DE124870C - - Google Patents

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DE124870C
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steam
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DENDAT124870D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/005Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof from meat-wastes or from other wastes of animal origin, e.g. skins, hair, hoofs, feathers, blood
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 124870 KLASSE
Für die Sterilisation und Entfettung von Thierkadavern und Kadavertheilen kommt das einfache Auskochen ohne Ueberdruck nicht mehr in Betracht, da die Wirkung wegen der niedrigen Temperatur langsam und unvollkommen ist.
Von den zwei Verfahren, welche mit höheren Temperaturen arbeiten, nämlich dem Auskochen unter Ueberdruck und dem Dämpfen wird ersteres praktisch nicht ausgeübt, und es findet in den gegenwärtig gebräuchlichen Apparaten allgemein die Behandlung der Kadaver mit gespanntem Dampf statt.
Dieses Verfahren leidet immer noch an mannigfachen Mängeln.
Zunächst ist die Entfettung unvollkommen: es bleiben Fettreste an den Fleischtheilen haften. . ■
Ferner ist die Entnahme des Fettes aus dem unter Hochdruck stehenden Apparat schwierig, besonders aus jenen Apparaten, aus welchen die durch den condensirten Dampf entstehende fetthaltige Fleischbrühe nicht während des Dämpfprocesses stetig abläuft, sondern im Apparat bleibt. Das Fett schwimmt dann zum Schluß in einer dünnen Schicht oben auf der Brühe und bei Ableitung des Fettes aus dem Apparat tritt leicht Flüssigkeit mit aus und veranlaßt die Bildung von schwierig zu beseitigenden Fettemulsionen. Es muß deshalb mit der Fettentnahme gewartet werden, bis der hohe Druck und dementsprechend die hohe Temperatur im Apparat wesentlich zurückgegangen ist.
Dieselbe Schwierigkeit . der Fettentnahme wäre selbstverständlich auch vorhanden, wenn man statt der Behandlung mit gespanntem Dampf die Kadaver unter Ueberdruck auskochen würde. Desgleichen leidet das Kochverfahren, wie Versuche ergeben haben, auch. an der gleichen Unvollständigkeit der Fettausbeute, indem beim Auskochen unter Ueberdruck, wie beim Dämpfen, Fettreste an den Fleischtheilen haften bleiben.
Diese beiden Nachtheile lassen sich überwinden, wenn man auf das Kadavermaterial eine Flüssigkeit in nachfolgend beschriebener Weise einwirken läßt.
Das Kadavermaterial wird im Kadaver-Apparat A zum Sterilisiren unter Hochdruck auf etwa 133° C. erhitzt.
Unmittelbar darauf wird eine Flüssigkeit aus dem Nebengefäße B in den Kadaver-Apparat A durch die Leitung R in der Weise eingeführt, daß man das Abschluß -Ventil R1 öffnet und durch das Rohr S unter Oeffnung des Ventils S1 Druckluft oder gespannten Dampf in das Nebengefäß B leitet.
Die hierdurch in den Kadaver-Apparat A gedrückte Flüssigkeit durchzieht langsam das Kadavermaterial in der Richtung von unten nach oben, laugt es von den noch anhaftenden Fetttheilen aus, bewirkt ihr Aufsteigen zu der infolge des vorausgegangenen Sterilisationsprocesses oben schwimmenden Fettschicht und hebt diese immer mehr nach oben.
Während dieses Vorgangs darf Hahn H1 nur. so weit geöffnet werden, daß der im Apparat A befindliche gespannte Dampf langsam entweicht, ohne ein Aufkochen der Fleischbrühe zu veranlassen, welches zur Bildung einer Fettemulsion führen würde. Gelängt allmählich das Fett an den Hahn H1, so wird
(2. Auflage, ausgegeben am ig. Septem
2 —
dieser weiter geöffnet, und das Fett . fließt (wegen seines hohen Siedepunktes) ruhig und ohne Verdampfungserscheinung, also ohne die sogenannten »Erscheinungen des Heißwasseraustrittes« aus. Das Fett wird in reiner, emulsionsfreier, sofort verkaufsfähiger Form .aus dem unter Hochdruck stehenden Apparate gedrängt.
