DE1256067B - Elektropumpe - Google Patents

Elektropumpe

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DE1256067B
DE1256067B DEK54776A DEK0054776A DE1256067B DE 1256067 B DE1256067 B DE 1256067B DE K54776 A DEK54776 A DE K54776A DE K0054776 A DEK0054776 A DE K0054776A DE 1256067 B DE1256067 B DE 1256067B
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DE
Germany
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induction
reversing device
armature
coil
transistor
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DEK54776A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Kofink
Wolfgang Kofink
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/042Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the solenoid motor being separated from the fluid flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Elektropumpe Die Erfindung betrifft eine Umsteuereinrichtung für Elektropumpen mit hin- und hergehendem Kolben, auch Membrankolben, der als Anker ausgebildet ist oder den Anker trägt.
  • Bei Pumpen dieser Art bildet der Anker entweder den Kern der Spule oder ist koaxial zur Spule angeordnet und wird gegen eine Feder angezogen. Der nachfolgende Federhub wird durch Ausschalten des Erregerstromes der Spule freigegeben.
  • Das Ende des Federhubes wird mit einer Kontakteinrichtung abgetastet. Hierzu sah man bisher mit einer Kippeinrichtung zusammenwirkende Kontaktschalter vor. Wenn diese den gesamten Erregerstrom führen, ist durch die Öffnungsfunken mit einem großen Verschleiß (Abbrand) zu rechnen.
  • Daher sah man auch schon vor, mitHilfe dermechanischen Kontakte einen Transistorschalter zu steuern, dessen Emitter und Kollektor in den Feldkreis der Pumpenspule eingeschaltet ist, wobei die Kontakte den um ein vielfaches kleineren Basisstrom des Transistors unabhängig von der Pumpenspannung steuern. Aber auch diese Pumpenanordnungen unterliegen durch die mechanisch bewegten Teile noch einem relativ hohen Verschleiß und sind außerdem aufwendig.
  • Es ist Zweck der Erfindung, eine reine elektrische Umsteuereinrichtung zu schaffen, die keiner mechanischen Beanspruchung unterliegt.
  • Den Zweck der Erfindung erfüllt eine Umsteuervorrichtung der eingangs genannten bekannten Art, die gekennzeichnet ist durch einen dem Zuganker zugeordneten oder von ihm betätigten weiteren Anker oder eine Induktionsspule für einen den Stromfluß über einen Transistor oder eine Röhre steuernden Induktionsgeber.
  • Der Induktionsgeberanker oder Induktionsspule wird dabei gegen die Induktionsspule angedrückt, wobei die Induktionsgeber-Sekundärspule wiederum einen Stromstoß erhält, der mit Hilfe einer Mittelabgriffsschaltung und einem Gleichrichter erfindungsgemäß zur Selbsthaltung der Durchbruchspannung genutzt wird und dazu dienen kann, die Durchschaltzeit zur Bemessung des Pumpenhubes einzustellen. Der eigentliche, der Druckfeder entgegenwirkende Magnethub wird beim Federhub durch Abreißen des Induktionsgeberankers oder -spule ausgelöst. Hierbei kommt der Induktionsgeberanker oder -spule wiederum zum kurzzeitigen Anliegen, und der Vorgang wiederholt sich aufs neue.
  • Um das schlagartige Wechseln des Flusses im Induktionsgeber zu verstärken, sieht die Erfindung den Induktionsanker in Form einer Ringscheibe vor, die am Ende des Ankerkolbens in einem federnden Anschlag gehalten ist.
  • Das schlagartige Kippmoment wird weiter durch die bereits beschriebene Mittelabgriffsschaltung der Sekundärspule des Induktionsgebers erhöht, bei welcher der Primärstrom des Induktionsgebers zwei Höchstwerte erreicht. Das wird dadurch ermöglicht, daß die beiden äußeren Klemmen der Induktionsgeberspule an Gleichrichtern anliegen, durch welche der Stromfluß beim Annäherungs- und Abreißstoß des Induktionsgebers stets in einer Richtung gelenkt wird.
  • Natürlich ist auch daran gedacht, durch entsprechende Ausbildung des Impulsgeberankers den Feldfluß schlagartig zu verändern. Das wird z. B. erreicht durch flache Bauweise der zylindrischen Spule und einen ebenso flachen Induktionsgeberanker.
