DE1252965B - Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem Hilfskolben zur Veraenderung des Verdichtungsverhaeltnisses - Google Patents

Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem Hilfskolben zur Veraenderung des Verdichtungsverhaeltnisses

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DE1252965B
DE1252965B DEO11088A DEO0011088A DE1252965B DE 1252965 B DE1252965 B DE 1252965B DE O11088 A DEO11088 A DE O11088A DE O0011088 A DEO0011088 A DE O0011088A DE 1252965 B DE1252965 B DE 1252965B
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Description

  • Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem Hilfskolben zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem Hilfskolben, der dem Arbeitskolben gleichachsig gegenüberliegt, zur willkürlichen Veränderung des Verdichtungsverhältnisses im Brennraum der Maschine verschiebbar ist und zur Steuerung von Zylinderauslaßschlitzen dient.
  • Bei Zweitaktbrennkraftmaschinen können mit dem Prinzip der Gleichstromspülung die besten Ergebnisse hinsichtlich Hubraumleistung und Kraftstoffverbrauch erreicht werden. Außerdem gibt das unsymmetrische Steuerdiagramm die Möglichkeit zur Zylinderaufladung. Die bekanntesten Brennkraftmaschinen mit Gleichstromspülung sind die Gegenkolbenmaschinen und die Brennkraftmaschinen, bei welchen der Auslaß durch Ventile im Zylinderdeckel oder durch einen Hilfskolben im Zylinderdeckel bewirkt wird.
  • Die Verwendung von Hoch- und Niederdruckpumpen ist heute bei den meisten Zweitaktmaschinen unentbehrlich geworden. Die Diesel-Zweitaktmaschine benötigt z. B. eine Niederdruckpumpe als Schmierölpumpe und je Zylinder eine Hochdruckpumpe als Einspritzpumpe, welche als Nockenpumpe oder als vom Verdichtungsdruck angetriebene Pumpe ausgeführt sein kann. Bei den Großdieselmaschinen (Schiffsmaschinen) wird vielfach wegen verschiedener Vorteile die druckabhängige Verdichtungspumpe nach dem System Archaouloff der wegabhängigen Nockenpumpe vorgezogen.
  • Bei den Brennkraftmaschinen, besonders bei den Fahrzeugmotoren, ist eine schnelle, im Betrieb vorzunehmende Änderung des Verdichtungsverhältnisses stets erwünscht. Dies ermöglicht einerseits, den Motor mit verschiedenen Kraftstoffen zu betreiben (Vielstoffmotor), andererseits kann dadurch bei plötzlicher Belastungssteigerung ein klopfender Motorgang mit seinen äußerst unangenehmen Folgen vermieden werden. Für diese Veränderung des Verdichtungsverhältnisses ist eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, welche vornehmlich einen am Arbeitskolben angeordneten Hilfskolben aufweisen und dessen Abstand zum Arbeitskolben durch mechanische Systeme oder Druckölsysteme geregelt wird. Solche Vorrichtungen bedingen jedoch einen erheblichen Aufwand und haben daher für den Fall, daß sie nur die Funktion der Verdichtungsveränderung bewirken können, kaum Verwendung gefunden. Neben diesen Vorrichtungen mit einem am Arbeitskolben angeordneten Hilfskolben sind für eine Beeinflußung der Verdichtung auch Vorrichtungen bekannt, die einen Hilfskolben gegenüber dem Arbeitskolben anordnen und dessen Stellung im Zylinder durch mechanische, pneumatische und/oder hydraulische Systeme verändern.
  • Die Vermeidung der Höchstdruckspitzen bei klopfender Verbrennung kann ferner durch federnde Elemente erfolgen, welche die Druckspitzen teilweise aufspeichern und bei abgesunkenem Zylinderdruck wieder zurückgeben. Auch hier sind mechanische, pneumatische und hydraulische Anordnungen mit Hilfskolben an oder gegenüber dem Arbeitskolben bekannt, welche aber ebenfalls so aufwendig sind, daß im Gebrauchsmotor darauf verzichtet wird.
