DE1249275B - Verfahren zur Herstellung von Nitrilo - tris - methylenphosphonsaure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitrilo - tris - methylenphosphonsaure

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DE1249275B
DE1249275B DENDAT1249275D DE1249275DA DE1249275B DE 1249275 B DE1249275 B DE 1249275B DE NDAT1249275 D DENDAT1249275 D DE NDAT1249275D DE 1249275D A DE1249275D A DE 1249275DA DE 1249275 B DE1249275 B DE 1249275B
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Inventor
Knapsack Dipl Chem Dr Wilhelm Vogt Hermann Glaser
Original Assignee
Knapsack Aktiengesellschaft Knap sack bei Köln
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07f
Deutsche KL: 12 ο-26/01
Nummer: 1 249 275.
Aktenzeichen: K 57930IV b/12 ο
Anmeldetag: 16. Dezember 1965
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure.
Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure hat in jüngster Zeit zunehmend an technischer und wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen, da es sich infolge seiner Eigenschaft, mit zahlreichen Metallverbindungen Komplexsalze zu bilden, bei der Herstellung von Waschmitteln als Zusatzstoff zur Enthärtung des Waschwassers besonders gut bewährt hat. Der Einsatz dieser Verbindung in technischem Maßstab als Waschmittelkomponente hängt jedoch vom Auffinden eines wirtschaftlich günstigen Herstellungsverfahrens ab, was bisher noch fehlte.
Gemäß der französischen Patentschrift 1 342 412 ist es wohlbekannt, Aminoalkylenphosphonsäure generell durch Umsetzung von Ammoniak oder Aminen oder entsprechender Ammoniumsalze mit Aldehyden oder Ketonen und orthophosphoriger Säure herzustellen, wobei je nach den Mengenverhältnissen der Ausgangskomponenten Amino-mono-, -di- oder -trialkylenphosphonsäure erhalten werden. Im Fall der Verwendung eines Ammoniumsalzes und Formaldehyd mit dem Ziel, Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure herzustellen, liegt der bekannten Umsetzung folgende Reaktionsgleichung (I) zugrunde:
NH4Cl + 3 CH2O + 3H-P==O
OH
OH
/ / OH\
■> N CH2-PrO +3H2O + HCl (I)
\ XOH/3
Wie aus vorhergehender Gleichung ersichtlich beträgt das Molverhältnis der Ausgangsstoffe 1:3:3. Man kann jedoch im Verhältnis zur eingesetzten Menge Ammonchlorid auch einen Überschuß an Formaldehyd oder orthophosphoriger Säure verwenden, ohne daß hierdurch die Ausbeute an dem erwünschten Verfahrensprodukt beeinträchtigt wird. Liegt dagegen Ammonchlorid im Überschuß zu den übrigen Komponenten vor, so wird ein Gemisch aus Amino-mono-, -di- und -trimethylenphosphonsäure erhalten. Die Durchführung des bekannten Verfahrens erfolgt beispielsweise derart, daß man eine wäßrige Lösung von orthophosphoriger Säure und Ammonchlorid auf eine Temperatur zwischen 75 und 2000C unter Rückfluß erwärmt und in die Lösung eine wäßrige 37°/oige Formaldehydlösung nach und nach zufließen läßt. Nach beendeter Reaktion und Abkühlen Verfahren zur Herstellung von Nitrilo-trismethylenphosphonsäure
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft, Knapsack bei Köln
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Wilhelm Vogt, Hermann Glaser, Knapsack
des Reaktionsgemisches auf 20° C fällt die Nitrilotris-methylenphosphonsäure aus der wäßrigen Lösung aus und wird abgetrennt. Gemäß einem weiteren Merkmal der bekannten Arbeitsweise ist es erforder-
ao lieh, im Reaktionsgemisch stets einen pH-Wert unterhalb 4, vorzugsweise 2, aufrechtzuerhalten, Außerdem kann an Stelle einer wäßrigen Formaldehydlösung auch Paraformaldehyd verwendet werden. Schließlich wird es gemäß der französischen Patentschrift 1 342 412 als vorteilhaft bezeichnet, dem Ausgangsgemisch geringe Mengen einer Halogenverbindung, wie z. B. Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure oder ein Salz dieser Säuren, zuzusetzen, um die Entstehung von Orthophosphorsäure aus der orthophosphorigen Säure zu verhindern.
Die Verwendung von Paraformaldehyd und insbesondere phosphoriger Säure zur Herstellung von Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure ist unwirtschaftlich, da beide Substanzen, in technischem Maßstab angewandt, zu teuer sind. Im Fall der phosphorigen Säure ist es notwendig, diese durch Hydrolyse von Phosphortrichlorid herzustellen, wozu eine besondere Anlage erstellt werden muß. Das Verfahren der Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure durch Umsetzung von Ammoniak oder Ammonsalzen mit Formaldehyd und einer Verbindung des dreiwertigen Phosphors in wäßriger Lösung im Molverhältnis von etwa 1:3:3 bei einer Temperatur zwischen etwa 70 und 200°C unter Einhaltung eines pH-Wertes im Reaktionsgemisch von höchstens 4 und Abtrennen der nach beendeter Reaktion aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch ausgefallenen Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure besteht nunmehr darin, daß man die Umsetzung mit Phosphortrichlorid als Verbindung des dreiwertigen Phosphors durchführt.
