DE1253799B - Vorrichtung zum impulsweisen Einschalten eines den Schlitten einer Werkzeugmaschine verstellenden Motors - Google Patents
Vorrichtung zum impulsweisen Einschalten eines den Schlitten einer Werkzeugmaschine verstellenden MotorsInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
G05g
H02p
Deutsche Kl.: 21c-62/62
Nummer: 1253 799
Aktenzeichen: S 68457 VIII b/21 c
Anmeldetag: 11. Mai 1960
Auslegetag: 9. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum impulsweisen Einschalten eines den Schlitten einer
Werkzeugmaschine verstellenden Motors, bestehend aus einem als Steuerschalter dienenden Einschalter
sowie aus einem Motorschütz und einem Steuerrelais, die sich fortwährend in einem Wechselspiel gegenseitig
ein- und ausschalten.
Es ist eine Steuerung an Werkzeugmaschinen, und zwar an Pressen bekanntgeworden, bei der drei
Schaltstellungen einstellbar sind. In einer Schaltstellung arbeitet die Maschine kontinuierlich, in einer
anderen Schaltstellung schaltet sie sich nach Ausführung eines vollen Arbeitshubes selbsttätig ab. In
der dritten Schaltstellung führt sie eine einzige kurzzeitige Bewegung aus, deren Zeitdauer und damit
auch deren Weglänge durch Einstellung eines Widerstandes und eines Kondensators einstellbar
ist.
Es ist auch eine andere Vorrichtung zum Einsteuern des Schlittens einer Werkzeugmaschine bekanntgeworden,
bei der der Stellmotor zur Erzielung kleinster Geschwindigkeiten oder kleinster Verstellwege
mit einer kontinuierlichen Folge von Stromimpulsen gespeist wird. Das geschieht mit Hilfe einer
Schaltung, die das Motorschütz in beständiger Folge kurzzeitig anziehen läßt, so daß dem eigentlich nicht
steuerbaren Drehstrommotor für den Schlittenvortrieb kurze Stromimpulse zugeführt werden. Die
Steuerungsschaltung für das Motorschütz arbeitet mit einem Steuerrelais, dessen Stromzuführung über ein
Kontaktpaar des Motorschützes geführt ist, so daß das Steuerrelais vom Motorschütz gesteuert wird.
Das Steuerrelais ist immer dann in Arbeitsstellung, wenn das Motorschütz nicht in Arbeitsstellung ist,
und umgekehrt.
Ein Nachteil dieser Schaltung liegt darin, daß es für die Bedienungsperson außerordentlich schwierig
ist, während der Schlittenbewegung zu erkennen, wann die gewünschte Schlittenstellung erreicht ist
und die Impulssteuerung abgeschaltet werden muß. Häufig wird zu früh abgeschaltet, wobei dann während
der Arbeit der Werkzeugmaschine Fehler an dem Werkstück auftreten, ebenso häufig wird zu spät
abgeschaltet, wobei dann das Werkstück oder die Einspannvorrichtung Schaden nimmt.