  • Die Brennkraftmaschinen mit frei beweglichem Hilfskolben, durch welchen die Verdichtungsverstellung oder die Aufspeicherung der Höchstdruckspit- . zen oder die Gleichstromspülung bei der Zweitaktmaschine bewirkt wird, sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. In einigen Ausführungen ist dabei der Hilfskolben über eine Kolbenstange mit einem im Durchmesser kleineren Kolben verbunden, der in einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Zylinder arbeitet. Bei anderen bekannten Systemen liegt der Hilfskolben frei schwimmend im Arbeitszylinder und wird ebenfalls durch pneumatische oder hydraulische Mittel in einer solchen Lage gehalten, daß beispielsweise der Kompressionsraum zwischen Hilfskolben und Motorarbeitskolben in seiner Größe beeinflußt werden kann.
  • Die genannten Systeme arbeiten entweder pneumatisch, wobei der Hilfskolben direkt oder über den mit ihm verbundenen kleineren Kolben gegen das pneumatische Arbeitsmittel abgestützt ist, oder sie arbeiten hydraulisch, wobei ebenfalls die gesamte, dem Kompressionsraum abgewandte Seite des Hilfskolbens oder der mit dem Hilfskolben verbundene kleinere Kolben eine Begrenzungswand eines Flüssigkeitsraumes bilden, welcher im Takt der Maschine so geöffnet und geschlossen wird, daß der Hilfskolben in der Verbrennungsphase hydraulisch verblockt wird.
  • Die Mehrheit dieser Systeme bezweckt nur die Einhaltung eines konstanten Verdichtungsenddruckes und in einigen Fällen die Aufspeicherung der Höchstdruckspitzen bei klopfender Verbrennung. Demzufolge führt der Hilfskolben keine größeren Hubbewegungen bei jedem Arbeitsspiel aus und kann daher die Auslaßorgane der Maschine zum Zweck der Gleichstromspülung nicht steuern.
  • Neben diesen Systemen sind natürlich Hilfskolbenanordnungen bekannt, bei denen der Hilfskolben die Auslaßschlitze steuert. Bei diesen wird der Hilfskolben entweder mechanisch betätigt, so daß die Maschine im Prinzip wie eine Gegenkolbenmaschine mit zwei Arbeitskolben in einem Zylinder arbeitet, oder die Hilfskolbenbewegung erfolgt auf pneumatischem Weg durch besonders zugeführte Druckluft. Diese Systeme sind dann entweder fast ebenso aufwendig wie die Gegenkolbenmaschine bzw. verwirklichen sie über die Gleichstromspülung und die Veränderung der Verdichtung hinaus keine weiteren Funktionen.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß für die verschiedenen Einrichtungen und Verbesserungen eines leistungsstarken und gegen unsachgemäße Überbeanspruchung geschützten Motors ebenso viele verschiedene Bauorgane notwendig sind. Diese Bauorgane, wie z. B. der mechanisch oder pneumatisch betätigte Hilfskolben für die Gleichstromspülung, die Vorrichtungen zur Verdichtungsänderung und zur Aufspeicherung der Höchstdruckspitzen verteuern den Motor und zwingen in vielen Fällen trotz der erheblichen Vorteile auf ihren Verzicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionen dieser verschiedenen Einrichtungen mit einem zweckentsprechend gestalteten Bauelement auszuführen und somit den Motor nicht aufwendiger, aber mit den genannten Vorzügen und Verbesserungen herzustellen. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, daß dieses Bauelement auch als Niederdruckpumpe für die Motorschmierung und als Druckstromerzeuger für Hilfsantriebe und außerdem als Hochdruckpumpe für die Brennstoffeinspritzung fungiert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise der Hilfskolben, unter der Kraft des Zylinderdruckes und elastischer Mittel stehend, freifliegend angeordnet und mit einem Kolben kleineren Durchmessers über eine Kolbenstange verbunden, wobei der Kolben von einem einer periodischen Steuerung unterworfenen hydraulischen Medium beaufschlagt ist, und es bildet ferner der Kolben mit kleinerem Durchmesser einen in beiden Richtungen wirkenden, durch die Steuerung in einer Richtung lösbaren hydraulischen Anschlag und zwingt durch seine Aufwärtsbewegung das hydraulische Medium zu einem Kreislauf durch Aggregate, wie schmier- und arbeitsleistende Hilfsanlagen der Maschine.