DE1256393B - Lamellenjalousie mit lotrechten, um ihre Laengsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit lotrechten, um ihre Laengsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen

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DE1256393B
DE1256393B DEK44433A DEK0044433A DE1256393B DE 1256393 B DE1256393 B DE 1256393B DE K44433 A DEK44433 A DE K44433A DE K0044433 A DEK0044433 A DE K0044433A DE 1256393 B DE1256393 B DE 1256393B
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slat
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/365Distance pieces therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/367Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Lamellenjalousie mit lotrechten, um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen Bei einer bekannten Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, zusammenschiebbaren und verschwenkbaren Lamellen sind an beiden Lamellenenden oder nur am oberen Lamellenende mittig Lagerstücke befestigt, in denen eine Aufhängestange drehbar gelagert ist, wobei die Lagerstücke mittels Gleitern oder Rollen entweder in je einer oberen und unteren Schiene bzw. nur in einer oberen Schiene geführt sind. Um die Abstände der einzelnen Lamellen in der ausgezogenen Stellung stets gleichzuhalten und die Lamellen auch verschwenken zu können, werden in beiden Fällen die Enden der einzelnen Lamellen durch flexible, als Schnüre oder Ketten ausgebildete Verbindungsglieder miteinander verbunden, die meist außen an den Längskanten der Lamellen befestigt sind, was in verschiedener Hinsicht nachteilig ist.
  • Die als Ketten oder Schnüre ausgebildeten flexiblen Glieder hängen bei zusammengeschobenen Lamellen als Schlaufen an beiden Seiten des Lamellenpaketes sichtbar herab, wodurch die Baubreite des Lamellenpaketes vergrößert wird und vom Wind bewegte Schlaufen sich an einer anderen Lamelle des Lamellenpaketes verhängen können, so daß das Auseinanderziehen der Lamellen zumindest teilweise behindert, wenn nicht gar unmöglich ist; erst nach Beseitigung dieser Störung können die Lamellen auf den festgelegten Abstand zueinander gebracht werden. Außerdem werden bei zusammengeschobenen Lamellen sichtbare und somit unverdeckte Schlaufen in erhöhtem Maße verschmutzen.
  • Sofern die zum Abstandhalten bestimmten, flexiblen Glieder auch an den unteren Enden der Lamellen angeordnet sind, wie dies z. B. bei der Jalousie nach der deutschen Patentschrift 668 055 der Fall ist, muß die dort befindliche Führungseinrichtung so hoch gestaltet werden, daß die beim Zusammenschieben der Lamellen gebildeten Schlaufen nicht auf der Fensterbrüstung aufliegen und unter Umständen in die Führung gelangen können.
  • Bei dünnen Lamellen bereitet die Befestigung der Schnüre oder Ketten an dem Lamellenwerkstoff Schwierigkeiten, weil die Gefahr besteht, daß beim Verschieben oder Verschwenken der Lamellen die die flexiblen Glieder aufnehmenden Löcher oder Ausnehmungen leicht zerstört werden können.
  • Um diese Gefahr zu beseitigen, ist es durch das deutsche Gebrauchsmuster 1763 280 bekannt, die als Schnüre ausgebildeten, flexiblen Glieder an lotrechten Abschnitten zu befestigen, die beiderseits des Lagers für die Aufhängestange angeordnet sind. Diese Abschnitte stehen jedoch quer zur Lamellenebene und machen somit das enge Zusammenschieben der Lamellen unmöglich; die Schnüre hängen ebenfalls in Schlaufen herab und können sich besonders leicht an den seitlich vorstehenden Abschnitten verhängen, wenn die Lamellen zu einem Lamellenpaket zusammengeschoben sind.