Es ist eine Grob-Fein-Steuerung für einen Motor bekannt, bei welcher zur Bedienung sowohl der
Grobsteuerung als auch der Feinsteuerung derselbe Steuerschalter verwendet werden kann. Jedoch gewährleistet
diese bekannte Motorsteuerung nicht bei Feinsteuerung, daß der Schlitten keine über den Einzelschritt
hinausgehende Bewegung ausführt, wenn Vorrichtung zum impulsweisen Einschalten
eines den Schlitten einer Werkzeugmaschine
verstellenden Motors
eines den Schlitten einer Werkzeugmaschine
verstellenden Motors
Anmelder:
Smeralovy Zävody närodni podnik,
Brunn (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Junius, Patentanwalt,
Hannover, Abbestr. 20
Hannover, Abbestr. 20
Als Erfinder benannt:
Vincenc Koläcek, Rozdrojovice
(Tschechoslowakei)
Vincenc Koläcek, Rozdrojovice
(Tschechoslowakei)
der Steuerschalter infolge Unachtsamkeit der Bedienungsperson zu lange geschlossen bleibt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie schafft eine Steuerungseinrichtung, bei der als Grobeinstellung
die bekannte Impulssteuerung verwandt wird und bei der dann nach Betätigung eines Schalters
eine Feineinstellung mit demselben Bedienungsgriff, der zweckmäßig als Druckknopfschalter auszubilden
ist, ausgeführt wird, indem bei jedem Niederdrücken des Schalters sich der Schlitten nur um
einen einzigen kurzen Schritt vorwärts bewegt, so daß die Bedienungsperson ausreichend viel Zeit hat
um die Einstellung des Schlittens zu überprüfen und, wenn nötig, durch eine weitere schrittweise Schlittenbewegung
zu verbessern. Für das Arbeiten mit dieser Schaltung ist es wichtig, daß derselbe Druckknopfschalter
bei der Grobeinstellung und bei der Feineinstellung betätigt wird, damit die Bedienungsperson
ihre Aufmerksamkeit ganz der Beobachtung widmen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem im Stromkreis des Steuerrelais
liegenden Kontakt des Motorschützes ein Selbsthaltekontakt des Steuerrelais und ein weiterer Einschalter
angeordnet sind, der bei gleichzeitiger Betätigung mit dem Steuerschalter die Impulssteuerung des Stellmotors
nach einmaliger Impulsgabe unterbricht.
Das Einsteuern des Schlittens erfolgt dadurch, daß kurz vor Erreichen der gewünschten Schlittenstellung
der kontinuierliche Einsteuerungsvorgang durch Loslassen eines als Hauptschalter dienenden Druckknopfeinschalters
ausgeschaltet wird, daß sodann ein
709 687/308
Claims (1)
- Einschalter für einen den Ausschalter des Motorschützes überbrückenden, einen Selbsthaltekontakt des Steuerrelais aufweisenden Hilfskreis eingeschaltet wird und daß schließlich durch wiederholtes Niederdrücken und Loslassen des Druckknopfschalters der Schlitten in einzelnen kurzen Schritten in die gewünschte Stellung eingesteuert wird.Das Schema der elektrischen Schaltung für die Steuerung des Antriebsmotors ist in der Zeichnung dargestellt.Der Motorstromkreis 1 des Antriebsmotors 2 wird durch ein Motorschütz 3 betätigt, das mit einem Kontakt 3 α versehen ist. Der Antriebsmotor ist bei höheren Leistungen vorzugsweise im Stern geschaltet. Das Motorschütz 3 wird durch einen Stromkreis 4 gesteuert, in welchem sich der Kontakt 6 b eines Steuerrelais 6 befindet und mit dem ein Druckknopfschalter 5 in Reihe geschaltet ist. Die Spule des Steuerrelais 6 ist in einem zweiten Stromkreis 7 eingegliedert, in welchem sich der Kontakt 3 a des Motorschützes 3 befindet. Dieser Kontakt ist durch einen dritten Stromkreis 8 überbrückt, in welchem ein Selbsthaltekontakt 6 a des Steuerrelais 6 und ein Schalter 9 eingeschaltet sind. Alle Stromkreise sind über die Leiter/i und B mit der Stromquelle verbunden.Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Durch Drücken des Druckknopfes 5 wird der erste Stromkreis 4 an Spannung gelegt. Da der Kontakt 6 b des Steuerrelais 6 als Ruhekontakt ausgebildet ist, wird das Motorschütz 3 erregt, so daß dieses den Antriebsmotor auf das Netz schaltet. Gleichzeitig schaltet sein Kontakt 3 a den zweiten Stromkreis 7 ein, wodurch das Steuerrelais 6 erregt wird, das seinerseits den ersten Stromkreis 4 durch Öffnen des Kontaktes 6 b ausschaltet. Jetzt ist das Motorschütz 3 ohne Strom, und darum kehrt es in seine ursprüngliche Lage zurück, trennt den Antriebsmotor vom Netz ab und schaltet durch den Kontakt 3 a den zweiten Stromkreis 7 aus, so daß auch das Steuerrelais 6 in seine Ausgangslage zurückkehrt, in welcher es den ersten Stromkreis 4 einschaltet.Unter der Voraussetzung, daß der Druckknopf 5 stets niedergedrückt bleibt, wiederholt sich der ganze Vorgang, d. h., das Motorschütz 3 erhält wieder Strom, schaltet den Kontakt 3 a ein; dadurch wird der Strom in das Steuerrelais 6 eingeführt, und dieses schaltet wieder den ersten Stromkreis 4 aus. Es entsteht also eine Reihe von aufeinanderfolgenden, kurzzeitigen Stromimpulsen im Antriebsmotor, solange der Druckknopf 5 niedergedrückt bleibt. Der Schalter 9 ist dabei in der Ausschaltstellung.Wenn man nur einen einzigen Stromimpuls für eine Feineinsteuerung des Schlittens braucht, schaltet man den Schalter 9 ein, womit man dem Kontakt 3 α seine Ausschaltungsfunktion nimmt, so daß nach dem Rückspringen des Motorschützes 3 in der Einschaltstellung das Steuerrelais 6 durch den Kontakt 6a gehalten bleibt, d. h., das Relais 6 unterbricht dauernd den ersten Stromkreis 4 so lange, bis alle Stromkreise durch Freigabe des Druckknopfes 5 ausgeschaltet werden. Einen neuen Stromimpuls leitet man dann bei weiter geschlossenem Schalter 9 durch erneutes Niederdrücken des Druckknopfes 5 ein. Die Dauer des Impulses, d. i. die Zeit, die von der Einschaltung des Motorschützes 3 bis zu seiner Ausschaltung durch das Steuerrelais 6 verfließt, wird durch geeignete Anordnung der Kontakte des Steuerrelais 6 in an sich bekannter Weise eingestellt. Die Dauer des Impulses kann man auch durch die Einstellung der Bewegungsbahn des Kontaktes 3 α einstellen, oder man kann die Dauer des Impulses durch beide Verfahren gleichzeitig einstellen.Patentanspruch:Vorrichtung zum impulsweisen Einschalten eines den Schlitten einer Werkzeugmaschine verstellenden Motors, bestehend aus einem als Steuerschalter dienenden Einschalter sowie aus einem Motorschütz und einem Steuerrelais, die sich fortwährend in einem Wechselspiel gegenseitig ein- und ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem im Stromkreis des Steuerrelais (6) liegenden Kontakt (3 α) des Motorschützes (3) ein Selbsthaltekontakt (6 a) des Steuerrelais und ein weiterer Einschalter (9) angeordnet sind, der bei gleichzeitiger Betätigung mit dem Steuerschalter (S) die Impulssteuerung des Stellmotors nach einmaliger Impulsgabe unterbricht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 912480, 425 974;deutsche Patentanmeldung S12767 VIIIb/21c
(bekanntgemacht am 22. 7.1953);deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751275;britische Patentschrift Nr. 744537;USA.-Patentschrift Nr. 2675 507;Buch von Lehmann, »Die Elektrotechnik und die elektrischen Antriebe«, 1953, S. 308.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 687/308 10.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
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DES68457A DE1253799B (de) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Vorrichtung zum impulsweisen Einschalten eines den Schlitten einer Werkzeugmaschine verstellenden Motors |
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Publications (1)
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DE1253799B true DE1253799B (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=7500294
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253799B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE425974C (de) * | 1925-02-07 | 1926-03-02 | Bergmann Elek Citaets Werke Ak | Anordnung zum Einstellen der durch Raeder angetriebenen Fluegel von Fluegelspinnmaschinen |
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DE912480C (de) * | 1950-05-18 | 1954-05-31 | Elektro Mechanik G M B H | Einrichtung zum Einstellen kleinster Geschwindigkeiten oder kleinster Verstellwege fuer Antriebe mit Drehstrommotoren |
GB744537A (en) * | 1952-03-10 | 1956-02-08 | Igranic Electric Co Ltd | Improvements in or relating to electric motor controllers |
DE1751275U (de) * | 1957-05-10 | 1957-08-29 | Spinn Und Zwirnereimaschb Veb | Schaltungsanordnung bei spulmaschinen. |
-
1960
- 1960-05-11 DE DES68457A patent/DE1253799B/de active Pending
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