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der den hydraulischen Anschlag bildende Hydraulikraum über eine Leitung, in die ein periodisch gesteuerter Absperrschieber und ein Verteilerhahn eingeschaltet ist, mit einem Behälter verbunden. Dabei verhindern unmittelbar am Hydraulikzylinder angeordnete Rückschlagventile ein Rückströmen aus der vorgesehenen Strömungsrichtung. Der Absperrschieber wird dabei mit Kurbelwellendrehzahl angetrieben. Durch den hinter dem Absperrschieber befindlichen Verteilerhahn kann das frei zum Behälter abfließende Hydraulikmittel gedrosselt und ganz oder teilweise in eine parallellaufende Abzweigung geleitet werden. Diese Abzweigung besteht aus zu schmierenden Lagerstellen des Triebwerks und anderer Motorenteile und Druckmittelverbraucher. Damit wird die Funktion einer Niederdruckpumpe erfüllt. In einem unteren, von der Kolbenstange zwischen Hilfskolben und Kolben kleineren Durchmessers durchdrungenen Arbeitsraum des Hydraulikzylinders münden mehrere Bohrungen ein, die in Längsrichtung gesehen in verschiedener Höhe liegen und über Kanäle oder Leitungen mit einem Kolbenschieber verbunden sind. Hinter diesem Kolbenschieber vereinigen sich diese Leitungen und führen gemeinsam zu dem Behälter. Hilfskolben und Kolben mit kleinerem Durchmesser finden ihren unteren Anschlag an jeweils derjenigen Bohrung, welche über den Kolbenschieber mit dem Behälter verbunden ist. Mit diesem hydraulisch regelbaren unteren Anschlag kann der Hilfskolben im Arbeitszylinder in regelbarer Höhe vor der Verbrennungsphase hydraulisch verblockt und somit das Verdichtungsverhältnis verstellt werden. Die Funktion einer Aufspeicherung der Höchstdruckspitzen bei klopfender Verbrennung erfüllt, soweit diese infolge des regelbaren Verdichtungsverhältnisses überhaupt noch auftreten, der Kolben im Hydraulikzylinder ebenfalls, indem die Flüssigkeit im oberen Arbeitsraum mitsamt der Flüssigkeitssäule in der Leitung bis zum Absperrschieber als Flüssigkeitsfeder wirkt. Die Federwirkung kann durch das Flächenverhältnis von Hilfskolben und Kolben mit kleinerem Durchmesser beeinflußt werden. Bisher ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Steuerkolben- und Hydrauliksystems in seinen Funktionen als Steuerorgan der Auslaßschlitze einer Gleichstrommaschine, Vorrichtung zur Verstellung des Verdichtungsverhältnisses, Vorrichtung zur elastischen Aufnahme schädlicher Höchstdruckspitzen und als Niederdruckschmierpumpe beschrieben worden. Die Funktion als Niederdruckschmierpumpe erfordert dabei, daß das Arbeitsmedium ausreichende Schmiereigenschaften besitzt. Soll die beschriebene Anlage außer den genannten Funktionen die Funktion einer Hochdruckeinspritzpumpe erfüllen, so muß das Arbeitsmedium Brennöl sein und außerdem ausreichende Schmiereigenschaften haben. Nur wenn diese Forderung erfüllt ist, kann der Erfindungsgegenstand außer den übrigen Funktionen Niederdruckschmierpumpe und Hochdruckeinspritzpumpe zugleich sein. Ist das Arbeitsmedium nur Schmieröl, kann von allen genannten Funktionen die der Hochdruckeinspritzpumpe nicht erfüllt werden. Ist das Arbeitsmedium dagegen nur Brennöl, muß die Funktion der Niederdruckschmierpumpe entfallen.