  • Ausgehend von dieser Lamellenjalousie ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin zu erblicken, daß neben dem Vermeiden der oben aufgeführten Nachteile der bekannten Jalousien die zum Abstandhalten und Verschwenken der Lamellen bestimmten flexiblen Glieder bei zusammengeschobene=.: Lamellen verdeckt liegen sollen, ohne den Abstand im zusammengeschobenen Lamellenpaket zu vergrößern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Lagerstück sich in Richtung der Schmalkante des Lamellenendes erstreckende offene Ausnehmungen aufweist, deren obere und untere Begrenzungsholme an ihren Enden Drehzapfen tragen, und daß als flexibler Abstandshalter ein an sich bekanntes durchgehendes, hochkant stehendes, gewebtes Band jeweils im Teilungsabstand der Lamellen um je einen Drehzapfen gelegt und an diesem mittels einer das Band mit dem Drehzapfen umfassenden geschlitzten Hülse derart gehaltert ist, daß sich die hochkant stehenden Bänder beim Zusammenschieben der Lamellen nach innen falten.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß das Lagerstück kurze, mit Abstand übereinander angeordnete und mit Bohrungen zur Lagerung der Drehzapfen versehene Lappen aufweist und, daß als flexibler Abstandshalter ein an sich bekanntes durchgehendes, hochkant stehendes, gewebtes Band jeweils im Teilungsabstand der Lamellen um je einen Drehzapfen gelegt und an diesem mittels einer das Band mit dem Drehzapfen umfassenden geschlitzten Hülse derart gehaltert ist, daß sich die aufrecht stehenden Bänder beim Zusammenschieben der Lamellen nach außen falten. Bei einer derartigen Ausbildung der Lagerstücke in Verbindung mit den sich von innen nach außen oder umgekehrt faltenden hochkant stehenden Bandteilen wird das bisherige Durchhängen der flexiblen Verbindungsglieder vermieden. Bei zusammengeschobenem Lamellenpaket fügen sich die zusammengefalteten Bandteile in die von den Ausnehmungen gebildeten Zwischenräume der Lagerstücke ein, ohne den Abstand der einzelnen Lamellen in zusammengeschobenem Zustand zu vergrößern. Es ist zugleich dafür gesorgt, daß die Lamellen im ausgezogenen Zustand, wie bei anderen derartigen Jalousien, parallel zur Schienenlaufrichtung verschwenkt werden können und so eine geschlossene Abschirmung bilden. Dies wird besonders dann erreicht, wenn erfindungsgemäß der Drehzapfen exzentrisch gelagert und der Mittelteil des Drehzapfens von dem aufrecht stehenden Band umschlungen ist. Dabei können die den Schlitz bildenden Enden der geschlitzten Hülse seitlich über das Lagerstück überstehen, das einen Anschlag für die Hülse in der Verschlußstellung der Jalousie bildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 ein Tragteil mit daran befestigten Lamellen in Seitenansicht, A b b. 1 a ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lagerung des hochkant stehenden Bandes in vergrößertem Maßstab, A b b. 2 eine Lamellenjalousie in Draufsicht, A b b. 3 die Schwenkstellung der Lamellen mit zentrischer Lagerung des aufrecht stehenden Bandes, A b b. 4 die Schwenkstellung der Lamellen mit exzentrischer Lagerung des hochkant stehenden Bandes, A b b. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lagerstückes in Seitenansicht, A b b. 5 a ein Schnittbild des Lagerstückes nach Ab b.5, A b b. 6 eine Draufsicht zu A b b. 5 und A b b. 7 eine Ausführungsform eines Lagerstückes in größerem Maßstab in zwei um 180° verschwenkten Stellungen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den A b b. 1, 2 und 3 ist die Lamelle 1 in einem Längsschlitz des Lagerstückes 2 befestigt. In dem Lagerstück 2 ist eine Aufhängestange 3 vorzugsweise federnd gelagert, die an ihren äußeren Enden Rollen oder Gleiter 4 trägt, die in einer Tragschiene 5 geführt sind. Jedes Lagerstück 2 weist oberhalb des Lamellenendes Ausnehmungen 2a auf, die sich in Richtung der Schmalkante des Lamellenendes erstrecken. Die schmalen Stege 2 b dienen zur Erhöhung der Festigkeit des Lagerstückes. Die Drehzapfen 6a der in ein hochkant stehendes Band 6 im Teilungsabstand der Lamellen 1 eingearbeiteten Gelenke 6 b sind in den oberen und unteren Begrenzungsholmen der Ausnehmungen 2a gelagert. Das hochkant stehende Band 6 ist um die Drehzapfen 6a gelegt und von einer geschlitzten Hülse 6 c umschlossen, so daß, wie A b b. 2 zeigt, sich das hochkant stehende Band 6 beim Zusammenschieben der Lamellen 2 nach innen legen muß. Die Ausnehmungen 2a nehmen dann die sich zusammenfaltenden Bandteile des Bandes 6 auf.
