DE1253052B - Axialkolbenpumpe mit ebenem Steuerspiegel - Google Patents

Axialkolbenpumpe mit ebenem Steuerspiegel

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DE1253052B
DE1253052B DEA29010A DEA0029010A DE1253052B DE 1253052 B DE1253052 B DE 1253052B DE A29010 A DEA29010 A DE A29010A DE A0029010 A DEA0029010 A DE A0029010A DE 1253052 B DE1253052 B DE 1253052B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2064Housings
    • F04B1/2071Bearings for cylinder barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenpumpe mit ebenem Steuerspiegel Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe, bei der in axialen Bohrungen einer umlaufenden, auf einer durchgehenden festen Achse gelagerten Trommel bewegliche Kolben mit einer stillstehenden, um eine zur Trommelachse senkrechte Achse schwenkbaren Schrägscheibe an der einen Trommelseite zusammenwirken und die andere Trommelseite an einem ebenen Steuerspiegel anliegt, der die an dieser Seite ausmündenden Bohrungen bei der Drehung der Trommel, die über einen an ihr angebrachten Zahnkranz und ein Ritzel angetrieben wird, abwechselnd mit einer Saug- und Druckleitung in Verbindung setzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pumpe so auszugestalten, daß die Trommel durch die auf sie wirkenden Kräfte mit ihrer ebenen Seitenfläche an den ebenen Steuerspiegel mit einer möglichst gleichmäßigen Flächenpressung angedrückt wird.
  • Bei einer bekannten Axialkolbenpumpe der vorstehend erläuterten Bauart ist diese Aufgabe nicht befriedigend gelöst. Dort ist die Trommel mit zwei im Abstand voneinander angeordneten übereinstimmenden Wälzlagern auf der stillstehenden Achse gelagert. Diese Achse wird aber auf Biegung durch den Zahndruck beansprucht, den das Ritzel seitlich auf die Trommel ausübt. Biegt sich aber die durchgehende feste Achse unter diesem seitlichen Druck und stellt sie sich daher zum Steuerspiegel schräg, dann besteht die Gefahr, daß die beiden Wälzlager die Trommel dazu zwingen, an dieser Schrägstellung teilzunehmen. Das würde eine gleichmäßige Anlage der Trommel an den ebenen Steuerspiegel beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Mangel dadurch vermieden, daß für die Lagerung der Trommel lediglich ein der Schrägscheibe benachbartes und vom Steuerspiegel wesentlich weiter entferntes Lager vorgesehen ist und der Zahnkranz dem Steuerspiegel dicht benachbart ist und das Antriebsritzel der mit der Druckleitung kommunizierenden Steueröffnung des Steuerspiegels in Durchmesserrichtung gegenüberliegt.
  • In den Grenzen des geringen Spiels des einzigen Lagers kann die Trommel um die Mitte dieses Lagers kippen. Dadurch ist erreicht, daß sie auch dann in dichtender Anlage an dem Steuerspiegel bleiben kann, wenn sich die durchgehende feste Achse biegen und infolgedessen zum Steuerspiegel schräg stellen sollte. Damit ist eine Voraussetzung für die Lösung der Erfindungsaufgabe erfüllt. Eine weitere Voraussetzung für die Lösung dieser Aufgabe ist es, daß die Flächenpressung zwischen dem Steuerspiegel und der ebenen Trommelseite möglichst gleichmäßig ist. Das ist aber durch die Anordnung des Zahnkranzes dicht neben dem Steuerspiegel und durch die Lage des Antriebsritzels in Durchmesserrichtung gegenüber der unter Druck stehenden Steueröffnung des Steuerspiegels erreicht.
  • Bei einer Axialkolbenpumpe, die sich von der hier behandelten Gattung dadurch unterscheidet, daß der Steuerspiegel nicht eben, sondern gewölbt ist, ist es bereits bekannt, für die Lagerung der Trommel auf der durchgehenden festen Achse lediglich ein der Schrägscheibe benachbartes und vom Steuerspiegel wesentlich weiter entferntes Lager vorzusehen. Dort erfolgt indessen der Antrieb der Trommel durch eine in der Schrägscheibe gelagerte Welle, die durch Pleuelstangen mit den Kolben gekuppelt ist. Demgegenüber bietet der Gegenstand der Erfindung den Vorteil der ebenen Gestalt des Steuerspiegels und der dadurch bedingten Verbilligung der Feinbearbeitung des Steuerspiegels und der an diesem anliegenden Fläche der Trommel.
