DE1255845B - Fadenschneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung fuer RundstrickmaschinenInfo
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- DE1255845B DE1255845B DED38948A DED0038948A DE1255845B DE 1255845 B DE1255845 B DE 1255845B DE D38948 A DED38948 A DE D38948A DE D0038948 A DED0038948 A DE D0038948A DE 1255845 B DE1255845 B DE 1255845B
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Knitting Machines (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 04 b
Deutsche Kl.: 25 a - 25/05
Nummer: 1 255 845
Aktenzeichen: D 38948 VII a/25 a
Anmeldetag: 18. Mai 1962
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen zum Abschneiden
von Verstärkungsfäden mit einem festen und einem beweglichen, mit einem Vibrationsantrieb versehenen
Messer, welche mit einander zugekehrten Schneiden versehen und in den Bereich oberhalb der
abgezogenen Messer bringbar sind.
Bei diesen in den älteren Patenten 1195 006 und
1 220 547 vorgeschlagenen Fadenschneidvorrichtungen bilden die Messer entweder eine blattfederflach *°
gehaltene Schere oder sie sind länglich, axial zueinander bewegten Leisten mit seitlich angesetzten rechteckigen
Zähnen, deren Zahnflanken als Schneidkanten ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 1S
Fadenschneidvorrichtung zu schaffen, welche die Verstärkungsfäden möglichst kurz, sowie in beiden
Bewegungsvorrichtungen der Messer wirksam und schnell abschneiden kann und die außerdem auch bei
Vibrationsfrequenzen zwischen 33 und 100 Perioden/ Sek. noch relativ gleichmäßig lange Fadenenden erzielt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Messer nahezu horizontal angeordnet
und etwa radial von außen in den Bereich oberhalb der abgezogenen Nadeln bringbar sind und daß die
Schneiden jedes Messers als V-förmige Einschnitte ausgebildet sind, welche anfangs etwa rechtwinklig
zueinander und dann bogenförmig verlaufen, so daß sie am Ende der Einschnitte einen zunehmend spitze- 3 ο
ren Winkel miteinander bilden.
Es sind auch bereits Fadenschneidvorrichtungen (britische Patentschrift 761 975) bekannt, bei welchen
zwei Messer axial gegeneinander bewegt werden, und zwar einmal für jeden Schneidvorgang. Das eine dieser
Messer weist einen hakenförmigen vorderen Ansatz auf mit einer inneren Schneidkante, während das
andere Messer an seiner vorderen Stirnseite eine Schneidkante trägt, so daß die Schneidkanten der
beiden Messer miteinander eine V-förmige Nut bilden. Eine solche Messeranordnung wirkt jedoch nur
beim Vorschub des mit der Schneidstoßkante versehenen Messers, nicht aber bei dessen Rücklauf.
Demgegenüber wird bei der Fadenschneidvorrichtung gemäß der Erfindung eine Schneidwirkung sowohl
beim Vorschub als auch beim Rücklauf des beweglichen Messers erzielt. Darüber hinaus sind gemäß
der Erfindung die Einschnitte in jedem Messer auch bei Beginn der Bewegung sowohl in der einen
als auch in der anderen Richtung zunächst geschlossen. Sie öffnen sich im mittleren Teil dieser Bewegung,
und sie schließen sich wieder gegen Bewegungs-Fadenschneidvorrichtung
für Rundstrickmaschinen
für Rundstrickmaschinen
Anmelder:
Italo Delia Bella, Wörrstadt, Gutenbergstr. 9
Als Erfinder benannt:
Italo Delia Bella, Wörrstadt
Italo Delia Bella, Wörrstadt
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 24. November 1961 (18 209),
vom 28. Dezember 1961 (19 119)
Italien vom 24. November 1961 (18 209),
vom 28. Dezember 1961 (19 119)
ende. Dadurch wird der ankommende Faden mit Sicherheit und in jedem Fall geschnitten, bevor er
den Grund der Einschnitte in den Messern erreicht. Der Faden läuft dadurch, in den sich progressiv verengenden
Bereich der Schneiden und kann deshalb nicht durch den Schneidbereich der Messer gezogen
werden.