  • Wenn die Drehzapfen 6a zum Gelenk 6b zentrisch angeordnet sind, wie dies die linke Seite der A b b. 1 zeigt, ergibt sich eine äußerste Schwenkstellung der einzelnen Lagerstücke 2 entsprechend A b b. 3. Die Lamellenjalousie ist zwar in Verschlußstellung, jedoch verbleiben zwischen den Lamellen noch Spalte. Wird jedoch der Drehzapfen 6a exzentrisch zum Gelenk 6b angeordnet, wie dies die rechte Darstellung der A b b. 1 und 1 a zeigen, dann können die Lagerstücke 2 in der Verschlußstellung dicht aneinander liegen, wie dies A b b. 4 zeigt.
  • Bei der Ausführungsform nach den A b b. 5 bis 7 besitzt das Lagerstück 2 nur eine geringe Höhe im Verhältnis zur Breite der Lamellen 1, deren oberer Rand umgefalzt ist und von einem Versteifungsstück umschlossen wird. Die Höhe des Lagerstückes 2 wird nur bestimmt von dem Raum, der zur Aufnahme der Aufhängestange 3 und der Lager für die Drehzapfen 6a erforderlich ist. Das Lagerstück 2 ist aus einem Vierkanthohlprofil 2 c hergestellt. Durch Ausstanzen eines Teiles zweier gegenüberliegender Seitenwände des Hohlprofils 2 c und entsprechendes Umbiegen der stehengebliebenen Lappen 2 f werden die Ausnehmungen 2a für die Aufnahme der Gelenkzapfen 6a der Gelenke 6b des hochkant stehenden Bandes 6 gebildet. Auf die gleiche Weise werden Befestigungslappen 2 d gebildet, die den gefalzten Rand der Lamellen 1 mit der umschlossenen Einlage übergreifen und mit diesem durch einen Befestigungsstift 15 verbunden sind. Wie insbesondere A b b. 6 zeigt, faltet sich das hochkant stehende Band 6 bei dieser Ausführungsform der Jalousie stets von innen nach außen.
  • In A b b. 7 ist eine besondere Ausführungsform der Hülse 6c dargestellt. Der den Gelenkzapfen 6a mit dem darumgeschlungenen Band 6 umschließende Teil der Hülse 6c ist seitlich so weit tangential verlängert, daß die Endkanten der Verlängerung über die Breite des Lagerstückes 2 überstehen.
  • Das Lagerstück 2 bildet in der Verschlußstellung der Jalousie diagonal gegenüberliegend je einen Anschlag 2 e, gegen den sich die Hülse 6 c legt. Dies hat den Vorteil, daß, wenn die einzelnen Lamellen in der Verschlußstellung eingerastet sind, die Lamellen infolge des gegenüber der als Drehachse für die Lamellen dienenden Aufhängestange 3 vergrößerten Hebelarmes leichter verschwenkt werden können. Die Richtung des Zuges beim Verschwenken des Bandes ist durch die Pfeile 16 und die Schwenkrichtung durch den Pfeil 17 angedeutet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um eine Mittelachse schwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende mittig eine in einer Tragschiene schiebbar geführte Aufhängestange drehbar mit einem mit dem Lamellenende verbundenen und über das Lamellenende hinausragenden Lagerstück verbunden ist, das beiderseits des Lagers für die Aufhängestange lotrechte Abschnitte aufweist, an die benachbarte Lamellen verbindende flexible Abstandshalter befestigt sind; dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück(2) sich in Richtung der Schmalkante des Lamellenendes erstreckende offene Ausnehmungen (2 a) aufweist, deren obere und untere Begrenzungsholme an ihren Enden Drehzapfen (6a) tragen, und daß als flexibler Abstandshalter ein an sich bekanntes durchgehendes, hochkant stehendes, gewebtes Band (6) jeweils im Teilungsabstand der Lamellen (1) um je einen Drehzapfen (6a) gelegt und an diesem mittels einer das Band (6) mit dem Drehzapfen (6a) umfassenden geschlitzten Hülse (6c) derart gehaltert ist, daß sich die hochkant stehenden Bänder (6) beim Zusammenschieben der Lamellen (1) nach innen falten.
