DE1256373B - Kastenfoermiger Behaelter mit Verschlussklappe und schubladenartigem Einsatz - Google Patents

Kastenfoermiger Behaelter mit Verschlussklappe und schubladenartigem Einsatz

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DE1256373B
DE1256373B DEA42032A DEA0042032A DE1256373B DE 1256373 B DE1256373 B DE 1256373B DE A42032 A DEA42032 A DE A42032A DE A0042032 A DEA0042032 A DE A0042032A DE 1256373 B DE1256373 B DE 1256373B
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Germany
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DEA42032A
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Inventor
Antonius Johannes Josep Ambaum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening
    • E06B3/385Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening specially adapted for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/19Drawers in a casing being stackable in modular arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kastenförmiger Behälter mit Verschlußklappe und schubladenartigem Einsatz Die Erfindung betrifft einen kastenartigen Behälter mit herausziehbarem Einsatz, schwenkbarer Verschlußklappe und einem zum Hochschwenken und Halten der Verschlußklappe dienenden längs einer Seitenwand des Behälters auf einer Gleitbahn geführten Flachschieber mit einer nach innen vorspringenden federnden Zunge, die mit einem am Einsatz befestigten Stift eine lösbare kraftschlüssige Verbindung des Schiebers mit dem Einsatz darstellt und beim Herausziehen des Einsatzes durch Auftreffen auf einen ortsfest am Behälter angeordneten Anschlag den vorgenannten Stift freigibt.
  • Bei dieser bekannten Ausführung haben sich jedoch einige Unvollkommenheiten ergeben, deren Beseitigung das Ziel der Erfindung ist. Wenn sich der Flachschieber des bekannten Kastens in seiner vorderen Endstellung befindet, steht sein Vorderteil aus dem Kasteninneren hervor und wird nicht mehr durch die eingangs erwähnte Gleitbahn unterstützt. Da nun der Flachschieber immer mit einem gewissen Spiel an der zugehörigen Seitenwand des Kastens zwischen Gleitbahn und Kastendecke geführt sein muß, senkt sich der aus dem Kasten herausragende Vorderteil des Flachschiebers entsprechend etwas nach unten ab, wenn dieser Schieber mit Hilfe des am Einsatz befestigten Stiftes in die vordere Endstellung gebracht ist. Ein Absenken des Schiebervorderteiles bedeutet aber, daß die von diesem gehaltene Verschlußklappe um einen entsprechenden Winkelbetrag nach unten schwingt. Dabei kann es leicht vorkommen, daß der freie Raum zwischen der Unterkante der Verschlußklappe und der Bodenplatte des Kastens nicht mehr der Höhe des herausgenommenen Einsatzes entspricht. Dann stößt der Einsatz beim Wiedereinführen in den Kasten gegen die Verschlußklappe an, und es ergeben sich ähnliche Schwierigkeiten wie bei den Kästen der zuerst erwähnten Bauart, die keinen Flachschieber zum Halten der Verschlußklappe in hochgeschwenkter Lage aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist eine zweite schräg nach unten gerichtete federnde Zunge an der Unterkante des Flachschiebers angeordnet. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß diese Zunge in jeder Stellung des Flachschiebers auf dessen Gleitbahn aufliegt und den Vorderteil des Flachschiebers von der Gleitbahn nach oben drückt, wenn der dabei mit der Verschlußklappe in Berührung kommende Vorderteil des Flachschiebers beim Ausziehen des Einsatzes aus dem Kasteninneren nach vorn heraustritt. Die Zunge des Einsatzes hebt infolge ihrer Federwirkung das durch das Spiel in der Führung des Flachschiebers verursachte Absenken seines Vorderteiles auf, wenn dieser aus dem Kasten herausragt und nicht mehr durch die Gleitbahn unterstützt wird. Der Vorderteil des Flachschiebers ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß seine nach vorn abgeschrägte oder abgerundete Oberkante in ihrem zur Kastendecke parallelen Teilstück etwas höher liegt als die Oberkante des Einsatzes. Die auf dem Vorderteil des Flachschiebers aufliegende Verschlußklappe des Kastens befindet sich infolgedessen mit Sicherheit in einer solchen Lage, in der sie nach unten für ein bequemes Wiedereinführen des herausgenommenen Einsatzes genügend Raum gibt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein kastenartiger Behälter von rechteckigem Querschnitt veranschaulicht, der einen tierausziehbaren schubladenartigen Einsatz und eine schwenkbare Verschlußklappe aufweist. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung den Kasten mit etwas ausgezogenem Einsatz, wobei die Kastendecke und die Verschlußklappe teilweise weggeschnitten sind, F i g. 2 und 3 je einen waagerechten Teillängsschnitt durch den Kasten in unterschiedlichen Stellungen des Einsatzes und F i g. 4 und 5 je einen senkrechten Teillängsschnitt durch den Kasten mit vollständig eingeschobenem bzw. herausgenommenem Einsatz.
  • Ein stabiler Kasten 1 von rechteckigem Querschnitt hat einen schubladenartigen Einsatz 2 üblicher Ausführung, an dessen Vorderkante eine Grifflasche 3 zum Herausziehen und Einschieben des Einsatzes befestigt ist. An der, von vorn gesehen, linken Seitenwand 1 a des Kastens 1 befindet sich ein plattenartiger Flachschieber 4 aus Kunststoff, der nach vorn zu in schlanker Kurve in ein abgeschrägtes Ende 4a ausläuft. Der Flachschieber 4 dient zum Hochschwenken und Festhalten einer Verschlußklappe 5 in hochgeschwenkter Stellung (F i g. 5), die in üblicher Weise mit ihrer Oberkante am Vorderrand der Kastendecke 1 b schwenkbar befestigt ist und unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes eine senkrechte Lage einnimmt, solange der Flachschieber 4 nicht mit seinem vorderen Ende 4 a aus dem Kasteninneren hervorsteht.
  • Der parallel zur Seitenwand 1 a des Kastens 1 bewegliche Flachschieber 4 führt sich mit seiner Oberkante an der Kastendecke l b, mit seiner Unterkante auf einer an der Seitenwand 1 a befestigten Schiene 6 und mit seiner Innenseite an einer Platte 7, die im vorderen Teil der Schiene 6 nach oben ragend im Abstand von der Seitenwand des Kastens 1 angeordnet ist. Die Hinterkante dieser Platte 7 ist als Anschlagleiste 8 ausgebildet, gegen die eine nach innen vorspringende federnde Zunge 9 des Flachschiebers 4 auftrifft, wenn dieser Schieber in der nachstehend beschriebenen Weise beim Ausziehen des Einsatzes 2 mitgenommen wird.
  • Die federnde Zunge 9 des Flachschiebers 4 hat eine fingerartige Abkröpfung 9 a, die mit einem an der zugehörigen Seite des Einsatzes 2 befestigten Stift 10 in lösbarer kraftschlüssiger Verbindung steht. Solange die federnde Zunge 9 ihre in F i g. 1, 2 und 4 gezeigte Normallage einnimmt, rastet der Verbindungsstift 10 des Einsatzes 2 in das abgekröpfte Zungenende 9 a ein. Wenn man nun den Einsatz an seinem Griff 3 herauszieht, der durch eine Aussparung 5a der Verschlußklappe 5 nach vorn aus dem Kasten 1 vorsteht, so wird über die lösbare Verriegelung 9a, 10 und die Zunge 9 der Flachschieber 4 zunächst mitgenommen und gelangt dabei in seine aus F i g. 3 und 5 ersichtliche vordere Endlage. In dieser Lage drückt die Anschlagleiste 8 der Platte 7 die Zunge 9 von dem Verriegelungsstift 10 ab (F i g. 3). Der Stift 10 wird dadurch freigegeben, so daß man den Einsatz 2 vollständig herausziehen kann, ohne daß sich der Flachschieber 4 noch weiter mitbewegt. Vielmehr hält die Anschlagleiste 8 diesen Schieber, wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, in seiner vorderen Endlage.
  • Beim Wiedereinschieben des Einsatzes 2 drückt der Verriegelungsstift 10 von außen her gegen die Abkröpfung 9a der federnden Zunge 9. Dadurch wird der Flachschieber 4 nach innen mitgenommen, bis er wieder in seine Ausgangsstellung gelangt, in welcher der Stift 10 in die Abkröpfung 9 a einrastet (F i g.1 und 2).