  • Die zusätzliche Funktion einer Hochdruckeinspritzpumpe bedingt erfindungsgemäß nur Änderungen des Absperrschiebers. Der Absperrschieber verblockt den oberen Arbeitsraum des Hydraulikzylinders samt der Leitung bis zum Absperrschieber vom Beginn des Verdichtungstaktes bis zum Ende des Arbeitstaktes, um dann den geringen Gasüberdruck im Arbeitszylinder für die Niederdruckschmierpumpe zu nutzen. Am Ende des Verdichtungstaktes steht aber der obere Arbeitsraum unter Hochdruck entsprechend dem Verdichtungsenddruck und dem übersetzungsverhältnis von Hilfskolben zu Kolben mit kleinerem Durchmesser. Es reicht demnach aus, zu diesem Zeitpunkt den Absperrschieber kurzzeitig zu einer zusätzlichen Hub- oder Drehbewegung zu veranlassen, um die vom oberen Arbeitsraum einmündende Leitung teilweise und für die Dauer der Einspritzzeit mit einer zur Einspritzdüse führenden Leitung zu verbinden. Die Einspritzung nach Menge und Zeitdauer kann damit durch die Größe und den Zeitpunkt einer zusätzlichen Bewegung des Absperrschiebers bei an sich verblocktem Zustand (Ende des Verdichtungstaktes) geregelt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F ig . 1 einen Querschnitt durch die Maschine bei unterster Lage von Hilfskolben und Kolben mit kleinerem Durchmesser (Arbeitsbeginn), F ig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine bei oberster Lage von Hilfskolben und Kolben mit kleinerem Durchmesser (Auspuffen und Spülen), F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Kolbenschieber für die Verstellung des Verdichtungsverhältnisses, F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Absperrschieber, Fig. 5 den Schnitt A -B nach der Fig. 4, wenn der Absperrschieber die Hochdruckeinspritzung nicht bewirken kann, F i g. 6 den Schnitt A -B nach der F i g. 4, wenn der Absperrschieber so abgeändert ist, daß er die Hochdruckeinspritzung zusätzlich bewirken kann, in der nicht einspritzenden Stellung, F i g. 7 den Schnitt A-B nach der Fi g. 4 entsprechend F i g. 6, jedoch in der einspritzenden Stellung, F i g. 8 ein Schaltbild des gesamten Hydrauliksystems.
  • In F i g. 1 ist der beginnende Arbeitstakt dargestellt. Ein Hilfskolben 1 ist mit einem Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser fest verbunden, ein Hydraulikzylinder 3 ist über eine glockenförmige Haube 4 am Arbeitszylinder 5 befestigt. Der Hilfskolben 1 und der Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser werden bei drucklosem Arbeitsraum durch eine Druckfeder 6 in ihre unterste Lage gedrückt. An Stelle der Druckfeder 6 kann aber auch der oberhalb des Hilfskolbens 1 befindliche Raum 7 als Luftfeder ausgebildet sein, indem ihm über einen Anschluß 8 Druckluft von wenigen Atmosphären Überdruck zugeführt wird. Dabei kann die Druckluft in Abhängigkeit der Motordrehzahl derart regelbar sein, daß mit zunehmender Motordrehzahl der Druck vergrößert wird, und umgekehrt. Von einem unteren Raum 9 des Hydraulikzylinders 3 gehen Leitungen 10a, 10b, 10c aus, welche in verschiedener Höhe in den Raum 9 einmünden. Diese Leitungen 10a, 10b, 10c führen zu einem Kolbenschieber 11, welcher in F i g. 3 dargestellt ist. Der in diesem Kolbenschieber 11 bewegliche Kolben 12 sperrt je nach Einstellung die einmündenden Leitungen 10 a, 10 b, 10c ab, womit der Raum 9 entweder über alle Leitungen 10a, 10b, 10c oder nur über die beiden oberen Leitungen 10 a, 10 b oder nur über die obere Leitung 10a mit einem Behälter 29 (Fig. 8) verbunden ist. Damit kann die untere Anschlagstellung von Hilfskolben 1 und Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser geregelt werden. In F i g. 1 finden der Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser und der Hilfskolben 1 ihren Anschlag schon an der einmündenden Leitung 10a, weil in F i g. 3 durch die Stellung des Kolbens 12 nur diese Leitung mit dem Behälter 29 verbunden ist. Es ist somit das kleinste Verdichtungsverhältnis eingestellt. Wird dagegen der Kolben 12 (F i g. 3) so weit herausgezogen, ' daß auch die Leitungen 10b, 10c freigelegt werden, so finden der Kolben 2 und der Hilfskolben 1 ihren Anschlag erst an der einmündenden Leitung 10c (F i g. 1). Es ist dann das größte Verdichtungsverhältnis eingestellt.
