenfreiheit noch erhöht sie die Türschwelle des Wagenkastens oder den Wagenkasten als Ganzes.
  • Jedes Preßstück 28 weist ein nach einwärts, d. h. mit seiner Öffnung nach der Wagenmitte gerichtetes rinnenförmiges Profil auf, das eine obere Wand oder Schenkel 29 und eine untere Wand oder Schenkel 30 und eine äußere Wand oder Steg 31 aufweist. Die äußere Wand 31 verläuft am vorderen Ende bei 32 und am hinteren Ende bei 33 nach einwärts, so daß sie an der Außenseite der Seitenlängsträger 2 und 13 anstößt und die Enden des rinnenförmigen Profils 28 verschließt. Die Ränder der oberen und unteren Wand 29 bzw. 30 überlappen den oberen und unteren Teil des Hauptseitenlängsträgers 2 und des Seitenlängsträgerteiles 13 der vorderen Endeinheit und sind mit diesen bei 34 verschweißt, so daß sie mit diesen Teilen ein sich seitlich erstreckendes geschlossenes kastenförmiges Profil bilden, das sich über die mittlere Zone M zwischen den Vorder- und Hinterrädern 8 und 9 erstreckt und im wesentlichen auf diese Zone beschränkt ist. Eindrückungen 35, die entlang dem äußeren Rand der Wülste 28 gebildet sind, nehmen die Stelle der Konsolen 5 und 6 der erstbeschriebenen Ausführungsform ein und bilden Auflager für den Wagenkasten. Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) können durch die Löcher 36 in den Eindrückungen 35 greifen und sind durch die mit den Löchern 36 fluchtend angeordneten Löcher 37, die in der Bodenwand 30 vorgesehen sind, zugänglich.
  • Ein Verfahren sowie Vorrichtungen zum Formen des rohrförmigen Seitenlängsträgers 2 sind in F i g. 23 bis 30 dargestellt.
  • Nachdem das Blech 16 (oder 18), wie in F i g. 11 (oder 15) gezeigt, aus einem Stahlblech zugeschnitten worden ist, wird es in einer Presse zwischen den Preßformen 38, 39 (s. F i g. 23) zu einem rinnenförmigen Profil, das mit dem Durchmesser des Rohres und seiner Konizität übereinstimmt, vorgeformt, F i g. 12 (oder mit konischen und zylindrisch verlaufenden Zonen - F i g. 15).
  • In das U-förmige Preßteil wird ein Dorn 40 eingelegt, der in Form und Durchmesser der inneren Form und dem inneren Durchmesser des fertigen Rohres entspricht. Das Preßteil mit dem Dorn wird dann Formrollen 41, 42 zugeführt, die mit Rillen (43) versehen sind und das rinnenförmige Profil zu einem Rohr schließen. Verschiedene Stufen dieses Verfahrens sind in den F i g. 24 bis 28 gezeigt. Der Durchmesser der Rollen ist so bemessen, daß sie weniger als eine Umdrehung zum Formen eines Rohres der gewünschten Länge benötigen. Hierfür erweitern sich die Rillen 33 entsprechend der Form des Rohres gemäß F i g. 12 (oder sie erweitern sich und verlaufen mit parallelen Seiten abwechselnd gemäß F i g. 15).
  • An jeder Rolle ist eine Abflachung 44 vorgesehen, so daß nach Fertigstellung der Verformung eine Spreize 45 eingeführt werden kann, um den Dorn 40 zu entfernen, während das Rohr zwischen den Bakken 46 gehalten ist. Infolge einer gewissen Rückfederung des Rohres geht das Herausziehen des Dornes leicht vonstatten. Das Rohr 2 wird dann zwischen den beiden Hälften einer Schweißvorrichtung 47 gehalten. Die beiden Hälften der Schweißvorrichtung weisen zwischen sich eine Ausnehmung auf, die der äußeren Form des Rohres entspricht. Diese Vorrichtung drückt das Rohr so zusammen, daß die Verbindungsstelle zwischen den Kanten geschlossen ist. Die Rohrkanten werden dann durch automatisches Tauch- und Lichtbogenschweißen miteinander verbunden, so daß die vorerwähnte Schweißnaht 17 entsteht. In F i g. 31 und 32 ist die Schweißvorrichtung 47 mit einer Rinne 48, in der sich die Schweißelektrode 49 bewegt, schematisch dargestellt. Es können natürlich auch andere Schweißverfahren zur Anwendung kommen. So können sich z. B. die Ränder des Rohres überlappen und durch elektrische Widerstandsschweißung miteinander verbunden werden.