  • Die Induktionseinrichtung kann in vorteilhafter Weise koaxial zum Pumpenmagneten angeordnet sein. Vorgesehen ist, die Induktionseinrichtung mit der beschriebenen Schaltung im Pumpengehäusedeckel anzuordnen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine Membranpumpe, F i g. 2 eine Kolbenpumpe; F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Die Flüssigkeitspumpe in F i g. 1 ist in dem Hohlzylindergehäuse 1 mit dem oberen Abschluß 2 und dem unteren Abschluß 3 eingeschlossen. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Unterabschluß 3 ist die als Kolben wirkende Membran 4 eingespannt, deren Kolbenstange 5 den Magnetanker 6 trägt. Zwischen den Membranen 4 und dem Abschluß 3 befindet sich der Pumpenraum 7. Dieser steht mit dem Anschlußteil8 in Verbindung, der auf der einen Seite mit dem Eingangsventil 9 oder nach der anderen Seite mit dem Ausgangsventil 10 versehen ist. Die Magnetspule 11 ist durch den Gehäusedeckel 2 und durch den eingezogenen hohlen Eisenkern 12 eingeschlossen. Dieser bildet auch den Abschluß der zentralen Öffnung 2a und nimmt die Lager 13 für die hin- und hergehende Kolbenstange 5 auf.
  • Auf dem Abschluß 2 ist mit Hilfe des Bügels 14 die erfindungsgemäße Umsteueranordnung 15 befestigt. Der Induktionsgebertransformator 16 ist mit Hilfe der Schraube 17 unten am Bügel 14 eingeschraubt. Oben am Bügel 14 ist eine Schaltungsplatte 18 aus Isolierstoff aufgeschraubt. 19 ist der Leistungstransistor. Mit 20 ist einer der Widerstände und mit 21 einer der beiden Gleichrichter (vgl. die Schaltung in F i g. 3) angedeutet.
  • Der Transistor 19 wird erfindungsgemäß auf Durchgang geschaltet, bei welchem die Plus- und Minusklemmen der Magnetspule 11 Strom erhalten, wenn die Ankerplatte 22 gegen die Polschuhe. des Induktionsgebertransformators 16 angelegt oder abgerissen wird. Die Schaltung im einzelnen wird an Hand der F i g. 3 noch eingehender besprochen. Hier interessiert nur die sehr zweckmäßige Anordnung der Ankerplatte 22 am Ende der Kolbenstange 5, durch welche ein schlagartiges Anlegen und Abreißen gemäß der Erfindung ermöglicht wird. Die Ankerplatte wird durch die mit Hilfe des Federtellers 23 am Ende des schaftartig abgesetzten Kolbenstangenteils 5a vorgespannte Feder 24 gegen den Kolbenstangenbund 5b angedrückt. Eingezeichnet ist die Pumpe in einer an die Druckstellung angenäherten Stellung der Membran 4. Hierbei bewegt die Stellkraft der Feder 25 den Anker 6 und die Membranplatte 4 nach unten. Die Ankerplatte 22 ist von der Induktionsgeberspule abgehoben. Beim Einschalten des Stromes erhält die Plus- und Minusklemme der Erregerspule 16a (Primärwicklung) des Gebertransformators 16 Strom. Es fließt ein Ausgleichsstrom, der allmählich in den eingeschwungenen Zustand überleitet. Dieser ist so groß, daß der magnetische Fluß in der Spule 16 b zunächst auf das Mehrfache des endgültigen 'Wertes anwächst. Der hierdurch an der Basis des Transistors einwirkende Ausgleichsstrom entspricht der Durchbruchsspannung, so daß die Plus- und Minusklemmen der Ankerspule 11 Strom erhalten und der Anker 6 angezogen wird. Am Ende des Kolbenhubes legt sich die Ankerplatte 22 gegen die Polschuhe des Induktionsgebertransformators 16 an. Der magnetische Ankerfluß wird hierbei kurzgeschlossen. Dabei erreicht der Induktionsstrom den Höchstwert, der über die Basis des Transistors 19 den Stromfluß vom Emitter zum Kollektor durchschaltet, und die Plus- und Minusklemme der Ankerspule 11 erhält Strom. In diesem Zustand wird die Ankerplatte 6 mit der Membran 4 angezogen (Saughub). Beim Abklingen des Stromstoßes bewegt sich der Anker 6 unter der Wirkung der Feder 25 zum unteren Totpunkt. Dabei wird die Feder 24 gegen die an den Polschuhen angezogene Ankerplatte 22 angespannt, bis die Federkraft die Anziehungskraft des Induktionsgebertransformators 16 etwas übertrifft. Beim weiteren Herunterziehen des Kolbens wird dann die Ankerplatte 22 durch die vorgespannte Feder 24 schlagartig von dem Induktionsgebertransformator 16 abgerissen. Der in der Induktionsgeberspule 16 fließende Strom erreicht zeitlich nach dem Abreißen der Ankerplatte seinen Höchstwert, der wiederum der Durchbruchsspannung des Transistors 19 entspricht, so daß vom Emitter zum Kollektor wieder kurzzeitig Strom fließt und die Plus- und Minusklemme der Ankerspule 11 erregt wird, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Erkennbar in der Zeichnung ist noch der die erfindungsgemäße Umsteueranordnung 15 nach außen abschließende Deckel 27, der aus Kunststoff bestehen kann und am Sitz la des Gehäusehohlzylinders 1 aufgesetzt ist.