Besonders zweckmäßig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn das bewegliche Messer mit einem breiteren
Einschnitt als das feststehende Messer versehen ist. Hierdurch wird die Einführung des Fadens in den
Messereinschnitt wesentlich sicherer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer Rundstrickmaschine für Damenstrümpfe
mit angesetzter Fadenschneidvorrichtung nach der Erfindung mit geöffneter Rippscheibe.
Fig. 2 die Fadenschneidvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 die Fadenschneidvorrichtung nach F i g. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 das vordere Ende des einen Messers vergrößert
in Draufsicht,
F i g. 5 das vordere Ende des anderen Messers in vergrößerter Darstellung in Draufsicht,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2 und
F i g. 7 drei verschiedene Stellungen der Messer in in ihrer gegenseitigen Wechselbewegung.
Im dargestellten Beispiel ist die Fadenschneidvorrichtung an einer Rundstrickmaschine zur Herstel-
709 707/107
lung von Damenstrümpfen angebracht. Die Fadenschneidvorrichtung 2 ist dabei mittels eines Auslegers
1 am Rahmen der Maschine befestigt. F i g. 1 zeigt eine zweisystemige Maschine, wobei die Fadenabschneidvorrichtung
2 in der einen Zone 8 angeordnet ist, in der die Nadeln abgezogen sind, so daß die
Fadenschneidvorrichtung 2 im Bereich des Kranzes der zur Bildung der Verstärkungsteile (z. B. Strumpfferse
und Sohle) bestimmten Nadeln liegt.
Die Fadenschneidvorrichtung besteht aus einem mit einer prismatischen Führung 4 versehenen Schlitten
3, der auf einem mit dem Ausleger 1 fest verbundenen Träger gleiten kann. Der Schlitten 3 wird
durch ein biegsames Kabel 6 in Arbeitsstellung vorgeschoben, dessen Mantel in der bekannten einstellbaren
Weise einem am Rahmen oder Träger 5 befestigten Widerlager 7 entgegenwirkt. Das Kabel 6
wird in der bekannten und herkömmlichen Weise durch einen auf der die verschiedenen Arbeitsphasen
der Rundstrickmaschine steuernden, nicht dargestellten Steuertrommel vorgesehenen Nocken betrieben.
Dadurch wird der Schlitten 3 mit dem Messersystem bei 8 in Richtung des Pfeiles A, d. h. im wesentlichen
radial zum Nadelkranz, in die Arbeitsstellung vorgeschoben. Die vom Kabel 6 hervorgerufene Bewegung
des Schlittens 3 gegenüber dem Träger 5 findet gegen die Wirkung einer Feder 15 statt, die am Träger
5 und dem Schlitten 3 angelenkt ist, so daß die Einheit von Schlitten 3, Messersystem und Vibrator
13 bei Aufhören des Zuges auf dem Kabel 6 durch die Feder 15 aus dem Bereich des Nadelkranzes zurückgezogen
wird.
Das vom Schlitten 3 getragene Messersystem enthält zwei übereinanderliegende Messer 10 und 11,
wovon das untere Messer 10 fest am Schlitten 3 angebracht ist und das obere Messer 11 in Gegenwirkung
zu einer Feder 12 durch den beispielsweise elektrischen Vibrator 13 betrieben wird, der dahingehend
wirkt, das Messer 11 anzuziehen. Der Vibrator 13 ist unmittelbar auf dem Schlitten 3 angebracht und mit
dem oberen Messer 11 verbunden.