  • Das Rohr ist jetzt fertig zum Biegen. Es mag hier erwähnt sein, daß das Biegen vonzugsweise so durchgeführt wird, daß die Schweißnaht 17 in der neutralen Zone des Seitenlängsträgers liegt, nachdem dieser in einen Rahmen eingebaut ist. Diese Lage der Schweißnaht 17 ist in vielen Querschnitten dargestellt, z. B. in den F i g. 7, 21, 36 und 38.
  • Das Biegen des Rohres kann, wie in F i g. 33 und 34 dargestellt ist, durch ein Paar mit Umfangsnuten versehene Biegerollen 50 und 51 durchgeführt werden. Der Radius dieser Rollen entspricht dem erforderlichen Radius der entsprechenden Biegung, wobei die Umfangsnuten der Biegerollen vorzugsweise etwa der Form und dem Querschnitt der zu biegenden Rohrzonen entsprechen, obwohl sie zweckmäßig etwas kleiner als der Rohrdurchmesser gehalten sind, um ein Falten während des Biegevorganges zu vermeiden.
  • Die Rollen 50 und 51 werden zusammengedrückt und das Rohr 2 dazwischen eingelegt. Das Rohr 2 wird durch die Spannbacken 52 unmittelbar vor der Biegung gehalten. Die untere Rolle 51 wird dann um den Mittelpunkt der oberen Rolle 50 geschwenkt, wodurch der erste Bogen der Aufwärtskröpfung gebildet wird (F i g. 33). Die Bodenrolle 51 wird dann in ihrer Stellung verriegelt und die obere Rolle 50 um den Mittelpunkt der unteren Rolle geschwenkt, um das Knie der Kröpfung für die freie Beweglichkeit der Hinterradachse zu bilden (F i g. 34).
  • Der schwache Bogen nahe dem hinteren Ende des Rohres kann zwischen entsprechend geformten Formwerkzeugen 53 in einer Formpresse (nicht dargestellt) gebildet werden (s. F i g. 35).
  • Die Herstellung der Gabelung am Schwanzende des Rohres 2 ist schematisch in den F i g. 40 bis 43 dargestellt. Der obere und untere Teil der Rohrwandung wird durch ein zangenartiges Schneidwerkzeug 55, das schematisch im Querschnitt in F i g. 40 dargestellt ist, mit einem Schlitz 54 versehen. Das Ende des Rohres wird dann in einer Matrize 56 (F i g. 41 und 42) gehalten, die eine sich konisch erweiternde Ausnehmung 57 aufweist. Eine konische Patrize 58 wird dann in das offene Ende des Rohres gedrückt, so daß die Gabelung 23 und die Flansche 24 gebildet werden. Das hintere Ende ist jetzt, wie in F i g. 43 gezeigt, fertig zur Verbindung mit dem hinteren Querträger 4.
  • Der Querträger 3 und die Konsolen 6 und 7 können infolge ihrer Ausbildung und durch die in den F i g. 8 bis 10 und F i g. 36 bis 39 dargestellten Verfahren leicht angebracht werden. Die Aufgabe besteht darin, die Anbringung durch elektrische Wider, standsschweißung zu ermöglichen, obwohl die obenerwähnten Teile das entsprechende Rohr nahezu oder vollständig über 80° seines Umfanges umgreifen.
