DE1247531B - Rohrbrenner fuer gasfoermige Brennstoffe - Google Patents

Rohrbrenner fuer gasfoermige Brennstoffe

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DE1247531B
DE1247531B DE1962F0037663 DEF0037663A DE1247531B DE 1247531 B DE1247531 B DE 1247531B DE 1962F0037663 DE1962F0037663 DE 1962F0037663 DE F0037663 A DEF0037663 A DE F0037663A DE 1247531 B DE1247531 B DE 1247531B
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DE
Germany
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wave
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gas
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flames
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DE1962F0037663
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Inventor
John Harold Flynn
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • F23D14/583Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
    • F23D14/586Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits formed by a set of sheets, strips, ribbons or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Rohrbrenner für gasförmige Brennstoffe Die Erfindung betrifft Rohrbrenner für gasförmige Brennstoffe mit einer sich längs des Firstes des Verteilerrohres erstreckender Gasaustrittsöffnung, in welche gewellte Metallstreifen unter Bildung von Durchtrittsöffnungen unterschiedlicher Querschnitte eingesetzt sind, derart, daß jeweils gruppenweise sinusförmig gewellte Metallstreifen zur Bildung von Durchtrittsöffnungen für Gas für Hilfsflammen mit je einem Wellenberg in ein Wellental des anliegenden Metallstreifens eingreifen und Durchtrittsöffnungen für die Hauptflamme dadurch gebildet sind, daß benachbarte Streifen mit Wellental und Wellenberg gegenüberliegen.
  • Bei bekannten Rohrbrennern dieser Art sind die Streifen, welche die Durchtrittsöfrnungen für Gas für die Hauptflamme bilden, andersartig gewellt als die Metallstreifen zur Bildung von Durchtrittsöffnungen für Gas für Hilfsflammen, so daß verschiedenartig gewellte Metallstreifen für den Rohrbrenner erforderlich sind. Außerdem sind die verschiedenartigen Gruppen durch besondere Zwischenstreifen voneinander getrennt, und die Metallstreifen jeder Gruppe stützen sich gegen diese Zwischenstreifen ab. Durch diese verschiedenartigen Gruppen von Metallstreifen und die Zwischenstreifen wird die Montage erschwert, und es können Verwechslungen dabei vorkommen. Außerdem bedeutet das Vorsehen von zwei verschiedenartig gewellten Metallstreifen eine Verteuerung des Rohrbrenners.
  • Es sind ferner Rohrbrenner bekannt, bei denen sich zwei verschiedenartig gewellte Metallstreifen entweder einzeln oder gruppenweise zusammengefaßt ohne Zwischenstreifen gegeneinander abstützen. Abgesehen davon, daß die Herstellung und Verwendung verschiedenartig gewellter Metallstreifen eine Verteuerung für den Gasbrenner bedeutet, wird die Montage durch das unmittelbare Abstützen besonders erschwert, da sich Erhebungen oder Erhebungen und Vertiefungen nicht genau gegenüberliegen und sich die Streifen dadurch bei der Montage gegeneinander verschieben.
  • Es ist ferner bekannt, gleichförmig gewellte Streifen so ineinanderzufügen, daß die Wellenberge des einen Streifens jeweils in die Wellentäler des anderen Streifens eingreifen. Dadurch werden nur Durchtrittsöffnungen einer Größe, also nur für eine Art von Flammen gebildet.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch gleichartige Ausbildung aller Metallstreifen für die Zündflammenkanäle und die Hauptflammenkanäle wesentliche fertigungstechnische Vorteile zu erreichen, die einmal darin bestehen, daß nur eine Art von Einsatzmaterial hergestellt werden muß und zum anderen Verwechslungen oder falsche Montage bei der Herstellung des Brenners vermieden werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß alle Metallstreifen sinusförmig gleichartig gewellt sind und unmittelbar aneinander anliegen.
  • Dadurch werden die Haupt- und Zündflammenkanäle von den gleichen, sinusförmig gewellten Metallstreifen gebildet, und es werden Zwischenstreifen entbehrlich.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Abstand der Wellenberge der Metallstreifen mindestens viermal so groß wie die Wellentiefe ist und die maximale Breite der Durchtrittsöffnungen für das Gas der Hilfsflammen kleiner ist als die Streifendicke.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g.1 ist ein Querschnitt durch einen Rohrbrenner; F i g. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Gasaustrittsöffnung nut dem Metallstreifeneinsatz; F i g. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien HI-III und IV-IV der F i g. 2.
  • Der Rohrbrenner 10 weist ein übliches Verteilerrohr 12 auf, welches eine Gasverteilungskammer 14 und eine längs des Firstes sich erstreckende Gasaustrittsöffnung 16 enthält. In der Gasaustrittsöffnung 16 des Verteilerrohres 12 sind Metallstreifengruppen 18 vorgesehen, die, wie die F i g. 2, 3, 4 zeigen, Kanäle 20 für Hauptflammen und zugeordnete Kanäle 22 für Hilfsflammen sowie Randgaskanäle 24 bilden.
  • Beim Betrieb wird brennbares Gas unter Druck, gewöhnlich eine Kohlenwasserstoffgas- und Luftmischung, in die Gasverteilungskammer 14 eingeführt, von wo es durch die Gasaustrittsöffnung 16 ziemlich gleichmäßig über die ganze Länge verteilt und -insbesondere durch die verschiedenen Gaskanäle 20, 22 und 24 gedrückt wird. Bei einer geeigneten Zündung des aus der Gasaustrittsöffnung 16 austretenden Gases verbreitet sich die Flamme schnell über den Rest der Austrittsöffnung und bildet eine Flamme, im vorliegenden Fall ein Flammenband, welches aus den einzelnen Flammen aus den verschiedenen Gaskanälen20, 22 und 24 zusammengesetzt ist. Auf diese Weise erzeugen die Hauptgaskanäle 20, die den größten Durchtrittsquerschnitt haben, Hauptflammen von einer maximalen Geschwindigkeit und Höhe, die darüber hinaus die Eigenschaften des Flammenbandes auf Grund ihrer Anordnung in einer Reihe bilden und bestimmen. Die Kanäle 22, die einen kleinen Querschnitt haben und in unmittelbarer Nähe zu den Hauptgaskanälen 20 angeordnet sind, erzeugen Hilfs-oder Zündflammen, welche die benachbarten Hauptflammen unterstützen. Schließlich sind die Flammen an den Randgaskanälen 24, welche an sich zum Unterstützen der Hauptflammen nicht notwendig sind, insofern vorteilhaft, als sie ein Auslöschen der Hilfsflammen und damit auch der Hauptflammen verhindern, wenn das Flammenband gelegentlich einem übermäßigen Zug ausgesetzt sein. sollte. Die Flammen aus, den Randgaskanälen 24; die in Geschwindigkeit und Größe zwischen' den Haupt- und Hilfsflammen liegen, verstärken in jedem Fall die Hilfsflammen in. ihrer Funktion zur Unterstützung der Hauptflammen.
  • Die Metallstreifenanordnung 18 ist aus einzelnen Metallstreifen 28 zusammengesetzt, die alle sinusförmig gleichartig gewellt sind. Weiterhin haben aufeinanderfolgende Wellenberge 32 der Wellungen 30 eines jeden Streifens 28 einen Abstand d (F i g. 2), der ein mehrfaches von der Tiefe y jedes Wellentales beträgt, damit die Hauptflammenkanäle 20, die dadurch gebildet werden, daß benachbarte Streifen mit Wellental und Wellenberg gegenüberliegen, in der Längsrichtung der Achse R im allgemeinen länglich sind. Beispielsweise beträgt der Abstand d zwischen aufeinanderfolgenden Wellenbergen auf der gleichen Seite eines jeden Streifens 28 bei F i g. 2 etwa das fünffache der Tiefey einer jeden Welle, wobei erwähnt werden muß, daß d größer oder kleiner als in diesem Beispiel ausgeführt werden kann, so lange wie die Hauptflammenkanäle in der Längsrichtung eine im allgemeinen längliche Form haben. Bei der vorliegenden, beispielsweisen Ausbildung der einzelnen Streifen 28 (F i g. 2) haben die Wellen 30 an oder nahe ihrem Wellenberg 32 ebenfalls eine beträchtlich gebogene oder abgerundete Form x, deren Ausmaß im vorliegenden Fall über die Tiefe y jeder Welle hinausgeht.
  • Zur Bildung der Streifenanordnung 18 (F i g. ?.) sind im vorliegenden Fall zwei Gruppen von je drei Metallstreifen 28 vorgesehen, wobei die Metallstreifen 28 jeder -Gruppe mit ihren Wellenbergen M voll in die Wellentäler des anliegenden Streifens eingreifen, und dadurch die Dtirchtrittskanäle 22 für das Gas für die Hilfsflammen bilden. Diese beiden Gruppen sind zur Bildung der Durchtrittsöffnungen 20 für das Gas der Hauptflammen so zusammengefügt, daß sich Wellental und Wellenberg gegenüberliegen. Die Metallstreifen 28 sind zweckmäßig in entsprechenden Intervallen punktgeschweißt, -uni dadurch geschlossene Streifengruppen zu bilden. Die Streifengruppen 18 werden dann mehr oder weniger stark unter Preßsitz in die gewöhnlich bearbeitete Gasaustrittsöffnung 16 in das Gehäuse 12 gedrückt,- woraufhin sie darin beispielsweise durch Querstifte 36 mit dem Gehäuse verbunden werden.
  • Die von diesen Brennern erzeugten Flammenbänder haben eine erheblich höhere Geschwindigkeit und einen viel stärkeren Hitzeverlauf an ihren Spitzen als die durch die früheren Brenner erzeugten Flammenbänder von vergleichbaren Querschnittsflächen der Durchtrittsöffnungen für Gas für die Hauptflammen, wenn sie mit dem gleichen brennbaren Gas unter dem gleichen Druck versorgt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrbrenner für gasförmige Brennstoffe mit einer sich längs des Firstes des Verteilerrohres erstreckenden Gasaustrittsöffnung, in welche gewellte Metallstreifen unter Bildung von Durchtrittsöffnungen unterschiedlicher Querschnitte eingesetzt sind, derart, daß jeweils gruppenweise sinusförmig gewellte Metallstreifen zur Bildung von Durchtrittsöffnungen für Gas für Hilfsflammen mit je einem Wellenberg in ein Wellental des anliegenden Metallstreifens eingreifen und Durchtrittsöffnungen für die Hauptflamme dadurch gebildet sind, daß benachbarte Streifen mit Wellental und Wellenberg gegenüberliegen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß alle Metallstreifen sinusförmig gleichartig gewellt sind und unmittelbar aneinander anliegen.
  2. 2. Rohrbrenner für gasförmige Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) der Wellenberge (32) der Metallstreifen (28) mindestens viermal so groß wie die Wellentiefe (y) ist und die maximale Breite der Durchtrittsöffnungen für das Gas der Hilfsflammen kleiner als die Streifendicke ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 599 536, 860 447; USA.-Patentschriften Nr. 2 210 069, 2 428 271, 2 428 274, 2 499 482, 2 525 350, 2 575101, 2 647 569..
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Citations (9)

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