Die beiden Messer 10 und 11 sind an ihrem vorderen Ende an einer Seite mit je einem verschieden
geformten Einschnitt 20 bzw. 21 versehen, und zwar so, daß bei jeder gegenseitigen Stellung der Messer
ein Eingang für den Faden offen ist, der mit dem umlaufenden Nadelkranz entsprechend der jeweiligen
Maschinenart zugeführt wird, beispielsweise über die in F i g. 1 gezeigte Rippscheibe 24. Die beiden Messer
haben je zwei sich gegenüberliegende Schneiden, die am Eingang jedes Einschnittes etwa rechtwinklig
zueinander liegen und, wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, verschieden geformt sind. Die Schneiden
haben jeweils V-förmigen Verlauf, wobei der Einschnitt 20 des bewegten Messers 11 breiter ist als der
Einschnitt 21 des feststehenden Messers 10.
In Fig. 7 sind die drei Stellungen α, b, c veranschaulicht,
wobei α die Mittelstellung, b die Stellung, bei welcher das obere Messer 11 am inneren Hubende
anlangt und c die Stellung, bei welcher das obere Messer 11 am äußeren Hubende anlangt, darstellt.
Bemerkt sei, daß bei der relativen Bewegung zwischen den beiden Messern der Faden den Raum S
passieren muß und daß das obere Messer 11 während dieser Zeitspanne zweimal die Schnittbewegung ausführt.
Die Arbeitsweise der Fadenschneidvorrichtung ist wie folgt:
Während der normalen Bildung der Verstärkung übt die Steuertrommel der Maschine mittels ihres
obenerwähnten Nockens einen Zug auf das Kabel 6 aus und verursacht dadurch, daß der Schlitten 3 mit
den Messern 10, 11 und dem Vibrator 13 in die Abschlagzone 8 des Nadelkranzes vorgeschoben wird.
Gleichzeitig kann die Steuertrommel einen Schalter betätigen, der den Vibrator 13 in Betrieb setzt. Der
Vibrator 13 kann dabei ein elektromagnetischer Vibrator für 50 Hz-Wechselstrom sein. Der Vibrator 13
bewegt in Gegenwirkung zur Feder 12 das Messer 11 relativ zum festen Messer 10. Sobald der Verstärkungsfaden
mit seinem herkömmlichen Fadenführer ausgelegt wird, läuft er mit der letzten ihn tragenden
Nadel und der Rippscheibe 24 in die stets vorhandene Öffnung am Eingang der Einschnitte 20 und 21
und wird von den Schneiden der Einschnitte 20 und 21 abgeschert. Nach Beendigung der Verstärkung
lockert der Nocken der Steuertrommel das Kabel 6, und die Feder 15 zieht selbsttätig den Schlitten 3 mit
den Messern in die Ruhestellung zurück, während der nicht dargestellte Schalter den Vibrator abschaltet.
Claims (2)
1. Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen zum Abschneiden von Verstärkungsfäden
mit einem festen und einem beweglichen, mit einem Vibrationsantrieb versehenen Messer,
welche mit einander zugekehrten Schneiden versehen und in den Bereich oberhalb der abgezogenen
Nadeln bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (10, 11) nahezu horizontal angeordnet und etwa radial von außen in den Bereich oberhalb der abgezogenen Nadeln
bringbar sind und daß die Schneiden jedes Messers (10, 11) als V-förmige Einschnitte (20, 21)
ausgebildet sind, welche anfangs etwa rechtwinklig zueinander und dann bogenförmig verlaufen,
so daß sie am Ende der Einschnitte einen zunehmend spitzeren Winkel miteinander bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (11) mit
einem breiteren Einschnitt (20) als das feststehende Messer (10) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 761 975;
USA.-Patentschriften Nr. 2 970 460, 2 824 436.
Britische Patentschrift Nr. 761 975;
USA.-Patentschriften Nr. 2 970 460, 2 824 436.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 220 547, 1195 006.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 220 547, 1195 006.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/107 11. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2121661 | 1961-11-24 | ||
IT2343461 | 1961-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255845B true DE1255845B (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=26327830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED38948A Pending DE1255845B (de) | 1961-11-24 | 1962-05-18 | Fadenschneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1255845B (de) |
GB (1) | GB1006006A (de) |
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