709 640/587
Die Verwendung von Phosphortrichlorid an Stelle von phosphoriger Säure. als Reaktionskomponente war auf Grund des durch Walker in »Formaldehyde«, 1953, S. 197, vermittelten Hinweises nicht in Erwägung zu ziehen, wonach Phosphortrichlorid mit Formaldehyd oder Paraformaldehyd unter bestimmten Bedingungen Methylenchlorid oder symmetrischen Dichlormethyläther bildet. Diese Produkte sind nach der Erfindung nicht erwünscht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung läßt man in die wäßrige Lösung eines Gemisches aus Ammoniak oder eines Ammonsalzes und Formaldehyd Phosphortrichlorid nach und nach zufließen, wobei durch Kühlen eine Temperatur von unterhalb 70° C, vorzugsweise zwisehen etwa 60 und 7O0C, aufrechterhalten wird, worauf man das Reaktionsgemisch nach beendeter Chlorwasserstoffentwicklung noch kurze Zeit, beispielsweise V2 bis 1 Stunde, auf eine Temperatur zwischen etwa 7O0C und dem Siedepunkt des Gemisches, vorzugsweise zwischen etwa 110 und 1150C, erwärmt und nach anschließendem Abkühlen auf Raumtemperatur die ausgefallene Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure durch Filtration oder durch Zentrifugieren der Reaktionsmischung abtrennt.
Die als Ausgangsprodukt dienende wäßrige Formaldehydlösung enthält im allgemeinen 30 bis 37 Gewichtsprozent Formaldehyd. In diese Lösung kann die berechnete Menge Ammoniak entweder gasförmig eingeleitet oder als konzentrierte wäßrige Lösung zugegeben werden. Die hieraus resultierende Lösung wird dann mit Phosphortrichlorid umgesetzt, wobei letzteres zunächst zu Chlorwasserstoff und orthophosphoriger Säure hydrolysiert wird, welche anschließend mit Ammoniak und Formaldehyd in Reaktion tritt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eines Additionsproduktes des Ammoniaks mit Formaldehyd an Stelle von Ammoniak als Ausgangskomponente, wie es im Hexamethylentetramin vorliegt. In diesem Fall liegt der erfindungsgemäßen Umsetzung folgende Reaktionsgleichung (II) zugrunde, in welcher für Hexamethylentetramin die Summenformel C6H12N4 eingesetzt ist:
C6H12N4 + 6 CH2O + 12 PCl3 + 3 OH2O » 4 N CH2
+ 36 HCl
(Π)
Auch dieser Gleichung sind die in Gleichung (I) genannten Molverhältnisse von Ammoniak zu Formaldehyd zu Phosphortrichlorid wie 1:3:3 zu entnehmen, wenn man berücksichtigt, daß Hexamethylentetramin aus 4 Mol Ammoniak und 6 Mol Formaldehyd gebildet wird.
Im einzelnen soll zu dem Verfahren der Erfindung noch folgendes bemerkt werden:
Zur Durchführung des Verfahrens trägt man unter Einhaltung des vorstehend angegebenen Molverhältnisses von Ammoniak zu Formaldehyd zu PCl3 zweckmäßigerweise in eine 30 bis 37gewichtsprozentige Formaldehydlösung eine bestimmte Menge gasförmiges Ammoniak oder eine konzentrierte wäßrige Ammoniaklösung ein und läßt anschließend in dieses Gemisch unter guter Durchmischung Phosphortrichlorid nach und nach einfließen. Die sofort einsetzende Hydrolyse des Phosphortrichlorids unter Bildung von orthophosphoriger Säure ist an der Entwicklung gasförmigen Chlorwasserstoffs erkennbar. Nach Beendigung der Gasentwicklung erhitzt man das Reaktionsgemisch noch etwa 1J2 bis 1 Stunde auf 110 bis 1150C. Durch Abkühlen auf Raumtemperatur fällt kristallisierte Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure aus der Reaktionslösung aus und kann in bekannter Weise, z. B. durch Filtration oder Zentrifugieren, abgetrennt werden. In der dabei anfallenden Mutterlauge sind als Nebenprodukte geringe Mengen von Amino-mono-, bzw. -dimethylenphosphonsäure gelöst. Die Mutterlauge kann in weiteren Ansätzen verwendet werden. Um bei der erfindungsgemäßen Umsetzung Phosphortrichloridverluste zu vermeiden, welche eventuell dadurch entstehen können, daß Teile des Phosphortrichlorids von dem aus dem Reaktionsgemisch entweichenden Chlorwasserstoffstrom mitgerissen werden, ist es vorteilhaft, einen Teil der wäßrigen Ausgangslösung, in welche Phosphortrichlorid eingetragen wird, über eine Waschkolonne im Gegenstrom zum entweichenden Chlorwasserstoff dem Reaktionsgefäß zuzuführen.