  • Bei arbeitendem Motor findet ein ständiges Hin-und Herbewegen von Arbeitsflüssigkeit zwischen dem Raum 9 (F i g. 1), dem Kolbenschieber 11 (F i g. 3) und dem Behälter 29 statt. Dies ist in F i g. 8 durch doppelte Pfeile dargestellt. Der Raum 9 ist gegen die Kolbenstange des Kolbens 2 durch ein übliches Dichtelement 13 abgedichtet. Im beginnenden Arbeitstakt nach F i g. 1 ist der obere Hydraulikraum 14 vollständig mit Arbeitsmedium gefüllt und steht unter noch ansteigendem Hochdruck. Das nur einlassende Rückschlagventil 15 ist geschlossen. Das Arbeitsmedium im nur auslassenden Rückschlagventil 16 und in der anschließenden Leitung 17 bis zum Absperrschieber 18 (F i g. 4) steht unter demselben Hochdruck. Der in Fig.4 dargestellte Absperrschieber 18 ist ein druckentlastendes Kolbenventil herkömmlicher Bauart; durch ihn kann die zu einem Verteilerhahn 21 bzw. Behälter 29 (Fig. 8) führende Leitung abgesperrt werden. Zu diesem Zweck wird der Kolben 19 entgegen der Wirkung der Feder 20 eingeschoben, in vorteilhafter Weise durch einen in F i g. 4 nicht dargestellten Nocken, der an der Motorkurbelwelle, aber auch am Zylinderkopf angeordnet sein kann und mit Kurbelwellendrehzahl angetrieben wird. Gegen Ende des Arbeitstaktes gibt der Nocken den Kolben 19 frei, worauf die Feder 20 den Kolben 19 zurückzieht und den Absperrschieber 18 öffnet. Die noch unter Überdruck stehenden Verbrennungsgase können damit den Hilfskolben 1 mitsamt dem Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser aufwärts bewegen, das Arbeitsmedium aus dem Hydraulikraum 14 verdrängen und es über die Leitung 17 und den geöffneten Absperrschieber 18 zum Verteilerhahn 21, d. h. teilweise zum Behälter 29 und teilweise zu den Schmierstellen und Druckmittelverbrauchern 30, 31, 32 drücken. Dieser Aufwärtshub von Hilfskolben 1 und Kolben 2 geht so weit, bis der Kolben 2 die Bohrung des auslassenden Rückschlagventiles 16 absperrt und damit hydraulisch anschlägt. Diese Stellung ist in F i g. 2 dargestellt (Auspuffen und Spülen). Dabei öffnet der Hilfskolben 1 die Auspuffschlitze, kurz später der Arbeitskolben die Spülschlitze. Nach abgesunkenem Brennraumdruck und beendetem Spülen beginnt die Druckfeder 6 bzw. die Luftfeder im Raum 7 den Hilfskolben 1 mit dem Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser wieder abwärts zu schieben, bis der untere hydraulische Anschlag entsprechend der schon beschriebenen Verstelleinrichtung erreicht ist. Dabei saugt der Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser Arbeitsmedium in den Hydraulikraum 14 über das einlassende Rückschlagventil 15 an. In der untersten Lage des Hilfskolbens 1 und des Kolbens 2 schließt der Nocken den Absperrschieber 18, der Verdichtungstakt beginnt, und das Arbeitsspiel wiederholt sich in der beschriebenen Weise.