  2. 2. Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um eine Mittelachse schwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende mittig eine in einer Tragschiene schiebbar geführte Aufhängestange drehbar mit einem mit dem Lamellenende verbundenen und über das Lamellenende hinausragenden Lagerstück verbunden ist, das beiderseits des Lagers für die Aufhängestange lotrechte Abschnitte aufweist, an die benachbarte Lamellen verbindende flexible Abstandshalter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (2) kurze, mit Abstand übereinander angeordnete und mit Bohrungen zur Lagerung der Drehzapfen (6a) versehene Lappen (2f) aufweist und daß als flexibler Abstandshalter ein an sich bekanntes durchgehendes, hochkant stehendes, gewebtes Band (6) jeweils im Teilungsabstand der Lamellen (1) um je einen Drehzapfen (6a) gelegt und an diesem mittels einer das Band (6) mit dem Drehzapfen (6a) umfassenden geschlitzten Hülse (6c) derart gehaltert ist, daß sich die hochkant stehenden Bänder (6) beim Zusammenschieben der Lamellen (1) nach außen falten.
  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6 a) exzentrisch gelagert und der Mittelteil des Drehzapfens (6 a) von dem aufrecht stehenden Band (6) umschlungen ist.
  4. 4. Lamellenjalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz bildenden Enden der geschlitzten Hülse (6c) seitlich über das Lagerstück (2) überstehen, das einen Anschlag (2 e) für die Hülse (6 c) in der Verschlußstellung der Jalousie bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 055, 735 886; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 280; schwedische Patentschrift Nr. 132 322; USA.-Patentschrift Nr. 2 660 237.
DEK44433A 1961-08-04 1961-08-04 Lamellenjalousie mit lotrechten, um ihre Laengsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen Pending DE1256393B (de)

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DEK44433A DE1256393B (de) 1961-08-04 1961-08-04 Lamellenjalousie mit lotrechten, um ihre Laengsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen
AT470863A AT238431B (de) 1961-08-04 1962-07-13 Lagerung für die lotrecht verlaufenden, um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen einer Jalousie
CH918462A CH397212A (de) 1961-08-04 1962-07-30 Raffjalousie mit lotrechten, um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen
GB2938962A GB1003960A (en) 1961-08-04 1962-07-31 Improvements in relating to slatted blinds or shutters

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AT (1) AT238431B (de)
CH (1) CH397212A (de)
DE (1) DE1256393B (de)
GB (1) GB1003960A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7096706B2 (en) 2003-09-10 2006-08-29 Sms Meer Gmbh Drawing apparatus and method of operating same

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DE668055C (de) * 1938-11-25 Hugo Schueth Waagerecht verschiebbarer Fenstervorhang aus einzelnen Stoffbahnen
DE735886C (de) * 1937-07-22 1943-05-31 Franz Koehler Fa Sonnenschutzvorrichtung
US2660237A (en) * 1951-08-02 1953-11-24 Bopp Frederick William Vertical window shutter
DE1763280U (de) * 1957-12-12 1958-03-13 Johann Woelfl Elektrisch gesteuerte sonnenschutzjalousie.

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AT238431B (de) 1965-02-10
GB1003960A (en) 1965-09-08
CH397212A (de) 1965-08-15

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