Die Verwendung von Phosphortrichlorid an Stelle von phosphoriger Säure beim Verfahren der Erfindung ist mit verschiedenen wirtschaftlichen und technischen Vorteilen verbunden. Phosphortrichlorid stellt ein billiges Ausgangsprodukt dar, das unmittelbar mit den übrigen Reaktionskomponenten umgesetzt werden kann, ohne daß es zuvor in einer besonderen Apparatur in phosphorige Säure übergeführt werden muß. Da die erfindungsgemäße Reaktion in wäßriger Phase abläuft, kann die Hydrolyse des Phosphortrichlorids in der wäßrigen Ausgangslösung erfolgen. Die Herstellung der Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure kann somit in einer Verfahrensstufe durchgeführt werden. Weiterhin kann auf eine besondere Zugabe von Chlorwasserstoff in das Reaktionsgemisch zur Stabilisierung der orthophosphorigen Säure verzichtet werden, da durch die Hydrolyse des Phosphortrichlorids Chlorwasserstoff in ausreichendem Maße gebildet wird.
Beispiel 1
42 g oder 0,3 Mol Hexamethylentetramin wurden in 180 cm3 Wasser gelöst und diese Lösung mit 160 g oder 1,9 Mol einer 36gewichtsprozentigen Formaldehydlösung vereinigt. In die erhaltene Mischung wurden unter starkem Rühren und Kühlung 495 g oder 3,6 Mol Phosphortrichlorid eingetropft derart, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 60 und 7O0C betrug. Der durch die Hydrolyse des Phosphortrichlorids entstandene Chlorwasserstoff wurde laufend abgeführt. Nach beendeter HCl-Entwicklung wurde die Reaktionsmischung noch 1 Stunde auf HO0C erhitzt und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei die Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure als Kristallisat aus der wäßrigen Lösung ausfiel. Die erwünschte Säure wurde abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute an Nitrilo-trismethylenphosphonsäure betrug 54 %> bezogen auf die eingesetzte Menge an Phosphortrichlorid.
In der Mutterlauge waren als Nebenprodukte Amino-dimethylenphosphonsäure sowie Amino-mono-
methylenphosphonsäure in einer Menge von 26 bzw. 2O°/oj bezogen auf die Menge an Phosphortrichlorid, enthalten.
Beispiel 2
In 160 g einer 36%igen Formaldehydlösung wurde zur Bildung von Hexamethylentetramin Ammoniakgas so lange eingeleitet, bis die Lösung leicht basisch reagierte. Anschließend wurden in diese Lösung weitere 160 g 36%ige Formaldehydlösung eingetragen. Das so erhaltene Gemisch wurde analog der Arbeitsweise im Beispiel 1 mit 495 g PCl3 umgesetzt und aufgearbeitet. Die Ausbeute an Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure betrug 74 %> an Amino-dimethylenphosphonsäure 19 % und an Amino-methylenphosphonsäure 7 %> bezogen auf eingesetztes PCl3.
Beispiel 3
Ein Gemisch von 132 g Hexamethylentetramin und 500 g einer 36gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 1650 g PCl3 umgesetzt. Der aus dem Reaktionsgemisch entweichende Chlorwasserstoff wurde während der Reaktionszeit in einer Glockenbodenkolonne, die für geringe Flüssigkeitsbelastung verwendbar ist, im Gegenstrom mit 600 g Wasser ausgewaschen. Die am Fuß der Kolonne ablaufende Salzsäure, die geringe Mengen Formaldehyd und phosphorige Säure enthielt, wurde dabei laufend dem Reaktionsgefäß zugeführt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch noch 1 Stunde unter Rückfluß gekocht, auf Raumtemperatur abgekühlt und die Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise isoliert. Die zurückgewonnene Mutterlauge, welche noch geringe Mengen Amino-methylenphosphonsäure sowie Amino-dimethylenphosphonsäure enthielt, wurde für weitere Ansätze zur Herstellung von Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure verwendet.
Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure wurde in einer Ausbeute von 86%, bezogen auf Phosphortrichlorid, erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Nitrilo-trismethylenphosphonsäure durch Umsetzung von Ammoniak oder Ammonsalzen mit Formaldehyd und einer Verbindung des dreiwertigen Phosphors in wäßriger Lösung im Molverhältnis von etwa 1:3:3 bei einer Temperatur zwischen etwa 70 und 200°C unter Einhaltung eines pH-Wertes im Reaktionsgemisch von höchstens 4 und Abtrennen der nach beendeter Reaktion aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch ausgefallenen Nitrilo-tris-methylenphosphonsäure, dadurchgekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Phosphortrichlorid als Verbindung des dreiwertigen Phosphors durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Hexamethylentetramin an Stelle von Ammoniak durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 638 882.
DENDAT1249275D 1965-12-16 Verfahren zur Herstellung von Nitrilo - tris - methylenphosphonsaure Pending DE1249275B (de)

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