  • Bei der erwähnten Axialkolbenpumpe, die zwar einen ebenen Steuerspiegel, aber zwei übereinstimmende Wälzlager zur Lagerung der Trommel aufweist, ist der an der Trommel vorgesehene Zahnkranz ungefähr gleich weit von den beiden Stirnflächen der Trommel entfernt angeordnet. Der Zahndruck wird von den beiden Wälzlagern aufgenommen und übt kein Kippmoment auf die Trommel aus, wie es beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist.
  • Vorzugsweise ist auf der durchgehenden festen Achse ein zusätzliches Hilfslager mit erhöhtem Lagerspiel dem Steuerspiegel benachbart angeordnet. Dieses hat nur den Zweck, etwa auftretende Vibrationen der Trommel zu vermeiden.
  • Nachfolgend wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Axialkolbenpumpe im Längsschnitt und F i g. 2 den Schnitt 11-I1 der F i g. 1.
  • Eine zylindrische Trommel l ist auf einer durch sie hindurchgehenden festen Achse 40 drehbar gelagert, die starr in dem den Zylinder umgebenden Gehäuse 2 befestigt ist. Dieses Gehäuse besteht aus einer Platte und einer aufgesetzten Haube. Auf ihrer Innenseite hat die Platte eine die feste Achse 40 umgebende erhabene ebene Fläche, die den Steuerspiegel 43 bildet. An diesem ebenen Steuerspiegel liegt die Trommel l mit einer ebenen Seitenfläche an. Die Trommel wird über einen an ihr angebrachten Zahnkranz 6 und ein Ritzel 5 angetrieben, dessen Welle 4 im Gehäuse gelagert ist. Der Zahnkranz 6 ist der Ebene des Steuerspiegels 43 dicht benachbart.
  • Die Trommel hat einen Kranz axialer Zylinderbohrungen 13, die zur Verminderung der Reibung mit Büchsen 14 ausgekleidet sind, die beispielsweise aus Silber bestehen können. In jeder Büchse 14 ist ein Kolben 12 verschiebbar, der einen aus der rechten Stirnfläche der Trommel 1 herausragenden kugelförmigen Kopf 16 hat. Das Hubvolumen eines jeden Kolbens 12 ist veränderlich. Es wird durch die Einstellung einer Schrägscheibe 15 bestimmt, die ringförmig die durchgehende Achse 40 umgibt und im Gehäuse 2 um eine Querachse schwenkbar und daher geneigt einstellbar gelagert ist. Diese Querachse verläuft gleichachsig zu einem an der Schrägscheibe 15 sitzenden Zapfen 20, der in einer inneren Gehäusewand gelagert ist und Keilnuten 47 aufweist, die der Befestigung eines Stellhebels 46 dienen. Dieser ragt durch eine Öffnung aus dem Gehäuse heraus und dient der Einstellung der Neigung der Schrägscheibe 15. Wie F i g. 2 zeigt, hat die Schrägscheibe eine sich in Durchmesserrichtung erstreckende Rippe mit einer konvexen zylindrischen Fläche 39, die sich an einer entsprechenden konkaven zylindrischen Fläche eines Teiles 38 des Gehäuses 2 abstützt. Die Achse der zylindrischen Fläche 39 fällt mit der Achse des Zapfens 20, 47 zusammen.
  • Der Kugelkopf 16 eines jeden Kolbens 12 greift in eine Lagerpfanne eines Gleitstücks 17, das gleitend an der ebenen Fläche 54 der Schrägscheibe 15 anliegt.
  • Die mit dem Steuerspiegel 43 versehene, den linken Teil des Gehäuses 2 bildende Platte hat eine Gewindebohrung, die dem Anschluß der Druckleitung dient und mit einer im Steuerspiegel 43 vorgesehenen Steueröffnung 45 kommuniziert. Ferner hat diese Platte eine zweite Gewindebohrung, die zum Anschluß der Saugleitung dient und mit einer ebenfalls im Steuerspiegel 43 mündenden Steueröffnung 44 kommuniziert. Der Boden jeder Zylinderbohrung 13 hat eine in der linken ebenen Seitenfläche der Trommel 1 mündende Öffnung, die beim Umlauf der Trommel 1 abwechselnd die Steuermündungen 44 und 45 überfährt und dabei jeweils so lange mit der Mündung 45 in Verbindung steht, wie sich der betreffende Kolben 12 nach links bewegt, aber mit der Mündung 44 in Verbindung steht, während sich der betreffende Kolben nach rechts bewegt. Um nun zu erreichen, daß die Trommel 1 mit möglichst gleichmäßiger abdichtender Flächenpressung am Steuerspiegel 43 anliegt, sind folgende Maßnahmen getroffen: Erstens ist die Trommel lediglich mit einem der Schrägscheibe 15 zugekehrten Lager 41 auf der Achse 40 gelagert. Es kann sich dabei um ein Nadellager handeln. Zusätzlich ist ein Hilfslager 42 vorgesehen, das dem Steuerspiegel 43 der Pumpe benachbart ist und ein viel größeres Spiel als das Lager 41 hat. Es dient dazu, Vibrationen der Trommel 1 zu verhindern.
