DE1246244C2 - Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans - Google Patents

Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans

Info

Publication number
DE1246244C2
DE1246244C2 DE1964B0079271 DEB0079271A DE1246244C2 DE 1246244 C2 DE1246244 C2 DE 1246244C2 DE 1964B0079271 DE1964B0079271 DE 1964B0079271 DE B0079271 A DEB0079271 A DE B0079271A DE 1246244 C2 DE1246244 C2 DE 1246244C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer
trioxane
degassing
compounds
alkaline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964B0079271
Other languages
English (en)
Other versions
DE1246244B (de
Inventor
Helmut Dr. 6730 Neustadt; Sperber Heinrich Dr. 6700 Ludwigshafen; Klingenspor Helmut Dr.-Ing. Westfield NJ.(V.St.A.) Heel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1964B0079271 priority Critical patent/DE1246244C2/de
Priority to NL6514546A priority patent/NL6514546A/xx
Priority to FR37943A priority patent/FR1453168A/fr
Priority to BE672192D priority patent/BE672192A/xx
Priority to GB4760065A priority patent/GB1119332A/en
Publication of DE1246244B publication Critical patent/DE1246244B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1246244C2 publication Critical patent/DE1246244C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/06Catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/28Post-polymerisation treatments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G4/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with polyalcohols; Addition polymers of heterocyclic oxygen compounds containing in the ring at least once the grouping —O—C—O—

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Polyethers (AREA)

Description

:.:-ϊΐ 3 4
Λ\.' ·. 'düngen und organische Basen. Sehr geeignet sind Na- Diese bestand aus einem sich konisch nach unter ver-
'' «jniuncarbonat und Kaliumcarbonat, gut geeignet sind jungenden, evakuierbaren, mit wandgängigen Förder-
• « ν ■ r- iiicb die jykalisalze schwacher Säuren, wie Natrium- einrichtungen versehenen, auf etwa 200° C beheizten
- Ipnniat Neben den alkalisch wirkenden Inaktivato- Gefäß, das unten am Austrittsende an eine Austrags-
"' \ werden Alkali- oder Erdalkalichloride oder -fluo- 5 schnecke angeschlossen war. Kurz oberhalb des '
,■?i--;'gpdeJz,B.Natriumfluorid,zugesetzt Besonders zweck- trittsendes befandsich eine Zuleitung zur dosierbaren "·/-. .. ;giäßig ist es, diese Inaktivatoren in Form verdünnter Zufügung des Costabiiisators in die bereits nahezu A* 1" ·* -Lösungen unmittelbar in die Aufschmelzzone einzu- vollständig entgaste Schnecke. Als Wärmesiabilisator -\\ - sprühen, wobei als Lösungsmittel, vor allem Wasser wurde eine Lösung eines Kondensationsproduktes aus .;■„'■·' jind Alkohole, in Frage kommen. 10 Dimethyiolispphthalsäureamid und Äthylenharnstoff
■ ■-..■ f Die Menge an alkalisch wirkenden Verbindungen verwendet Die Lösung war so bemessen, daß das .-^,'•-jVind Alkali- oder Erdalkalichloriden oder -fluoriden, fertige Granulat einen Gehalt an 0,4% des Stabili-'"' ' ^iiie dem Rohpolymerisat zur Inaktivierung des Kata- sators enthielt Während des Versuches wurde in dem ". .-viators zugesetzt wird, richtet sich nach der zur Gefäß ein Druck von etwa 30 mm Hg aufrechterhal- \ ^Copolymerisation eingesetzten Art und Menge der 15 ten. Die Verweilzeit der Schmelze in der evakuierten siC^*Kationischen Katalysatoren und soll, sofern es sich Entgasungszone betrug etwa 45 Sekunden. Die ausgel^jim basisch wirkende Substanzen handelt die zur tragene Schmelze wurde in Strangform in einem ^inaktivierung der Katalysatorreste erforderliche Wasserbad abgekühlt und anschließend granuliert. Meiv% nicht wesentlich überschreiten. Die erforder- Das erhaltene Granulat war weiß und wies bei zweiliche Menge ist beim erfindungsgemäßen Verfahren 20 stündigem Erhitzen auf 222° C unter Stickstoff einen also im Vergleich mit bekannten Aufarbeitungsver- Gewichtsverlust von 0,16% auf.
fahren sehr gering.
Die beim Austreten aus der Entgasungsvorrichtung Beispiel 2
anfallenden Verfahrensprodukte sind thermisch recht
stabil und zeichnen sich beim Erhitzen auf 220° C 25 Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch ohne Zugabe im Stickstoffstrom durch eine niedrige Zersetzungs- eines Costabilisators. Das erhaltene Granulat war geschwindigkeit aus. Sie können in bekannter Weise weiß und zeigte einen Gewichtsverlust von 0,3 bis weiterverarbeitet werden. Sie werden vorteilhaft mit 0,35% bei zweistündigem Erhitzen auf 222° C unter fa,05 bis 10% des Polymerisatgewichts an üblichen N2.
Stabilisatoren vermischt z.B. mit Antioxydantien, 30 Beispiel 3
wie Bisphenolen, und Costabilisatoren, wie Amiden, v
Polyamiden, Harnstoffen, Hydraziden oder Hydrazo- Für dieses Beispiel wurde ein Copolymerisat ver-
nen. Während die Antioxydantien bereits dem Roh- wendet, das durch Polymerisation von 96,8 Teilen polymerisat vor dem Aufschmelzen zugesetzt werden flüssigem Trioxan (65° C), 3,17 Teilen Butandiolkönnen, ist es zweckmäßig, der Schmelze die Costabi- 35 formal und 0,03 Teilen Methylal mit Hilfe von lisatoren erst dann zuzusetzen, wenn die Schmelze 40 ppm Bortrifluorid-Dibutylätherat erhalten worden weitgehend entgast worden ist. war. Das zerkleinerte und auf Raumtemperatur ab
gekühlte Rohpolymerisat enthielt etwa 12% flüchtige
Beispiel 1 Anteile. Das zerkleinerte Polymerisat wurde ohne
40 Zusatz von Antioxydantien oder Costabilisatoren mit
Ein zerkleinertes Rohpolymerisat das aus 94,5 Tei- 0,0015% Soda und 0,008% Natriumfluorid verlen Trioxan und 5,5 Teilen 1,3-DioxoIan in Gegen- mischt, wobei diese Zusatzstoffe zwecks Erzielung wart von 0,05 Teilen Methylal mit 0,008 Teilen einer besseren Verteilung im Polymeren in einer klei-Bortrifluorid-Dibutylätherat als Katalysator polyme- nen Wassermenge gelöst waren. Das so behandelte rasiert worden war, wurde mit 1% Wasser, das 45 Rohpolymerisat wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, 0,15% Soda und 0,7 % Natriumfluorid enthielt, so- zu Granulat aufgearbeitet, wobei jedoch kein Costawie mit 0,3% l^'lMethylen-bis^-methyl-o-tert.-bu- bilisator in die Schmelze eingearbeitet wurde. Das tyl-pheno! als Antioxydant versetzt in einer zweiwel- erhaltene Granulat war unverfärbt. Es zeigte bei ligen Schneckenpresse rasch unter intensivem Kneten zweistündigem Erhitzen auf 222° C unter N2 einen aufgeschmolzen und unmittelbar darauf im geschmol- 50 Gewichtsverlust von 0,43% und war auch nach diezenen Zustand einer Entgasungsvorrichtung zugeführt. sem Erhitzen unverfärbt

