DE1248187B - Heizvorrichtung zur Erwaermung eines durchlaufenden Garnes oder Fadens bei kontinuierlich arbeitenden Textilmaschinen - Google Patents
Heizvorrichtung zur Erwaermung eines durchlaufenden Garnes oder Fadens bei kontinuierlich arbeitenden TextilmaschinenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H05b
Deutsche Kl.: 21h-10/08
T 22781 VIII d/21 h
25. September 1962
24. August 1967
25. September 1962
24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zur Erwärmung eines durchlaufenden Garnes oder
Fadens bei kontinuierlich arbeitenden Textilmaschinen, bestehend aus einer drehbar gelagerten metallischen
Hohlwalze, über die das Garn oder der Faden läuft, und einem dieser zugeordneten, einen
aus lameliierten Blechen aufgebauten ferromagnetischen Kern aufweisenden Induktor, dessen Erregerspule
mit Wechselstrom gespeist ist und der einen durch die Wandung der Hohlwalze verlaufenden
Wechselfluß erzeugt, welcher in der Walzenwandung die Erwärmung bewirkende Wirbelströme induziert.
Es ist bekannt, umlaufende, eiserne Hohlwalzen, und zwar insbesondere Kalanderwalzen, bei Textilmaschinen
durch Induktionsströme zu erwärmen. Bei einer bekannten Ausführungsform ist hierbei die
eigentliche Walze die Tertiärwicklung eines Transformators, dessen Sekundärwicklung eine Leiterschleife
darstellt. Bei dieser Vorrichtung muß die Walze notwendigerweise beidseitig gelagert werden,
was konstruktiv sehr aufwendig und gelegentlich unerwünscht ist, insbesondere wenn es um die Erwärmung
eines darüberlaufenden Garnes oder Fadens geht, während gleichzeitig ein verhältnismäßig
aufwendiger Niederspannungstransformator erforderlich ist. Bei einer anderen Ausführungsform
ist der einen ferromagnetischen Kern aufweisende Induktor außerhalb der Walze angeordnet. Hierbei
ist eine völlig gleichmäßige Temperaturverteilung über den Walzenumfang nur schwer zu erzielen, weil
jeweils nur ein Teil des Walzenumfanges vom magnetischen Wechselfluß durchströmt ist. Sollte eine
solche Vorrichtung zur Erwärmung von durchlaufenden Garnen verwendet werden, so wäre eine ungleichmäßige
Erwärmung der Fadenschlingen zu befürchten.
Abgesehen davon sind noch einige Ausführungsformen solcher induktionsstrombeheizten Walzen
bekannt, die jedoch allesamt für die Erwärmung durchlaufender Garne oder Fäden nicht geeignet und
bestimmt sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Heizvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gleichmäßige
Erwärmung der Hohlwalze über ihren ganzen Umfangsbereich gewährleistet, was deshalb notwendig
ist, weil der Faden nicht an einer einzigen Stelle über die Hohlwalze läuft, sondern vielmehr die Hohlwalze
mehrfach umschlingt oder eine seitliche Verschiebebewegung bezüglich der Walze ausführt, um
eine gleichmäßige Beanspruchung der Walzenoberfläche zu erzielen. Die Heizvorrichtung soll sich
durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau aus-
Heizvorrichtung zur Erwärmung eines
durchlaufenden Garnes oder Fadens bei
kontinuierlich arbeitenden Textilmaschinen
durchlaufenden Garnes oder Fadens bei
kontinuierlich arbeitenden Textilmaschinen
Anmelder:
T. M. M. (Research) Limited Hartford Works,
Oldham, Lancashire (Großbritannien)
Oldham, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Joseph France,
Bolton, Lancashire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. September 1961
(34 478)
Großbritannien vom 26. September 1961
(34 478)
zeichnen und an vorhandenen Textilmaschinen gegebenenfalls auch nachträglich angebaut werden
können.
Die Heizvorrichtung gemäß der Erfindung zeichne! sich dadurch aus, daß die einseitig verschlossene
Hohlwalze fliegend auf einer sich durch ihren Hohlraum
erstreckenden Antriebswelle gelagert ist und der Kern des Induktors mit der Erregerspule in dem
Hohlraum auf einer konzentrischen, mit dem Maschinenrahmen fest verbundenen Hülse angeordnet
sind, durch welche die Antriebswelle verläuft.