  • Zweitens ist das Ritzel 5 der Steueröffnung 45 in Durchmesserrichtung gegenüber angeordnet. Das bedeutet, daß das Ritzel5 auf derselben Seite der Achse 40 liegt wie die mit der Saugleitung verbundene Steueröffnung 44 des Steuerspiegels 43.
  • Die Wirkung dieser Maßnahmen läßt sich folgendermaßen erklären: Mit der Steueröffnung 45 stehen jeweils mehrere Zylinderbohrungen 13 in Verbindung, auf deren Bodenfläche daher der Förderdruck nach links gerichtete Kräfte ausübt, deren Resultierende oberhalb der Achse 40 liegt. Es sei ferner angenommen, daß in der mit der Saugleitung in Verbindung stehenden Steueröffnung 44 kein Überdruck herrscht und das geförderte Medium daher unterhalb der Achse 40 auf die Trommel keine resultierende Kraft ausübt, welche die Trommel 1 an den Steuerspiegel andrückt. Die durch den Flüssigkeitsdruck bedingte Flächenpressung, mit der die Trommel 1 am Steuerspiegel 43 anliegt, nimmt daher mit Bezug auf die Zeichnung von oben nach unten ab.
  • Nun erzeugt aber der von der Antriebsverzahnung auf die Trommel l ausgeübte Zahndruck, der mit Bezug auf F i g. 1 aufwärts gerichtet ist, ein Drehmoment, das die Trommel 1 mit Bezug auf F i g. 1 um die Mitte des Lagers 41 zu verschwenken sucht. Dieses Drehmoment sucht die Trommel l um die untere Kante des Steuerspiegels 43 zu kippen und verringert daher die Flächenpressung im oberen Bereich des Steuerspiegels 43, was zur Folge hat, daß die Flächenpressung im unteren Bereich des Steuerspiegels 43 erhöht wird und somit insgesamt gleichmäßiger über den Steuerspiegel verteilt ist, als es ohne das vom Zahndruck bewirkte Drehmoment der Fall wäre.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Axialkolbenpumpe, bei der in axialen Bohrungen einer umlaufenden, auf einer durchgehenden festen Achse gelagerten Trommel bewegliche Kolben mit einer stillstehenden, um eine zur Trommelachse senkrechte Achse schwenkbaren Schrägscheibe an der einen Trommelseite zusammenwirken und die andere Trommelseite an einem ebenen Steuerspiegel anliegt, der die an dieser Seite ausmündenden Bohrungen bei der Drehung der Trommel, die über einen an ihr angebrachten Zahnkranz und ein Ritzel angetrieben wird, abwechselnd mit einer Saug- und Druckleitung in Verbindung setzt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß für die Lagerung der Trommel (1) lediglich ein der Schrägscheibe (15) benachbartes und vom Steuerspiegel (43) wesentlich weiter entferntes Lager (41) vorgesehen ist und der Zahnkranz (6) dem Steuerspiegel (43) dicht benachbart ist und das Antriebsritzel (5) der mit der Druckleitung kommunizierenden Steueröffnung (45) des Steuerspiegels (43) in Durchmesserrichtung gegenüberliegt.
  2. 2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Hilfslager (42) mit erhöhtem Lagerspiel, das dem Steuerspiegel (43) benachbart angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 835, 829 553, 820 241, 593 036; französische Patentschrift Nr. 1106 370; britische Patentschriften Nr. 590 718, 203 867; USA.-Patentschriften Nr. 1925 378, 1822 064, 1817063.
DEA29010A 1957-03-08 1958-03-07 Axialkolbenpumpe mit ebenem Steuerspiegel Pending DE1253052B (de)

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