Claims (2)

1 . 2 ; punktes der Polymerisate längere Zeit erhitzt wird. Patentansprüche: Das hierfür eingesetzte Polymerisat wird jedoch zu- iyor durch, Wasch)^a;aW Trossen von vorhandenen
1. Verfahren zonrs Aufarbeiten von Copoly- Katalysator- undMonomerenresten gereinigt ' * 1 des Triöxans, die durch Polymerisieren 5 ■ Es wurde nun gefunden, daß man Copolymerisate
y , u y g
von Trioxan mit für die Polymerisation von Tri- des Tisexans, die durch Polymerisation von Trioxan ,öjcan .bekannten Comonomeren hergestellt wor- mit für die Polymerisation von Trioxan bekannten den. and und noch Katalysatoren, monomere Comonomeren hergestellt worden sind und noch Ka-Ausgangsstoffe und instabile K^ttenanteile ent- talysatoren, monomere Ausgangsstoffe und instabile halten, durch Behandeln mit alkalisch wirkenden io Kettenanteile enthalten, durch Behandeln mit alka-Verbindungen gegebenenfalls in Gegenv/art von lisch wirkenden Verbindungen, gegebenenfalls in Geöekannten^ GostabiGsalciren^ dadurch gekenn- genwart von bekannten Costabilisatoren, besonders Tftirfi η pf± SffiniaHi dgs I&oh^lymeäsftffzusaiii- rasch und vorteilhaft aufarbeiten kann, wenn man das men mit5 jäkafiscV Avirl&iuten Verbindungen * Rohpolymerisat zusammen mit alkalisch wirkenden und Alkali- oder Erdajkalichloriden odec-fluori- 15 Verbindungen und Alkali- oder Erdalkalichloriden den in Meagen von 0,OjDQpI, bis 0,1·/·, bezogen oder -fluoriden in Mengen von 0,00001 bis 0,1%, auf das Copolymerisat, rasch unter intensivem " bezogen auf das Copolymerisat rasch unter intensi-. Kneten uad vorwiegend wit fßjfe mechanischer vem Kneten und vorwiegend mit( Hilfe mechanischer Energie schmilzt und in geschmolzenem Zustand Energie schmilzt und in geschmolzenem Zustand in in weniger als 60 Sekunden durch eine unter Va- *> weniger als 60 Sekunden durch eine unter Vakuum kuum stehende Zone einer Entgasungsvorrichtung stehende Zone einer Entgasungsvorrichtung tranportransportiert. tiert.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch ge- Nach dem erSndungsgemäßen Verfahren ist es
kennzeichnet, daß man dem Polymerisat Lösun- möglich, in einem Arbeitsgang rasch den Katalysator gea von üblichen Costabüisatoren zufügt, wenn *s im Polymerisat zu inaktivieren sowie die restlichen das Polymerisat die Entgasungszone durchlaufen Monomeren und die instabilen endständigen Kettenhat, segmente praktisch vollständig zu entfernen. Es war
unerwartet, daß dabei kein merklicher Abbau des
...■■■' Copolymerisats während dieses Vorganges erfolgt.
30 Wesentlich ist, daß das Rohpolymerisat unter Zusatz der genannten Verbindungen, die den Katalysa-
PQr die Technik besonders bedeutende Polyacetale tor inaktivieren, vorwiegend mit Hilfe mechanischer werden durch Polymerisation von Trioxan in Gegen- Energie aufgeschmolzen wird. Für die Durchführung wart von kationischen Katalysatoren, wie Bortrifluo- dieses Verfahrensschrittes kommen vor allem Knetrid oder Zinntetrachlorid, in Läsung oder Substanz 35 organe, wie Knetscheiben, Knetarme und Schneckenhergestellt. Eine besonders gute thermische Stabilität elemente, in Frage. Das Aufschmelzen geht im allgeweisen hierbei solche Polymerisate auf, iie außer meinen innerhalb von 0,1 bis 120 Sekunden, bevor-Oxymetfayleneinheiten 0,1 bis IS Molprozent an zugt innerhalb von 60 Sekunden, vonstatten. Das Oxalkylengruppen mit 2 oder mehr benachbarten intensiv geknetete aufgeschmolzene Rohpolymerisat Kohlenstoffatomen in der Kette enthalten. Sie wer- 40 wird danach durch eine unter Vakuum stehende Zone den in bekannter Weise