  • Treten bei der einsetzenden Verbrennung durch besondere Umstände (Frühzündung, schnelle Belastungssteigerung, minderwertige Kraftstoffe) hohe Verbrennungsdruckspitzen und damit Klopferscheinungen auf, so wirkt die Druckflüssigkeit im Hydraulikzylinder 3 und in der Leitung 17 bis zum Absperrschieber 18 als zusammendrückbare Flüssigkeitssäule und vermeidet so die äußerst schädlichen Klopferscheinungen. Für eine solche elastische Wirkung brauchen die kurzzeitigen hohen Brenndruckspitzen nur einen genügend hohen Druck im Hydraulikzylinder 3 zu veranlassen, um die Flüssigkeit in geringem Maß zu komprimieren. Die elastische Wirkung kann durch die entsprechende Wahl des Flächenverhältnisses zwischen dem Hilfskolben 1 und dem Kolben 2 mit kleinerem Durchmesser beeinflußt werden.
  • Um die Druckfeder 6 vor übermäßiger Erwärmung zu schützen, ist eine aus wärmeisolierendem Material bestehende Scheibe 22 zwischen der Druckfeder 6 und dem Hilfskolben 1 angeordnet.
  • Der Absperrschieber 18 nach F i g. 4 ist bisher nur in seiner Funktion als absperrendes Bauteil beschrieben worden. Dies entspricht einer Ausbildung ohne Hochdruckeinspritzung. Für diesen Fall besitzt der Querschnitt des Absperrschiebers 18 die in F i g. 5 dargestellte Form, welche der Gestalt eines bekannten, druckentlastenden Kolbenventils entspricht. Der Absperrschieber 18 ist in den F i g. 6 und 7 auf die Erfordernisse der zusätzlichen Hochdruckeinspritzung erfindungsgemäß abgeändert.
  • In F i g. 6 ist der vorher freie Ringraum in zwei Räume 23, 24 geteilt, welche über die im Kolben 19 befindliche Querbohrung 25 miteinander in Verbindung stehen. Damit ist für den Kolben 19 wieder ein Druckausgleich hergestellt. Die Querbohrung 25 steht ferner mit einer weiteren Querbohrung 26 in Verbindung, welche mit der Bohrung 25 einen spitzen Winkel bildet. Diese Querbohrung 26 kann dabei den Kolben 19 vollständig durchstoßen und somit zwei von der Bohrung 25 abzweigende öffnungen ergeben, wie es in F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Sie kann jedoch auch nur bis zur Mitte des Kolbens 19 vordringen und damit nur eine von der Bohrung 25 abzweigende Öffnung bilden. Dementsprechend können in das Absperrschiebergehäuse zwei Bohrungen 27,28 oder nur eine Bohrung einmünden. Von diesen Bohrungen 27, 28 führen Hochdruckleitungen zu den Einspritzdüsen. Wird nun zum Einspritzpunkt am Ende des Verdichtungstaktes der Kolben 19 für die Dauer der Einspritzzeit derart verdreht, daß die Querbohrung 26 mit den Bohrungen 27, 28 zur Deckung kommt (F i g. 7), so bewirkt der auf dem Hilfskolben 1 lastende Verdichtungsenddruck über den Kolben 2, die Leitung 17, die eben benannten Bohrungen 25, 26, 27, 28 des Absperrschiebers 18 und die Einspritzdüsen die Brennstoffeinspritzung in den Arbeitszylinder.
  • Dabei kann von einem Absperrschieber aus die gleichzeitige Hochdruckeinspritzung in mehrere, in gleicher Arbeitsphase liegende Zylinder erfolgen, wie überhaupt für alle in einer Arbeitsphase befindlichen Zylinder, z. B. einer Vielzylinder-Schiffsmaschine, nur ein Absperrschieber erforderlich ist. Liegen z. B. bei einer h-Zylindermaschine stets zwei Zylinder in einer Arbeitsphase, so reichen h/2 Absperrschieber aus, welche von einer entsprechend ausgebildeten Nockenscheibe betätigt werden. Der Absperrschieber 18 kann die Funktionen der Niederdruckschmierpumpe und der Hochdruckeinspritzpumpe zugleich nur dann übernehmen, wenn als Arbeitsmedium Brennöl verwendet wird, das auch über ausreichende Schmiereigenschaften verfügt. In F i g. 8 ist das Schaltbild des gesamten Hydrauliksystems für eine Einzylindermaschine dargestellt. Dabei sind die einzelnen Aggregate sinnbildlich gezeichnet. Der Hauptkreis läuft vom Behälter 29 über den Hydraulikzylinder 3 (Hydraulikraum 14), den Absperrschieber 18 und den Verteilerhahn 21 zum Behälter 29 zurück. Von diesem Hauptarbeitskreis zweigt ein Druckmittelverbraucherkreis ab; er führt vom Verteilerhahn 21 zu den z. B. drei angegebenen Druckmittelverbrauchern 30, 31, 32 und von hier zum Hauptarbeitskreis zurück. Ein weiterer gesonderter Arbeitskreis ist das hin- und herbewegte Arbeitsmittel zwischen dem Hydraulikzylinder 3 (Raum 9), dem Kolbenschieber 11 und dem Behälter 29.