Die Erscheinungen des .Heißwasseraustrittes treten jedoch sofort auf, wenn mit den letzten Fettresten Fleischbrühe austritt, welche durch das heftige Aufkochen im Austrittsrohr H sofort mit dem Fett eine Emulsion bildet. Um dies zu verhindern, wird hinter dem Hahn H1 ein Liebig'scher Kühler eingeschaltet, in welchem die geringe Menge des Fett- und Lösungsgemisches so weit abgekühlt wird, daß sie ohne Verdampfungserscheinung aus Hahn H2 austritt.
. Die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten bei der Extraction des Fettes aus den Kadavertheilen und bei der Fettentnahme aus unter Hochdruck stehenden Apparaten werden durch das neue Verfahren vollständig überwunden. Es bedarf jedoch nur einer kleinen Aenderung des Verfahrens, um auch weitere Mängel der mit hohen Temperaturen arbeitenden Sterilisationsmethoden zu beseitigen.
Vor Allem leiden noch alle Dämpfungsverfahren an dem allgemeinen Nachtheil, daß die Einwirkung des Dampfes nur anfänglich stark ist, weil eine sehr schnelle Verdichtung desselben nur so lange stattfindet, als er mit den verhältnißmäßig kalten Außenflächen der Kadavertheile in Berührung kommt. Die Verdichtung verlangsamt sich aber mehr und mehr, je wärmer das Material wird, und da durch seine Temperaturerhöhung zugleich die Gasentwickelung aus der Kadaversubstanz, sowie das Austreten . der in den Geweben enthaltenen Luft immer stärker wird, so schwächt sich auch hierdurch noch die Einwirkung des Dampfes (oder genauer gesagt: des entstandenen Gemisches von Dampf, Luft und Gasen) immer weiter ab, und es bedarf einer beträchtlichen Zeit, um auch die starken Muskelschichten auf die hohe Verdampfungstemperatur zu bringen.
Ganz entgegengesetzt zu der sich immer mehr verlangsamenden Einwirkung des Dämpfens verläuft die Wirkung des Aus kochens unter Ueberdruck. Dieses wirkt um so rascher und stärker, je heißer das Kadavermaterial wird, se daß es als das Wirksamste schiene, zuerst zu dämpfen und dann in der durch Dampfverdichtung entstandenen Brühe unter Ueberdruck zu kochen.
Allein hier stellt sich ein weiterer Mißstand ein: Wenn stark, d. h. rasch unter Ueberdruck gekocht wird, so steigen von der Heizfläche mit sehr schneller Bewegung Dampfblasen durch die Flüssigkeit und zerreiben sie gewissermaßen mit dem vorher nur in loser Mischung enthaltenen Fett zur Emulsion.
Diese Emulsionsgefahr wird aber beseitigt, indem man ihre Ursache, nämlich die Dampfentwickelung, unterdrückt; hierbei muß aber die zur Wärmeübertragung auf das Kadavermaterial einwirkende Flüssigkeit dieselbe Temperatur höhe, wie beim Auskochen unter Ueberdruck, besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedarf es nur. bei dem vorhin geschilderten Auslaugeverfahren mit entsprechend hohen Temperaturen und Ueberdrucken folgendermaßen zu arbeiten:
Die übliche Dämpfung wird nur so lange fortgesetzt, bis sich die Einwirkung des Dampfes infolge starker Erwärmung der Kadavertheile verlangsamt. Hierauf wird die im Nebengefäß B unter Hochdruck auf über ioo° C. überhitzte Flüssigkeit in den Kadaver- Apparat A eingeführt.