durch Copolymerisation von einer Entgasungsvorrichtung transportiert. Als Trans-Trioxan mit geeigneten copolymerisierbaren Verbin- portvorrichtungen sind hierfür vor allem einfache, düngen, wie cyclischen Acetalen, cyclischen Athem, doppelte, gegebenenfalls selbst abstreifende Schnekcyclischen Lactonen, Vinyläthem oder Potyacetalen, kenelemente geeignet. Das Polymerisat kann aber κ. B. mit Dioxolan, Äthylenoxyd oder Polydioxolan, 45 auch in Form eines Films oder Fadens das Vakuum in Gegenwart von BortriHuorid enthaltenden Kataly- passieren. Als Entgasungsvorrichtungen kommen besatoren hergestellt. Die anfallenden Rohpolymerisate, vorzugt speziell konstruierte, im Handel erhältliche die den Katalysator, restliche Monomere und instabile Entgasungsschnecken mit einer unter Vakuum endständige Kettensegmente enthalten, werden in Ub- stehenden Entgasungszone in Frage. Es eignen sich lieber Weise so aufgearbeitet, daß das Rohpolymeri- 50 auch Entgasungsvorrichtungen, wie sie z. B. bei der sat mit Wasser in Gegenwart von basischen Stoffen, Herstellung von schlagfesten Polystyrolen und ähnwie Aminen oder Natronlauge, gewaschen wird. Es liehen Polymerisaten Verwendung finden. An die ist bekannt, die Rohpolymeren in Gegenwart von Entgasungsvorrichtung wird im allgemeinen ein Va-Wasser oder Lösungsmitteln unter Zusatz von basi- kuum von 15 bis 600 mm Hg angelegt. Kritisch für sehen Stoffen auf 90 bis 200° C zu erhitzen Es ist 55 die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Nachteil dieser Behandlung, daß das Polymerisat ist, daß das in kurzer Zeit aufgeschmolzene Rohpolynachher sorgfältig neutral gewaschen und getrocknet merisat in einer Zeitspanne unterhalb 60 Sekunden, werden muß. Aus der französischen Patentschrift vorzugsweise bis 30 Sekunden, durch die Entgasungs-13 30 353 ist es bekannt, Copolymerisate des Tri- zone der Vorrichtung transportiert wird. Eine zusatzoxans durch Erhitzen in wäßriger Suspension mit 60 liehe Heizung der Entgasungszone ist möglich, im allalkalisch Wirkenden Verbindungen in Gegenwart von gemeinen jedoch nicht erforderlich. Stabilisatoren zu behandeln. Auch dieses Verfahren Die alkalisch wirkenden Verbindungen und Alkalihat den Nachteil, daß die Produkte nach der Behan- oder Erdalkalichloride oder -fluoride werden im alllung gewaschen und getrocknet werden müssen. gemeinen dem Rohpolymerisat vor oder bei dem Auf-
Es ist auch bekannt, die instabilen Kettensegmente 65 schmelzen in Mengen von weniger als etwa 0,1Vo1 in der Welse abzubauen, daß das Polymerisat in bevorzugt 0,00001 bis 0,01%, bezogen auf das Coeitter Entgasungsvorrichtung auf Temperaturen zwi- polymerisat, zugesetzt. Beispiele alkalisch wirkender sehen 50 unterhalb und 60° C oberhalb des Schmelz- Substanzen sind Alkali- oder Erdalkalimetallverbin-
DE1964B0079271 1964-11-11 1964-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans Expired DE1246244C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964B0079271 DE1246244C2 (de) 1964-11-11 1964-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans
NL6514546A NL6514546A (de) 1964-11-11 1965-11-09
FR37943A FR1453168A (fr) 1964-11-11 1965-11-10 Procédé pour le post-traitement de polyacétals
BE672192D BE672192A (de) 1964-11-11 1965-11-10
GB4760065A GB1119332A (en) 1964-11-11 1965-11-10 Processing polyacetals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964B0079271 DE1246244C2 (de) 1964-11-11 1964-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1246244B DE1246244B (de) 1967-08-03
DE1246244C2 true DE1246244C2 (de) 1976-04-01