  • In F i g. 8 ist ferner die vom Absperrschieber 18 zum Arbeitszylinder führende Hochdruckeinspritzleitung gestrichelt angedeutet.

Claims (7)

  1. Patentsprüche: 1. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem Hilfskolben, der dem Arbeitskolben gleichachsig gegenüberliegt, zur willkürlichen Veränderung des Verdichtungsverhältnisses im Brennraum der Maschine verschiebbar ist und zur Steuerung von Zylinderauslaßschlitzen dient, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Hilfskolben (1), unter der Kraft des Zylinderdrucks und elastischer Mittel stehend, frei liegend angeordnet und mit einem Kolben (2) kleineren Durchmessers über eine Kolbenstange verbunden ist, wobei der Kolben(2) von einem einer periodischen Steuerung unterworfenen hydraulischen Medium beaufschlagt ist, und daß der Kolben (2) einen in beiden Richtungen wirkenden, durch die Steuerung in einer Richtung lösbaren hydraulischen Anschlag bildet und durch seine Auswärtsbewegung das hydraulische Medium zu einem Kreislauf durch Aggregate wie schmier- und arbeitsleistende Hilfsanlagen der Maschine zwingt.
  2. 2. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den hydraulischen Anschlag bildende Hydraulikraum (14) über eine Leitung, in die ein periodisch gesteuerter Absperrschieber (18) und ein Verteilerhahn (21) eingeschaltet ist, mit einem Behälter (29) verbunden ist.
  3. 3. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Verteilerhahn (21) Druckflüssigkeit für die Triebwerksschmierung, die Schmierung anderer Aggregate und für arbeitsleistende Anlagen abgezweigt ist.
  4. 4. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem inneren, von der Kolbenstange des Hilfskolbens (1) und des Kolbens (2) durchdrungenen Hydraulikraum (9) mehrere in Längsrichtung gestaffelte Leitungen (10 a, 10b, 10c) ausgehen, welche mit einem Kolbenschieber (11) und dem Behälter (29) in Verbindung stehen, derart, daß durch den Kolbenschieber (11) die gestuften Leitungen (10 a, 10 b, 10 c) nacheinander gesperrt sind und damit die innere Anschlagstellung des Hilfskolbens (1) und des Kolbens (2) variabel ist.
  5. 5. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abbau sehr hoher Verbrennungsdruckspitzen die im äußeren Hydraulikraum (14) und in der Leitung (17) bis zum Absperrschieber (18) befindliche Flüssigkeitssäule durch eine entsprechend große Flächenabstufung zwischen dem Hilfskolben (1) und dem Kolben (2) zusammendrückbar ist.
  6. 6. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in verblockender Stellung befindliche Absperrschieber (18) am Ende des Verdichtungstaktes einer zusätzlichen Bewegung unterworfen ist, welche über Querbohrungen (25,26) den unter Hochdruck stehenden äußeren Hydraulikraum (14) mit der Einspritzdüse für die Dauer der Einspritzzeit verbindet und somit durch den durch das übersetzungsverhältnis von Hilfskolben (1) und Kolben (2) verstärkten Verdichtungsenddruck die Einspritzung in den Brennraum bewirkt ist.
  7. 7. Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrzylindermaschinen alle in gleicher Arbeitsphase befindlichen Arbeitszylinder von einem Absperrschieber (18) zum Zweck der Verblockung und der Hochdruckeinspritzung betätigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 290 786; schweizerische Patentschrift Nr. 236 284.
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