Ein Aufkochen wird hierbei dadurch verhindert, daß im Apparate ein höherer Druck gehalten wird, als der jeweiligen mit dem Drucke wechselnden Siedetemperatur der eingeleiteten überhitzten Flüssigkeit entspricht, d. h. wenn beispielsweise die Flüssigkeit auf 142 ° C. erhitzt ist, so entspricht einer solchen Siedetemperatur von 142° C. ein Ueberdruck von drei Atmosphären; um jedoch das Aufkochen zu vermeiden, muß alsdann in A ein stärkerer Ueberdruck, nämlich von mindestens 31Z4 Atmosphären eingehalten werden.
Da der durch den vorausgegangenen Dämpfproceß in A bestehende Ueberdruck hierzu nicht ausreichen kann, so muß mittelst Druckluft oder hochgespannten Dampfes (eingeführt durch die Rohrleitung K und .das Abschluß-Ventil/ij) nachgeholfen werden. Selbstverständlich muß mit ähnlichen Mitteln im Nebengefäß B ein noch etwas höherer Druck hergestellt werden, damit Flüssigkeit aus dem Nebengefäß B in den Apparat A dringt.
Durch diese Einwirkung der überhitzten Flüssigkeit wird die zur vollständigen Sterilisation und Entfettung nöthige Wärmemenge schneller als durch ausschließliche Dämpfung übertragen, weil die aus den heißen Kadavertheilen sich entwickelnden Gase energisch durch die unter Druck stehende Flüssigkeit verdrängt werden, und dieselbe wirkt wegen ihrer gleichen Temperaturhöhe ebenso rasch wie eine unter Ueberdruck kochende Flüssigkeit, jedoch ohne deren störende Nebenwirkung, Fettemulsionen zu bilden.
Im Uebrigen bleibt das Verfahren dem eingangs beschriebenen völlig gleich. Die überhitzte Flüssigkeit wird so lange in den Apparat A eingeführt, bis das Fett zum Hahn H1 gehoben ist und trotz des im Apparat herrschenden hohen Druckes und der hohen Temperatur doch emulsionsfrei aus demselben verdrängt wird.
Unmittelbar nach der Herausleitung des Fettes wird die Flüssigkeit aus dem Apparat A wieder in das Nebengefäß B zurückgebracht, und zwar in ähnlicher Weise wie beim Einleiten aus dem Nebengefäß in den Apparat. Die Flüssigkeit wird immer wieder aufs neue verwendet. Da sie die wasserlöslichen Kadaversubstanzen in Lösung enthält, wird sie nach einigen Beschickungen einen bestimmten Concentrationsgrad erreichen, welcher jedoch nach den vorhandenen Erfahrungen infolge des hohen Wassergehalts des Fleisches kein so großer ist, daß ihre Wiederverwendung unthunlich wäre. ■
Das Auslaugeverfahren kann schließlich auch ohne jede Vereinigung mit dem Dämpfverfahren ausgeführt werden. Es braucht nur die Auslaugung der Kadavertheile mittelst Durchleitung, von überhitzter Flüssigkeit in solcher Menge oder so oft zu geschehen, als es die Menge der Kadavertheile erfordert. Sollen beispielsweise iooo kg Kadavertheile durch einmaliges Durchleiten von Flüssigkeit sterilisirt und entfettet, d. h. von etwa io° C. auf etwa 133 ° C. erhitzt werden, so muß ein Flüssigkeitsgewicht von 4000 kg auf 166 ° C. (entsprechend einem Ueberdruck von 61Z2 Atmosphären) erhitzt und durch das Material geleitet werden.
Will man aber mit einer geringeren Menge Flüssigkeit arbeiten, so muß die zwischen der sich ; bildenden oberen Fettschicht und den unten liegenden Kadavertheilen befindliche Fleischbrühe zur Wiedererhitzung aus dem Apparat A in das Nebengefäß B zurückgebracht und dann aufs neue durch die Kadavermasse in Apparat A hindurchgeleitet werden.