Die neue Heizvorrichtung genügt den obenerwähnten Erfordernissen in hervorragendem Maß,
wobei als Vorteil noch ihre kleinen räumlichen Abmessungen hinzutreten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Heizvorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausführung als geheizte Treibrolle für eine
Textilmaschine im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Heizvorrichtung nach F i g. 1 geschnitten längs der Linie H-II der F i g. 1 in einer Seitenansicht
und
709 638/445
F i g. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen Steuerkreise der Heizvorrichtung nach Fig. 1.
In den entsprechenden Arbeitsstationen einer Textilbearbeitungsmaschine ist jeweils eine Heizrolleneinrichtung
angeordnet (F i g. 1 und 2), in der das durch die Maschine durchlaufende Garn lokal
erhitzt wird. Diese; Einrichtung besteht aus einer angetriebenen
Walze 11 in Gestalt eines einseitig geschlossenen Hohlzyliriders 12, der konzentrisch auf
dem Ende einer Antriebswelle 13 befestigt ist, und zwar derart, daß sich der überkragende Teil des
Zylinders in der Längsrichtung der Antriebswelle erstreckt. Die Antriebswelle 13 ist in zwei im Abstand
angeordneten Lagern 14 und 15 gelagert, die auf dem Maschinenrahmen 16 befestigt sind. Sie ist
in dem Bereich, in dem sie durch den überkragenden Teil des Zylinders >12 verläuft, mit einer Büchse 17
versehen, die mit dem Maschinenrahmen 16 fest verbunden ist und sich !innerhalb des überkragenden
Teiles des Zylinders 12 in der Längsrichtung der Welle 13 erstreckt. Auf der Büchse 17 ist ein geblechter
Eisenkern 18 befestigt, der aus einer großen Anzahl von Einzelblechen besteht, die sich parallel
zu der Achse der Welle 13 erstrecken. Der Eisenkern 18 ist entsprechend der Gestalt des überkragenden
Teiles des Zylinders.12 geformt, so daß ein konstanter
Luftspalt 19 zwischen der Innenwandung des überkragenden Teiles und dem Eisenkern 18 besteht.
Der Eisenkern 18 ist ausgeschnitten, um einer Rundspule 20 Platz zu geben, die konzentrisch zu der
Antriebswelle 13 angeordnet ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß der Eisenkern 18 bei Erregung
eine im wesentlichen gleichmäßige Magnetisierung des überkragenden Teiles des Zylinders 12 über
dessen Umfang bewirkt, wobei der in dem überkragenden Teil sich, einstellende Fluß in Wegen
verläuft, die in Ebenen parallel zu der Rotationsachse liegen. Die Erregerspule 20 ist mit einer abliegenden,
im übrigen nicht weiter dargestellten Wechselstromquelle verbunden, so daß beim Betrieb
in dem überkragenden Teil des Zylinders 12 ein Wechselfiuß hervorgerufen wird, der Wirbelströme
und damit eine Wärmeerzeugung in dem Zylinder zur Folge hat.
In einer bevorzugten Ausführungsform geschieht die Wechselstromversorgung einer Spule 20 über
einen Verstärker, dessen Ausgang automatisch derart gesteuert wird, daß die Walzeil auf einer konstanten
Temperatur bleibt. Zu diesem Zweck ist ein Wärmefühlglied (Thermistor) 21 in dem überkragenden
Teil des Zylinders 12 eingebettet und über einen Schleifring 22, der auf der Antriebswelle 13 angeordnet
ist, mit einem Steuereingang des Verstärkers verbunden, so daß ein Rückgang der Temperatur
eine erhöhte Leistungsabgabe des Verstärkers und damit eine erhöhte Heizwirkung zur Folge hat, und
umgekehrt.
In F i g. 3 sind die Steuerschaltkreise für zwei Heizwalzeneinrichtungen dargestellt, die in der
Arbeitsrichtung einer Textilmaschine angeordnet sind. Das Wärmefühlglied 21 jeder Einrichtung ist
über einen Schleifring 22 und eine Bürste 23 an den Eingang eines Temperaturregelverstärkers 24 angeschlossen,
der an seinem Ausgang 25 eine von dem Wärmefühlglied 21 gesteuerte veränderliche Leistung
abgibt. Die Verstärker 24 werden von einer gemeinsamen Wechselspannungsquelle, die an die Klemme
26 anzuschließen ist, gespeist.
In dem Stromversorgungskreis ist ein Temperatureinstellpotentiometer
27 angeordnet, das zur Einstellung der Ausgangsleistungen der Verstärker dient. Ein weiterer Schleifring 28, der auf der Welle
13 angeordnet ist, liefert ein gemeinsames Erdbezugspotential für die Verstärker 24.
Die Ausgangsleistung der einzelnen Regelverstärker 24 wird auf im einzelnen nicht weiter dargestellten
Wegen jeweils der Erregerspule 20 der zugeordneten Heizwalze zugeführt. Die Anordnung ist derart
getroffen, daß ein Rückgang der Temperatur des Zylinders 12 der Walze eine Zunahme der Ausgangsleistung
des Verstärkers 24 und damit eine erhöhte Heizwirkung zur Folge hat, und umgekehrt.
Auf der Welle 13 ist ein dritter Schleifring 29 angeordnet, der mit einem zweiten Wärmefühlglied 30,
das ebenfalls in dem Zylinder 12 eingebettet ist, verbunden ist. Die Schleifringe 29 sind über Bürsten 31
an getrennte Eingangsklemmen eines Wahlschalters 32 angeschlossen, der im Betrieb ein Temperaturanzeigegerät
33 aufeinanderfolgend zyklisch mit den nebeneinanderliegenden Eingangsklemmen des
Schalters verbindet, so daß das Temperaturanzeigegerät 33 schnell und aufeinanderfolgend die Temperaturen
der einzelnen Walzen entlang der Maschine anzeigt.
In der beschriebenen Ausführungsform besteht der Kern 18 aus einer großen Anzahl von einzelnen
Blechen, die sich parallel zu der Achse der Welle 13 erstrecken. Falls gewünscht, kann der Kern jedoch
auch aus einem homogenen Stück eines magnetisierbaren Materials hergestellt werden, das eine zylindrische
Form aufweist und an seinem Umfang mit einer umlaufenden Rille versehen ist, in die die
runde Erregerspule eingelegt ist. Im Querschnitt würden Spule und Kern in diesem Fall der Darstellung
nach F i g. 1 entsprechen. Von der Seite gesehen wäre der Kern jedoch kreisrund, so daß der
Luftspalt zwischen dem Kern und der inneren Oberfläche des überkragenden Teiles längs des gesamten
Umfanges eine konstante Größe aufweisen würde.
Claims (6)
1. Heizvorrichtung zur Erwärmung eines durchlaufenden Garnes oder Fadens bei kontinuierlich
arbeitenden Textilmaschinen, bestehend aus einer drehbar gelagerten metallischen Hohlwalze,
über die das Garn oder der Faden läuft, und einem dieser zugeordneten, einen aus lamellierten
Blechen aufgebauten ferromagnetischen Kern aufweisenden Induktor, dessen Erregerspule
mit Wechselstrom gespeist ist und der einen durch die Wandung der Hohlwalze verlaufenden
Wechselfiuß erzeugt, welcher in der Walzenwandung die Erwärmung bewirkende Wirbelströme
induziert, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig verschlossene Hohlwalze
(12) fliegend auf einer sich durch ihren Hohlraum erstreckenden Antriebswelle (13) gelagert
ist und der Kern des Induktors (18) mit der Erregerspule (20) in dem Hohlraum auf einer
konzentrischen, mit dem Maschinenrahmen fest verbundenen Hülse (17) angeordnet sind, durch
welche die Antriebswelle verläuft.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (21) in
oder auf dem Heizelement (12) und eine diesem zugeordnete Regeleinrichtung (24, 27), die die
Temperatur des Heizelementes durch entsprechende Steuerung der Stromzufuhr zu der Erregerspule
im wesentlichen konstant hält.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (21)
einen Thermistor aufweist, der an den Steuereingang eines den Erregerstrom der Erregerspule
beeinflussenden Verstärkers (24) angeschlossen ist.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein weiteres temperaturabhängiges
Fühlglied (30), das in dem Heizelement (12) angeordnet ist und mit einem Temperaturanzeigegerät (33) verbunden ist.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das (oder jedes)
10 temperaturabhängige Fühlglied mit einem Schleifring verbunden ist, der auf der das Heizelement
tragenden Welle (13) angeordnet ist und mit einem feststehenden am Maschinenrahmen befestigten
Kontakt (23, 31) zusammenwirkt.
6. Kontinuierlich arbeitende Textilmaschine zum Erwärmen eines durchlaufenden Garnes
oder Fadens, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Heizzonen mit je einer Heizvorrichtung
nach den Ansprüchen 1 bis 5.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 434 567, 447 850, 684084,693 885;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 671.
Deutsche Patentschriften Nr. 434 567, 447 850, 684084,693 885;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 671.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/445 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34478/61A GB989349A (en) | 1961-09-26 | 1961-09-26 | Improvements in heating arrangements for textile processing machines |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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