DE1245064B - Elektrischer Storenantrieb - Google Patents

Elektrischer Storenantrieb

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DE1245064B
DE1245064B DEST25197A DEST025197A DE1245064B DE 1245064 B DE1245064 B DE 1245064B DE ST25197 A DEST25197 A DE ST25197A DE ST025197 A DEST025197 A DE ST025197A DE 1245064 B DE1245064 B DE 1245064B
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DE
Germany
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housing
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motor
nut
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DEST25197A
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English (en)
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Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
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Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6872Control using counters to determine shutter position
    • E06B2009/6881Mechanical counters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Elektrischer Storenantrieb Die Erfindung betrifft einen elektrischen Storenantrieb, bei welchem ein elektrischer Antriebsmotor in die Storenwalze eingebaut ist, indem das Motorgehäuse von einer festen Achse getragen ist, die außerhalb der Storenwalze in einem Festlager eingespannt ist, und das Motorgehäuse ein Getriebe trägt, dessen abtreibende Welle durch eine Flanschscheibe mit der Storenwalze fest gekuppelt ist.
  • Eine Antriebsanordnung dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 523 877 schon bekanntgeworden. Bei dieser Antriebsvorrichtung ist aber keine Maßnahme getroffen worden, um bei Erreichen der Storenendlagen den Antriebsmotor automatisch abzustellen.
  • Die Erfindung will nun einen Storenantrieb der eingangs erwähnten Art schaffen, bei welcher in den Storenendlagen der Antriebsmotor automatisch ausgeschaltet wird, wobei gleichzeitig eine Leichtgängigkeit und ein zuverlässiges Arbeiten der sich bewegenden Steuerteile erreicht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Storenantrieb der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die abtreibende Welle teilweise als Schraubenspindel ausgebildet ist und eine in Achsrichtung geführte Wandermutter trägt, die mit ortsfesten im Stromkreis des Motors liegenden Endschaltern zusammenwirkt.
  • Dank dieser Anordnung wird in den Storenendlagen der Motor automatisch abgestellt, wobei auch ein zuverlässiges Arbeiten der Steuerteile gewährleistet ist.
  • Ein als Storenantrieb ausgebildetes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnung, die einen Axialschnitt durch eine Storenwalze mit eingebautem elektrischem Antrieb zeigt, näher erläutert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das linke Storenlager als Festlager 11 ausgebildet. In dieses Festlager ist eine Achse 12 fest eingespannt, an welche ein elektrischer Antriebsmotor mit zylindrischem Gehäuse 14 stirnseitig verschraubt ist. An die andere Stirnseite des Motorgehäuses 14 ist ein Getriebekasten 15 angeschraubt, der eine mittels Kugellagern gelagerte, abtreibende Getriebewelle 16 aufweist, die mit der Motorwelle 17 fluchtet und von dieser über eine Schnecke 18, ein Stirnrad 19, Stirnräder 20, eine Schnecke 21 und ein Schneckenrad 22 angetrieben wird. Auf das freie Ende der Getriebewelle 16 ist ein Storenwalzenflansch 23 aufgekeilt, der in der Achsrichtung durch eine Sicherungsscheibe 24 gehalten ist. Der Storenwalzenflansch 23 verbindet die Getriebewelle 16 fest mit der Storenwalze 25, die sich im wesentlichen nach rechts bis zu einem Lager, in welchem sie drehbar gelagert ist (nicht dargestellt) und nach links bis gegen das Festlager 11 erstreckt, an welchem Ende sie auf einem am feststehenden Gehäuse 13 angeordneten Laufring 26 drehbar gelagert ist.
  • Die Abtriebswelle 16 des Getriebes besitzt an ihrem schneckenseitigen Ende eine Verlängerung 27, die sich durch eine Bohrung in der Schnecke 18 und im Motor in Richtung des Festlagers 11 bis in die dem Festlager benachbarte Stirnwand des Gehäuses 13 erstreckt. Das dem Festlager benachbarte Ende dieser Verlängerung 27 ist dabei in den beiden Stirnwänden des Gehäuses 13 drehbar gelagert. Der zwischen den beiden Stirnwänden liegende Abschnitt der Verlängerung 27 der Abtriebswelle 16 ist als Schraubenspindel 28 ausgebildet und trägt eine Wandermutter 29, die mittels einer Axialführung 30 im Gehäuse 13 gegen Drehung gesichert ist.
  • Oberhalb und unterhalb der Schraubenspindel 28 ist je eine weitere sich durch das Gehäuse 13 in axialer Richtung erstreckende und in den Stirnwänden des Gehäuszs drehbar gelagerte Schraubenspindel 31 bzw. 32 angeordnet.
  • Die obere Schraubenspindel trägt zwischen der dem Festlager 11 zugekehrten Stirnwand des Gehäuses 13 und der Wandermutter 29 einen als Schraubenmutter ausgebildeten, im Stromkreis des Motors liegenden Endschalter 33. Die untere Schraubenspindel trägt zwischen der dem Festlager 11 abgekehrten Stirnwand des Gehäuses 13 und der Wandermutter 29 zwei im Abstand hintereinander angeordnete als Schraubenmuttern ausgebildete, im Stromkreis des Motors liegende Endschalter 34, 35.