Es muß deshalb das Rohr R (eventuell durch Drehung des Apparates A) so eingestellt werden, daß die fetthaltige Schicht im Kadaver-Apparat A, und zwar oberhalb der durch Erhitzung stark zusammengeschrumpften Fleischmasse zurückbleibt und jeweilig nur die Fleischbrühe von A nach B zurückgeht.
In dem Nebengefäß B kann alsdann auch die Erhitzung der Flüssigkeit in beliebig rascher Weise vollzogen werden, da weder Aufkochen noch Aufwallen schaden kann; denn es ist im Nebengefäß kein Fett, also keine Emulsionsgefahr vorhanden, und hierin liegt ein wesentlicher Vortheil des Verfahrens.
Hinsichtlich der constructiven Anordnung gilt noch Folgendes:
Die Erhitzung der Flüssigkeit im Nebengefäß B kann auf jede übliche Weise erfolgen. Geschieht sie, wie in der Zeichnung angegeben, durch directe Feuerung, so muß die Rohrleitung R am Kessel B so angebracht sein, daß seine Entleerung nicht bis zur Bloßstellung der Feuerplatten stattfinden kann.
Am Nebengefäß B ist unten noch eine Leitung L mit Hahn I1 angegeben, welche dazu dient, sich ablagernden Schlamm von Zeit zu Zeit in den Apparat A überzudrücken.
Schließlich hat die Leitung F mit Hahn F1 den Zweck, den Kessel B auch als Dampfentwickler zur Dämpfung des Materials benutzen zu können.
Das nach Beendigung des Processes im Apparat A zurückbleibende sterilisirte, entfettete heiße Kadavermaterial soll unmittelbar darauf getrocknet werden.
Am zweckmäßigsten hierzu ist ein rotirender Apparat, wie ihn die Zeichnung darstellt; bei demselben bedeutet D die Heizdampfzuleitung, E die Condenswasserableitung, K K2 die Abdampfleitung, welche in der Regel zu einem Condensator führt, und K K1 die Dampfleitung, mittelst welcher Dampf in den Innenraum von A zur Dämpfung der Kadavertheile oder zum Zurückdrücken der Flüssigkeit geführt wird. Die Kugeln im Apparate bewirken das Mahlen des Trockengutes.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Ein Verfahren, um aus Kadavermateriai unmittelbar nach beendeter Sterilisation die noch anhaftenden Fetttheile auszulaugen und zugleich das Fett aus dem unter Hochdruck stehenden Kadaver-Apparat in emulsionsfreier und reiner Form zu entnehmen, dadurch. gekennzeichnet, daß aus einem Nebengefäß Flüssigkeit in den Kadaver-Apparat eingeführt und unter Verhinderung jeglicher Kocherscheinung durch das Material geleitet wird, bis das verflüssigte Fett nach oben gehoben und aus dem Kadaver-Apparat hinausgedrängt ist.
2. Eine Ausführungsweise des durch Anspruch ι gekennzeichneten Verfahrens, zu dem Zwecke, durch die Auslaugung zugleich auch Sterilisation zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebengefäß eine Ueberhitzung der Auslaugeflüssigkeit unter Hochdruck auf über 100 ° C. stattfindet und diese sodann gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 in den Kadaver-Apparat geleitet wird, so daß auch hier wieder beim Hindurchleiten der überhitzten Flüssigkeit durch das Kadavermaterial sowie beim schließlichen Heben des Fettes nach oben jegliche Kocherscheinung unterdrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT124870D Expired DE124870C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2749781A1 (fr) * 1996-06-17 1997-12-19 Afifi Mikhail Procede et dispositif de cuisson et deshydratation sous vide des sous-produits d'origine animale ou vegetale

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2749781A1 (fr) * 1996-06-17 1997-12-19 Afifi Mikhail Procede et dispositif de cuisson et deshydratation sous vide des sous-produits d'origine animale ou vegetale

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