  • Der Querträger 3 besteht aus einem Hauptteil 59 und aus einem unteren Gegenstück 60 an jedem Ende. Die Teile 59 und 60 weisen hutförmige Profile auf, die gegeneinandergerichtet und mit Randflanschen 61 bzw. 62 versehen sind. Der Flansch 61 des oberen Teiles umfaßt das Rohr 2 nahezu auf 90° sienes Umfanges, während der Flansch 62 des Gegenstückes 60 das Rohr 2 auf anschließende 90° umfaßt. Zum Einbau des Querträgers 3 bleiben seine Teile 59 und 60 zuerst noch unverbunden miteinander. Sie werden auf dem Rohr in Stellung gebracht und mit diesem durch Punktschweißen oder Anheften mittels einer Schweißelektrode 63 befestigt. Da die Teile 59 und 60 noch nicht starr miteinander verbunden sind, können die Flansche 61 und 62 unabhängig voneinander fest gegen das Rohr gedrückt werden. Als letzte Stufe werden die Teile 59 und 60 miteinander durch übliche Punktschweißelektroden 64 verbunden, die die überlappenden Teile der Flansche 61 und 62, die vom Rohr zur Mitte des Rahmens hin vorstehen, zwischen sich greifen.
  • Die Konsole 7 (s. F i g. 9 und 36) weist einen Z-förnügen Querschnitt auf, dessen Schenkel 65 und 66 am Rohr 2 auf gegenüberliegenden Seiten überlappend angreifen, wobei dessen Steg 67 an dem dazwischenliegenden Teil des Rohres mittels eines Flansches 68 anliegt. Die überlappenden Teile der Schenkel 65 und 66 weisen gegeneinander genügend Federung auf, so daß die ganze Konsole bis zu einem gewissen Maß gekippt werden kann, um eine innige Anlage am Rohr zu gewährleisten, wenn die Schenkel mit letzterem durch Schweißelektroden 69 (s. F i g. 36) verbunden sind. Der Flansch 68 kann nachträglich durch Gas- oder Lichtbogenschweißung 70 (s. F i g. 8) am Rohr befestigt sein. Die Konsole 7 ist bei 71 zur Anbringung des vorderen Endes der hinteren Feder 10 ausgebildet.
  • Die Konsole 6 (F i g. 8, 9 und 37) besteht aus zwei rinnenförmigen Querschnitt aufweisenden Teilen 72 und 73, deren Stegenden das Rohr 2 überlappen und daran mittels Schweißelektroden 74 befestigt sind, während ihre äußeren Enden überlappend aneinanderliegen und mittels Schweißelektroden 75 zusammengeschweißt sind. Die Teile dieser Konsole weisen genügend Federung gegeneinander auf, um eine innige Anlage am Rohr zu gewährleisten, während sie gleichzeitig nach Fertigstellung der Verbindung eine sehr kräftige Konsole bilden.
  • Die vorderen Konsolen 5 sind ähnlich wie die Konsole 6 ausgebildet und an der vorderen Endeinheit angebracht.
  • Bei den vorderen Konsolen 5 bestehen keine Anbringungsprobleme, da sie die rohrförmigen Teile der vorderen Endeinheit um weniger als 90° umgreifen. Die Konsolen 5 können auch an Flanschen 76 befestigt werden, die an den Formpreßteilen 11 und 12 der vorderen Endeinheit zur Verbindung dieser Teile vorgesehen sind.