  • Der Flachschieber 4 trägt an der Unterkante seines Vorderteiles 4 a eine schräg nach unten gerichtete weitere federnde Zunge 11, die aber nicht nach innen vorspringt und die Vor- und Rückbewegungen des Flachschiebers 4 nicht behindert. Die federnde Zunge 11 liegt ständig auf der Führungsschiene 6 des Flachschiebers 4 auf und sucht dessen Vorderteil 4 a nach oben zu drücken. Das erfolgt, wenn der Flachschieber 4 in seine vordere Endlage gemäß F i g. 3 und 5 gelangt ist, wo sein vorderes Ende aus dem Kasteninneren hervorsteht. In dieser Lage hält das Schieberende 4a die schon vorher durch dieses hochgeschwenkte Verschlußklappe 5 in der in F i g. 5 angedeuteten Offenstellung. Man kann also den Einsatz 2 völlig herausnehmen und dann wieder in den Kasten 1 einführen, ohne daß dabei der Einsatz gegen die Verschlußklappe 5 anstößt. Diese bleibt vielmehr in ihrer in F i g. 5 angedeuteten Offenstellung, bis der Einsatz 2 den Flachschieber 4 in der vorstehend geschilderten Weise wieder nach innen mitnimmt. Dann schließt sich die Verschlußklappe 5 unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes von selbst.
  • Die Oberkante des vorderen Schieberteiles 4a liegt in ihrem zur Kastendecke 1 b parallelen Teilstück 4 b etwas höher als die Oberkante der Seitenwände des Einsatzes 2. Mit Hilfe des hochliegenden Oberkantenstückes 4 b wird die Verschlußklappe 5 zuverlässig beim Ausziehen des Flachschiebers 4 in eine Lage hoch geschwenkt und in dieser Lage gehalten (F i g. 5), in der sie das Wiedereinschieben des herausgenommenen Einsatzes 2 in den Kasten 1 nicht behindern kann. Die federnde Zunge 11 des Flachschiebers 4 verhütet, daß sich beim Ausziehen dieses Schiebers das dann aus dem Kasteninneren herausstehende vordere Schieberende 4 a etwas absenkt. Das wäre ohne Anordnung der federnden Zunge 11 der Fall, weil sich der Flachschieber 4 zwecks Leichtgängigkeit mit einem gewissen Spiel zwischen der Kastendecke 1 b und der Kunststoffschiene 6 führen muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kastenförmiger Behälter mit Verschlußklappe und schubladenartigem Einsatz und einem zum Hochschwenken und Halten der Verschlußklappe dienenden längs einer Seitenwand des Behälters auf einer Gleitbahn geführten Flachschieber mit einer nach innen vorspringenden federnden Zunge, die mit einem am Einsatz befestigten Stift eine lösbare kraftschlüssige Verbindung des Schiebers mit dem Einsatz darstellt und beim Herausziehen des Einsatzes durch Auftreffen auf einen ortsfest am Behälter angeordneten Anschlag den vorgenannten Stift freigibt, d a -durch gekennzeichnet, daß an der Unterkante des Flachschiebers (4) eine schräg nach unten gerichtete zweite federnde Zunge (11) vorgesehen ist, die ständig auf der unteren Gleitbahn (6) des Flachschiebers aufliegt und dessen Vorderteil (4a) unter gleichzeitigem entsprechendem Hochschwenken der Verschlußklappe (5) anzuheben vermag, wenn der Flachschieber (4) beim Herausziehen des Einsatzes (2) in seine durch den Anschlag (8) begrenzte vordere Endlage gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Niederländische Patentschrift Nr. 68 363.
DEA42032A 1963-01-05 1963-01-05 Kastenfoermiger Behaelter mit Verschlussklappe und schubladenartigem Einsatz Pending DE1256373B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344219A1 (de) * 1972-09-04 1974-03-14 Briefhouder En Papierwarenfab Kastenartiger behaelter mit schubladenartigem einsatz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL68363C (de) * 1900-01-01

Patent Citations (1)

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NL68363C (de) * 1900-01-01

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DE2344219A1 (de) * 1972-09-04 1974-03-14 Briefhouder En Papierwarenfab Kastenartiger behaelter mit schubladenartigem einsatz

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