DE1255919B - Zufuehrungsvorrichtung mit einer Transportbahn fuer eine mit Drahtseilen verstaerkteKautschukbahn an einer Schraeg- und Querschneideinrichtung - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung mit einer Transportbahn fuer eine mit Drahtseilen verstaerkteKautschukbahn an einer Schraeg- und Querschneideinrichtung

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DE1255919B
DE1255919B DEC25575A DEC0025575A DE1255919B DE 1255919 B DE1255919 B DE 1255919B DE C25575 A DEC25575 A DE C25575A DE C0025575 A DEC0025575 A DE C0025575A DE 1255919 B DE1255919 B DE 1255919B
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DEC25575A
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English (en)
Inventor
Heinrich Naedler
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/28
Nummer: 1255 919
Aktenzeichen: C25575X/39a6
Anmeldetag: 22. November 1961
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung einer Transportbahn für eine mit Drahtseilen verstärkte Kautschukbahn an einer Schräg- und Querschneideinrichtung mit einem nahe der Schneidkante der Bahn und parallel zu dieser Kante heb- und senkbaren und in Führungsrichtung der Bahn hinter der Schneidvorrichtung bewegbaren Balken mit einer Halteeinrichtung und ferner mit einem ortsfesten Balken als Unterlage für die Kautschukbahn.
Es sind bereits Zuführungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein heb- und senkbarer, mit einer Halteeinrichtung ausgestatteter Balken hinter der Schneidvorrichtung in Führungsrichtung der Kautschukbahn hin und her bewegbar ist. Dieser Balken hat dabei die Aufgabe, die von der Kautschukbahn abgelängten Abschnitte einem Querförderer zuzuführen; das Zu-Führen der abzulängenden Kautschukbahn erfolgt indessen durch der Schneidvorrichtung vorgeschaltete Transportbänder. a°
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der in Führungsrichtung der Bahn bewegbare, mit einer Halteeinrichtung ausgestattete Balken die Zuführung der abzulängenden Kautschukbahn herbeiführen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß der Balken zum Festklemmen der Bahn mit dem ortsfesten Balken für den Schneidvorgang bis an die Transportbahn vor die Schneidkante bewegbar ist.
Der somit dem ortsfesten Balken zugeordnete und im Verein mit diesem zum Festklemmen der Kautschukbahn dienende Balken mit der Halteeinrichtung kann somit von einer Stellung vor der Schneidkante aus über diese hinweg hinter die Schneidkante bewegt werden, so daß er in der Lage ist, die abzulängende Kautschukbahn über die Schneidkante hinweg nachzuziehen. Daher erübrigen sich die bei den bekannten Zuführungsvorrichtungen vorgesehenen angetriebenen endlosen Nachführbänder.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Halteeinrichtung der Balken aus Magneten oder Elektromagneten besteht. Dabei sind die Balken als Magnete oder Elektromagnete ausgebildet oder weisen bei nicht magnetisierbarem Werkstoff der Balken an dem Körper der Balken heb- und senkbar gelagerte Magnete auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Zuführungsvorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Zuführungsvorrichtung an einer Schrägschneideinrichtung für vulkanisierbare Kau-Zuführungsvorrichtung mit einer Transportbahn für eine mit Drahtseilen verstärkte
Kautschukbahn an einer Schräg- und
Querschneideinrichtung
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Heinrich Nädler,
Hagen (Kr. Neustadt am Rübenberge)
tschukbahnen mit eingebetteten, einander parallelen Stahlseilen,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 bis 8 jeweils Teilschnitte aus F i g. 2 unter Darstellung verschiedener Arbeitsschritte und
F i g. 9 die Klemmvorrichtung für die Schneideinrichtung gemäß F i g. 1 und 2.
Die vulkanisierbare Bahn mit den nicht näher dargestellten, in großer Anzahl und in Parallelstellung befindlichen Stahlseilen ist mit 1 bezeichnet. Sie wird der Schneideinrichtung über synchron angetriebene Rollen 2 einer Transportbahn zugeführt, die zum gleichmäßigen Transport der Bahn 1 als Magnetrollen ausgebildet sein können und so eine sichere Mitnahme bewirken.
Das Ablängen oder Abtrennen der Bahn 1 erfolgt mit gegenläufig angetriebenen Schneidmessern 3 und 4, die schräg zur Längsrichtung der Rollen 2 entlang der Schneidkante 5 geführt sind.
Parallel zu der Schneidkante 5 und in geringem Abstand hiervon befinden sich zwei Balken 7 und 8, die vorzugsweise beide magnetisch sind durch wechselseitige Anordnung von Magneten 9 gemäß F i g. 9, die als Permanentmagnete oder gegebenenfalls auch als Elektromagnete ausgebildet sein können. Die magnetische Wirkung der Balken 7 und 8 wird, wie F i g. 9 ebenfalls erkennen läßt, bei Verwendung von Permanentmagneten durch mehrere über die Länge der Balken 7 und 8 verteilte Magnete erreicht.
Während der untere Balken 7 durch nicht näher dargestellte Einrichtungen fest gelagert ist, ist für
709 707/256