  • Eine andere Ausführung sowie ein anderes Anbringungsverfahren einer Konsole ist in F i g. 39 dargestellt. Die Konsole 77 weist einen Flansch 78 auf, der das Rohr 2 über etwa 180° umgreift. Der Flansch 78 ist auf seiner Länge mit einer Anzahl Löchern versehen, die zur Aufnahme von mit Köpfen versehenen Stopfen 79 dienen. Die Länge dieser Stopfen ist etwa gleich oder etwas länger als die Dicke des Flansches 78. Durch Zuführung eines Schweißstromes vermittels der Elektroden 80 - gleichzeitig oder nacheinander zu den verschiedenen Stopfen 79 - werden die Stopfen 79 mit dem Rohr 2 verschmolzen. Offensichtlich sind die Stopfen 79 unabhängig voneinander beweglich, und ihre Anordnung in verschiedenen radialen Richtungen beeinträchtigt ihre Bewegung und ihre feste Verbindung mit dem Rohr nicht. Über den Inhalt der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftwagen-Fahrgestellrahmen, g e k e n n -z e i c h n e t ausschließlich d u r c h die Kombination nachstehender Merkmale: a) Der Fahrgestellrahmen besteht aus einer vorderen Endeinheit (1), an die zwei rohrförmige, durch mindestens einen Querträger (3) verbundene Seitenlängsträger (2) angeschlossen sind, b) die Seitenlängsträger (2) bestehen aus einem einstöckigen Blechzuschnitt (16 bzw. 18), dessen Ränder durch eine einzige Schweißnaht (17) verbunden sind, c) der Blechzuschnitt (16 bzw. 18) und somit das Längsträgerrohr (2) ist nach einem Ende verjüngt, d) der verjüngte Teil des Längsträgerrohres (2) weist in der Radzone eine nach oben gerichtete Kröpfung auf. gers (2) umfassen und fest mit diesem sowie miteinander verbunden sind. 7. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßteile (59, 60) in an sich bekannter Weise im Querschnitt hutförmig sind. B. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Seitenlängsträgers (2) Konsolen (7) angebracht sind, die mit vorstehenden Schenkelteilen (65, 66) an gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Seitenlängsträgers (2), diesen überlappend, befestigt sind. 9. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenendteil aus zwei Formpreßteilen (11, 12) besteht, von denen jeder einen halbkreisförmigen Endteil (13) aufweist, die miteinander verbunden, einen vollen kreisförmigen Querschnitt bilden, wobei die Enden der rohrförmigen Seitenlängsträger (2) teleskopartig in die Endteile (13) eingreifen und fest damit verbunden sind. 10. Verfahren zur Herstellung eines Längsträgerrohres für den Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt in einer Form zu einem U-förmigen Vorprofil vorgeformt und das Vorprofil dann mit einem eingelegten Dorn zwischen mit Umfangsnuten versehenen Rollen durchgeführt wird, deren Umfang mindestens der Länge des Blechzuschnitts entspricht und deren Nutbreite und -tiefe entsprechend dem Durchmesser des herzustellenden Rohres bzw. der Breite des Blechzuschnitts abnehmen.
  2. 2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (16) sich stetig verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (18) nur auf einem Teil (21) seiner Länge sich verjüngt und daß der andere Teil (20) parallel zueinander verlaufende Kanten aufweist.
  4. 4. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (17) in an sich bekannter Weise im wesentlichen in der neutralen Zone der Aufkröpfung verläuft.
  5. 5. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zone zwischen Vorderradbereich und Hinterradbereich in an sich bekannter Weise eine Verstärkung der Längsträger vorgesehen ist, die durch ein seitlich am Längsträgerrohr angebrachtes, rinnenförmiges, mit seiner öffnung zur Wagenmitte gerichtetes Preßstück (28) gebildet ist, dessen Schenkel (29, 30) am Längsträgerrohr (2), dieses in an sich bekannter Weise übergreifend, befestigt sind, wobei das Preßstück (28) mit Befestigungssitzen (35) versehen sein kann.
  6. 6. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (3) aus gesondert hergestellten Preßteilen (59, 60) besteht und daß eines der Preßteile (59) sich von Seitenlängsträger zu Seitenlängsträger (2) erstreckt und an jedem Ende je mit einem zweiten Preßteil (60) so verbunden ist, daß beide Preßteile (59, 60) zusammen etwa den halben Umfang des rohrförmigen Seitenlängsträ-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585 479, 593 622, 707 752; deutsche Patentanmeldung B 35541I/63 c (bekanntgemacht am B.2.1951); USA.-Patentschriften Nr. 2105 713, 2192 560, 2551704.
DEB36188A 1954-06-21 1955-06-20 Kraftwagen-Fahrgestellrahmen Pending DE1257024B (de)

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