  • In F i g. 2 ist die Ausführung des erfindungsgemäßen Umsteuerprinzips bei einer Kolbenpumpe veranschaulicht. Das Pumpengehäuse besteht hier aus dem Gußmantel 31a und den beiden Gußdeckeln 31 b und 31 c. Im Gußdeckel 31 b ist mit Hilfe von Laschen 32 die Schaltungsplatte 34 befestigt. Zwischen dem Deckel 31 b und dem Gehäusemantel 31a ist die Halteplatte 35 für den erfindungsgemäßen Induktionsgebertransformator 34 eingespannt. In dem hohlen Kolben 36 ist der Träger 37 für die Ankerplatte 38 eingepreßt. Der Träger 37 besteht aus Messing.
  • Die sonstige Anordnung und Wirkungsweise ist wie vorbeschrieben.
  • Im Schaltbild in F i g. 3 ist Tr ein Leistungstransistor, an dessen Basis B der aus den Widerständen R 1 und R 2 bestehende Spannungsteiler und die Mittelklemme T 1 der Induktionsgeberspule T angeschlossen sind. Die beiden Klemmen T 2 und T 3 der Induktionsgeberspule T sind über die zwei Gleichrichter GL 1 und GL 2 an die Plusklemme angeschlossen. Ebenfalls an die Plusklemme angeschlossen ist der Emitter E des Transistors Tr. Die Magnetspule M ist einerseits an den Kollektor K des Transistors Tr und andererseits an die Minusklemme der Stromversorgung angeschlossen. Zwischen den beiden Klemmen M1 und M2 der Magnetspule M ist der Gleichrichter GL3 eingeschaltet, der ein Rückfließen von Induktionsstrom in den Transistor verhindert. Die Erregerspule P des Induktionsgebertransformators liegt an Plus und Minus der Stromversorgung an. Beim Einschalten der Stromversorgung wird der Einschaltstoß in der Sekundärwicklung S induziert, und die Basis B des Transistors Tr schaltet auf Durchgang. Vom Emitter E nach dem Kollektor K wird der Strom durchgeschaltet und die Magnetspule M erregt. Der Magnet M zieht an und führt den Saughub der Pumpe - wie bei F i g. 1 beschrieben - durch. Dabei wird die Ankerplatte A gegen die Polschuhe des Induktionsgebertransformators angelegt, der hier durch die Zugwirkung der Spule P gehalten wird. Beim Abheben des Ankers A, beim Druckhub des nicht dargestellten Magnetkolbens, wird ein neuer Stromstoß in der Sekundärspule S induziert, wobei die Basis B des Transistors Tr erneut auf Stromdurchgang geschaltet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Umsteuereinrichtung für Elektropumpen mit hin- und hergehendem Kolben, auch Membrankolben, der als Zuganker ausgebildet ist oder den Zuganker trägt, gekennzeichnet durch einen dem Zuganker (6, 36) zugeordneten oder von ihm betätigten weiteren Anker (22, 38) oder eine Induktionsspule für einen den Stromfluß über einen Transistor (Tr) oder eine Röhre steuernden Induktionsgeber (16, 34).
  2. 2. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsgeberanker (22,38) am Ende des Zugmagnetkolbens (5, 37) axial beweglich mit einer Feder (24) gegen einen Anschlag (5 a, 5 b) gehalten ist.
  3. 3. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (S) des Induktionsgebers (16, 34) mit einem negativen Mittelabgriff (T1) zur Basis (B) des vorgesehenen Transistors (Tr) versehen ist und die zwei mit Gleichrichtern (GL 1, GL 2) versehenen Plusklemmen (T1, T2) an der Stromversorgung liegen.
  4. 4. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrom des Transistors (Tr) im Abgriff einer Spannungsteilerschaltung an den Stromkreis angeschlossen ist, an der auch der Mittelabgriff (T1) der Sekundärwicklung (S) der Induktionsgeberspule (16 b) anliegt.
  5. 5. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Induktionsgeberankers (22, 38) so ausgebildet ist (z. B. plan), daß der Magnetfluß beim Anschlag und Abreißen schlagartig veränderbar ist.
  6. 6. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsgeber (16, 34) koaxial zum Pumpenmagneten (12) angeordnet ist.
  7. 7. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsgeberschaltung (18, 34) im Pumpendeckel (27, 31 b) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130267A1 (de) * 1970-06-18 1971-12-23 Bendix Corp Elektromagnetische Pumpen
DE3301741A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffpumpe mit permanentmagnetischer vorerregung und geregeltem kolbenhub
WO1987007683A2 (en) * 1986-06-14 1987-12-17 Lohberg Hans Martin Electromagnetic diaphragm pump

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WO1987007683A3 (fr) * 1986-06-14 1988-02-11 Lohberg Hans Martin Pompe electromagnetique a membrane

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