Claims (1)

den oberen Balken 8 eine bewegbare Lagerung vor- hat nicht nur die Wirkung, daß die Haltekraft der gesehen. Die Enden des Balkens 8 sind an zu beiden Balken 7 und 8 veränderbar ist, vielmehr kann durch Seiten der Bahn 1 befindlichen, sich parallel zu dieser eine rückziehende Bewegung der Magnete 9 auch Bahn erstreckenden Stangen 10 befestigt, die im eine Abstreifwirkung erzielt werden, und zwar so, Sinne des Doppelpfeiles 11 in einer Buchse 12 hin 5 daß die Bahn 1 nicht mehr beeinflußt bzw. angehoben wird, wenn im zurückgezogenen Zustand der Magnete 9 beispielsweise der Balken 8 nach oben verfahren wird. Um eine ordnungsgemäße Zuführung der Bahn 1 damit eine entsprechende Hub- und Senkbewegung xo sicherzustellen, können die Rollen 2 bzw. deren Achdes Balkens 8 möglich ist. sen achsverschiebbar gelagert sein, deren Achsver- Es kann noch ein Tisch 16 vorgesehen sein, der Schiebung vorzugsweise in Abhängigkeit von Fühlern sich in Bewegungsrichtung der Bahn 1 vor der erfolgt, welche die Ränder der Bahn 1 abtasten. Schneidkante 5 befindet und zur Aufnahme des ab- Wenn der Balken 8 mit sehr vielen und starken gelängten, im Grundriß parallelogrammförmigen 15 Magneten versehen ist, kann auf magnetische RoI-Streifens 17 dient. Der Tisch 16 kann gegebenenfalls Ien 2 verzichtet werden, da dann die Haftkraft der auch magnetisch sein. Magnete 9 ausreicht, um die beim Transport der In der Ausgangsstellung befindet sich der Balken 8 Bahn 1 auftretenden Reibungskräfte zu überwinden, nahe oberhalb der Bahn 1. Nachdem der Balken 8 Es können ein- und ausschaltbare Elektromagnete, gesenkt ist und somit die Bahn zwischen den Balken 7 ao aber auch solche Permanentmagnete verwendet wer- und 8 erfaßt ist, kann eine Schneidbewegung durch den, deren magnetische Kraft beeinflußbar ist bzw. und her verschiebbar sind. Die Buchsen 12 werden indessen von Hubzylindern 13 bzw. deren Kolbenstangen 14 getragen, und zwar so, daß eine Aufundabbewegung im Sinne des Doppelpfeiles 15 und Verfahren der Schneidmesser 3 und 4 entlang der Schneidkante 5 erfolgen. Bei nicht abschaltbaren Permanentmagneten kann die Haltekraft der Balken 7 und 8 noch durch eine verschiebbare Lagerung der Permanentmagnete in den Balken 7 und 8 beeinflußt werden. Aus diesem Grunde sind die Permanentmagnete mit Führungsstangen 18 versehen, die eine Relativbewegung der Magnete im Sinne des Doppelpfeiles 19 zulassen. Nachdem der Schnitt ausgeführt ist, werden die dem unteren Balken 7 zugeordneten Magnete gemäß Fig.4 und 5 in die untere Stellung gebracht, während die Permanentmagnete des oberen Balkens 8 zur Beeinflussung und zum Erfassen der Bahnl in Richtung auf die Bahnl gesenkt werden. Da nunmehr die magnetische Haltekraft des unteren Balkens 7 sehr stark verringert ist, kann durch eine Bewegung der Stangen 14 die Bahn 1 mit Hilfe des Balkens 8 angehoben werden. Es erfolgt jetzt der Transport der Bahnl in Richtung des Pfeiles 19a. Die Endstellung des Balkens 8 ist in Fi g. 6 angedeutet. Durch Senken des Balkens 8 und eme rückziehende Bewegung der ihm zugeordneten Magnete 9 kann der Balken 8 nunmehr wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 3, 4, 5 und 8 durch eine entsprechende Bewegung der Stangen 10 zurückbewegt werden. Der Transport der Bahn 1 durch die Bewegung des Balkens 8 in Richtung des Pfeiles 19 a entspricht der Schnittbreite bzw. der Breite des in F i g. 8 dargestellten Streifens 17. In Fi g. 8 befinden sich die Balken 7 und 8 wieder in der Klemmstellung, und da die zugehörigen Magnete 9 alle die Bahnl berühren, wird die größte Klemm- und Haltewirkung erreicht, so daß weitere Schnitte durchgeführt werden können. Um die Wirkung der Magnete 9 zu erhöhen, können diesen Platten 20 aus magnetisierbarem Werkstoff gegen überliesen, und zwar werden die Platten 20 in dem gegenüberliegenden Balken befestigt. Die Balkenkörper der Balken 7 und 8 bestehen hingegen vorzugsweise aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff. Die Lagerung der Magnete 9 bzw. die Beweglichkeit dieser Magnete in Richtung des Doppelfeldes 19 deren Wirkung z. B. auf magnetischem Wege aufgehoben werden kann. Patentansprüche:
1. Zuführungsvorrichtung mit eine Transportbahn für eine mit Drahtseilen verstärkte Kautschukbahn an einer Schräg- und Querschneideinrichtung mit einem nahe der Schneidkante der Bahn und parallel zu dieser Kante heb- und senkbaren und in Führungsrichtung der Bahn hinter der Schneidvorrichtung bewegbaren Balken mit einer Halteeinrichtung und ferner mit einem ortsfesten Balken als Unterlage für die Kautschukbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (8) zum Festklemmen der Bahn (1) mit dem ortsfesten Balken (7) für den Schneidvorgang bis an die Transportbahn vor die Schneidkante (5) bewegbar ist.
2. ^führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung der Balken (7, 8) aus Magneten oder Elektromagneten besteht.
3. Zuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (7, 8) als Magnete oder Elektromagnete ausgebildet sind oder bei nicht magnetisierbarem Werkstoff der Balken (7, 8) an dem Körper der Balken (7, 8) heb- und senkbar gelagerte Magnete (9) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Magneten (9) der Balken (7, 8) an dem jeweils gegenüberliegenden Balken magnetisierbar Platten (20) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) der Transportbahn als axial verschiebbare Magnete ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 873; französische Patentschriften Nr. 1242 906, 1256430;
USA.-Patentschriften Nr. 1961725, 2988131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 7Q7/256 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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