  • Die Endschalter 33, 34 und 35 sind im Gehäuse 13 in nicht näher dargestellter Weise in Axialrichtung geführt und können durch Drehen der Schraubenspindeln 31 bzw. 32 in ihrer Lage verstellt werden, um den Ausschaltpunkt einstellen zu können. Zu diesem Zweck sind die auf der Festlagerseite nach außen ragenden Enden der Spindeln 31 und 32 je mit einer drehfest angeordneten Rändelmutter 36 bzw. 37 versehen. Beim Einschalten des Motors bewirkt das Drehen der mit der abtreibenden Getriebewelle 16 fest verbundenen Schraubenspindel 28 die Verschiebung der Wandermutter in Richtung eines der Endschalter. Auf der Wandermutter angeordnete Justiergewindestifte 38, 39 wirken jeweils mit dem zugeordneten Endschalter zusammen und bewirken eine Unterbrechung der Motorspeisung.
  • Die dargestellte Anordnung mit einem Endschalter 33 auf der einen Spindel und zwei im Abstand angeordneten Endschaltern 34, 35 auf der andern Spindel ist insbesondere für eine Lamellenstore geeignet, bei welcher die Lamellen im Bereich der unteren Storenendlage verschwenkt werden.
  • Der einzelne Endschalter 33 auf der oberen Spindel 31 dient dazu, den. Antriebsmotor in der oberen Storenendlage auszuschalten und seine Drehrichtung umzukehren. Der Endschalter 34 auf der unteren Spindel 32 dient dazu. den Antriebsmotor im Bereich dür unteren Storenendlage, in welcher die Lamellen sich in der geschlossenen Lage befinden, auszuschalten. Nun kann mittels eines nicht dargestellten Schalters der Endschalter 34 überbrückt und der Motor wieder eingeschaltet werden, um ein weiteres Absenken der Store und damit ein Verschwenken der Lamellen zu bewirken. Der zweite Endschalter 35, der unmittelbar hinter dem ersten Endschalter 34 liegt, dient dazu, den Motor, nachdem die Lamellen ihre Offenlage erreicht haben, wieder auszuschalten und seine Drehrichtung umzukehren.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Storenantrieb, bei welchem ein elektrischer Antriebsmotor in die Storenwalze eingebaut ist, indem das Motorgehäuse von einer festen Achse getragen ist, die außerhalb der Storenwalze in einem Festlager eingespannt ist, und das Motorgehäuse ein Getriebe trägt, dessen abtreibende Welle durch eine Flanschscheibe mit der Storenwalze fest gekuppelt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die abtreibende Welle teilweise als Scbraubenspindel ausgebildet ist und eine in Achsrichtung geführte Wandermutter trägt, die mit ortsfesten im Stromkreis des Motors liegenden Endschaltern zusammenwirkt.
  2. 2. Storenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig bezüglich der Schraubenmutter je mindestens ein Endschalter angeordnet ist.
  3. 3. Storenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Ausschaltlagen des Motors jeweils der Abstand zwischen dem einen Endschalter und der Wandermutter in der anderen Endlage einstellbar ist.
  4. 4. Storenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter in Achsrichtung geführt sind und in der Art einer Schraubenmutter längs in Achsrichtung sich erstreckender und im radialen Abstand von der abtreibenden Getriebewelle liegender, drehbar angeordneter Schraubenspindeln verschiebbar sind.
  5. 5. Storepantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abtreibende Getriebewelle sich nach der der Flanschscheibe abgekehrten Seite in Richtung des Festlagers durch eine gehäuseartige Erweiterung der das Motorgehäuse tragenden festen Achse erstreckt, in welcher gehäuseartigen Erweiterung die abtreibende Getriebewelle drehbar gelagert ist, wobei die Welle im Bereich des Gehäuseinnern als Schraubenspindel ausgebildet ist.
  6. 6. Storenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Endschalter tragenden Spindeln ebenfalls in der gehäuseartigen Erweiterung drehbar gelagert sind.
  7. 7. Storenantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Endschalter tragenden Spindeln sich durch die dem Festlager zugekehrte Wandung der gehäuseartigen Erweiterung nach außen erstrecken, wobei auf den nach außen ragenden Enden der Spindeln je eine Rändelscheibe fest angeordnet ist. B.
  8. Storenantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelscheiben im Bereich des einen Endes der Storenwalze liegen.
  9. 9. Storenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im radialen Abstand von der abtreibenden Getriebewelle angeordnete Spindeln vorgesehen sind, wobei die eine einen auf der einen Seite bezüglich der Wandermutter liegenden und die andere zwei auf der anderen Seite bezüglich der Wandermutter liegende im Abstand voneinander angeordnete Endschalter trägt, von welchen letzteren der mit der Wandermutter zuerst zusammenwirkende Endschalter überbrückbar ist.
  10. 10. Storenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartige Erweiterung einen Laufring trägt, auf welchem die Storenwalze drehbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 523 877.
DEST25197A 1965-04-13 1966-04-01 Elektrischer Storenantrieb Pending DE1245064B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1245064X 1965-04-13

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DEST25197A Pending DE1245064B (de) 1965-04-13 1966-04-01 Elektrischer Storenantrieb

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DE (1) DE1245064B (de)

Cited By (6)

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DE102004041466B4 (de) 2003-09-12 2018-10-18 Dewertokin Gmbh Elektromotorischer Stellantrieb mit Steuereinheit für Zwischenposition und Steuerverfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523877C (de) * 1928-04-28 1931-04-29 Charles Ernest Shields Elektromotorischer Antrieb fuer Markisen

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