Family

ID=6980228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964B0079271 Expired DE1246244C2 (de) 1964-11-11 1964-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE672192A (de)
DE (1) DE1246244C2 (de)
GB (1) GB1119332A (de)
NL (1) NL6514546A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1720309B1 (de) * 1967-10-10 1972-03-23 Basf Ag Verfahren zum thermischen Stabilisieren von Copolymerisaten des Trioxans
DE2840679C2 (de) * 1978-09-19 1982-03-18 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Oxymethylencopolymerisat-Formmassen mit geringem Anteil an Restformaldehyd
DE3703790A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Hoechst Ag Kontinuierliches verfahren zur entfernung instabiler anteile aus rohem oxymethylencopolymerisat

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1330353A (fr) * 1961-05-19 1963-06-21 Hoechst Ag Procédé de préparation de copolymères thermostables qui contiennent des groupes polyoxyméthylènes

Also Published As

Publication number Publication date
NL6514546A (de) 1966-05-12
GB1119332A (en) 1968-07-10
BE672192A (de) 1966-05-10
DE1246244B (de) 1967-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0279289B1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Entfernung instabiler Anteile aus rohem Oxymethylencopolymerisat
EP1969024B1 (de) Verfahren zur herstellung von oxymethylen-polymeren
DE1495656A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
DE69900579T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacetalcopolymeren
DE1745698B2 (de) Verfahren zur herstellung von copolymerisaten des trioxans
EP0673955B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohem Polyoxymethylen
DE1246244C2 (de) Verfahren zum aufarbeiten von copolymerisaten des trioxans
DE1495149B2 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIylaurinlactam
DE1570284C3 (de) oder Copolymerisaten von cyclischen Äthern oder von cyclischen Acetalen
DE19581460C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Oxymethylen-Copolymeren
EP1869096B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyoxymethylen-homo- und -copolymeren und dafür geeignete vorrichtung
WO2009127386A1 (de) Verfahren zur herstellung von oxymethylen-polymeren und dafür geeignete vorrichtung
DE2015063C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen
DE1963402C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von rohen Oxymethylenpolymeren
DE1199505B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans
DE2233143A1 (de) Thermoplastische formmassen auf poly(oxymethylen)-basis
AT203207B (de) Verfahren zur Vergütung von Polymerisaten des Propylens
AT266445B (de) Verfahren zur Herstellung eines festen, thermoplastischen Oxymethylenpolymeren
DE2003270A1 (de) Verfahren zur Copolymerisation von Trioxan in offenen Gefaessen
DE1720264A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Trioxans
DE1595713C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans
DE1795339A1 (de) Verfahren zur Veraenderung und Verbesserung der Eigenschaften von hochpolymeren Thermoplasten
DE1445294C3 (de) Verfahren zum thermischen Stabilisieren von Oxymethylencopolymerisaten
AT255762B (de) Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren, das Oxymethylenglieder enthält
DE1595340A1 (de) Verfahren zum Entfernen fluechtiger Anteile aus Polyformaldehyd

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation