DE1244428B - Vorrichtung zum Zumischen einer Zumischfluessigkeit zu einem Hauptfluessigkeitsstromin einem festen Mischungsverhaeltnis - Google Patents

Vorrichtung zum Zumischen einer Zumischfluessigkeit zu einem Hauptfluessigkeitsstromin einem festen Mischungsverhaeltnis

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DE1244428B
DE1244428B DEM45117A DEM0045117A DE1244428B DE 1244428 B DE1244428 B DE 1244428B DE M45117 A DEM45117 A DE M45117A DE M0045117 A DEM0045117 A DE M0045117A DE 1244428 B DE1244428 B DE 1244428B
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admixing
pump
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Application number
DEM45117A
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English (en)
Inventor
Martin Betzler
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Minimax AG
Original Assignee
Minimax AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/315Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein a difference of pressure at different points of the conduit causes introduction of the additional component into the main component
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIf
Deutsche KL; 42 e-23/35
Nummer: 1244428
Aktenzeichen: M 45117IX b/42 e
Anmeldetag: 26. April 1960
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zumischen einer Zumischflüssigkeit zu einem Hauptflüssigkeitsstrom in einem festen Mischungsverhältnis, insbesondere zum Zumischen eines Schaummittels für Feuerlöschzwecke zum Betriebswasserstrom, unter Verwendung einer im Hauptflüssigkeitsstrom erzeugten Wirkdruckdifferenz, die an einer eine Drosselstelle enthaltenden und ein Zumischventil steuernden Nebenschlußleitung liegt.
Vorrichtungen dieser Art finden verhältnismäßig häufig Verwendung, wenn es darum geht, mit geringem Aufwand Zumischflüssigkeit einem Hauptflüssigkeitsstrom zuzuführen und hierbei ein festes Mischungsverhältnis aufrechtzuerhalten. Einer Reihe dieser Vorrichtungen ist der Nachteil eigen, daß beim Aufhören der Strömung in der Hauptflüssigkeitsstromrohrleitung eine Verbindung zu dem die Zumischflüssigkeit enthaltenden Behälter bestehenbleibt, durch die Zumischflüssigkeit in diese Hauptrohrleitung gelangen kann, so daß beim Wiedereinsetzen der Strömung in der Hauptrohrleitung zunächst ein Gemisch zu hoher Konzentration abgegeben wird. Dieser Nachteil ist bei einer bekannten Anordnung zum selbsttätigen Absperren oder Freigeben des Zusatzes abgemessener Mengen von Flüssigkeiten oder Gasen mittels einer in der Förderleitung für die zu behandelnde Flüssigkeit· vorhandenen oder künstlich erzeugten Druckdifferenz vermieden. Diese Anordnung verfügt jedoch über keine Möglichkeit zur Regulierung der zuzusetzenden Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Fördermenge in der Hauptförderleitung, so daß auch nicht das Zumischverhältnis über einen größeren Bereich veränderlicher Betriebsbedingungen konstant gehalten werden kann. Die Anordnung ist für Fälle geeignet, wo die der Hauptförderleitung zugeordnete Pumpe im wesentlichen konstante Förderleistung aufweist und somit keine veränderlichen Betriebsverhältnisse auftreten. Beim Überschreiten eines bestimmten Wirkdruckwertes an einer in der Hauptförderleitung liegenden Blende öffnet eine in einer Nebenschlußleitung liegende Membran eine Durchflußöffnung, durch die der Zumischmittelzufluß völlig freigegeben wird, dessen Größe im übrigen durch ein in dieser Nebenschlußleitung liegendes Handstellventil einstellbar ist. Beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes des Wirkdruckes schließt die Membran, so daß kein Zumischmittel mehr in die Hauptförderleitung eintreten kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein eingestelltes bestimmtes Zumischverhältnis bei allen Vorrichtung zum Zumischen einer
Zumischflüssigkeit zu einem
Hauptflüssigkeitsstrom in einem festen
Mischungsverhältnis
Anmelder;
MINIMAX Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Schtitzenbühlstr. 12
Als Erfinder benannt:
Martin Betzier, Urach (Württ.)
Betriebsverhältnissen, d. h. bei allen zulässigen Durchflußmengen von Hauptstromflüssigkeit durch die zugeordnete Hauptrohrleitung, gleichbleibt, wobei eine enge Toleranz des sich einstellenden Mischungsverhältnisses gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung in an sich bekannter Weise eine zweite veränderliche Drosselstelle enthält und mit dem an einer der beiden Drosselstellen anstehenden Teil der Wirkdruckdifferenz die bewegliche Wand eines Wirkdruckempfängers beaufschlagt ist, der über ein zugeordnetes Betätigungsglied ein Durchflußregelventil für die Zumischflüssigkeit regelt.
In dem anschließenden Schutzbegehren wird für die Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 Schutz begehrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt:
Die Figur zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
Ein Venturirohr 1 erzeugt abhängig vom durchfließenden Betriebswasserstrom einen Wirkdruck, der über die Wirkdruckleitungen 2 und 3 abgegriffen wird. Durch eine Verbindungsleitung 4 dieser beiden Wirkdruckleitungen 2, 3, in der zwei Drosselstellen 5 und 6 angeordnet sind, wird der Wirkdruck voll oder auch geteilt an eine Leitung 7 abgegeben, die zwischen den Drosselstellen 5 und 6 abzweigt und zu einem Wirkdruckempfänger 8 führt. Die Drosselstelle 5 ist veränderlich; sie gestattet es, den gewünschten Teilungsgrad des Wirkdruckes stufenlos einzustellen. Dieser beaufschlagt über die Leitungen 2 und 7 die bewegliche Wand 9 des Wirkdruckempfängers 8 und verstellt diese gegen die zu überwindende Federkraft der Feder 10.
709 610/220

Claims (5)

Die bewegliche Wand 9 ist über eine Kolbenstange U mit dem Regelorgan 12 eines Schaummittelventils verbunden, das von dieser entsprechend dem jeweils eingestellten Teil- oder Vollwirkdruck verstellt wird. Abhängig von der Stellung des Ventils 12 gelangt eine gewisse Menge des Schaummittels, das aus dem Vorratsbehälter 15 zufließt, in den Ansaugbereich einer Strahlpumpe 13, die mit dem Druckgefälle einer Wasserpumpe 14 betrieben wird. Von dem Treibwasser der Strahlpumpe 13 wird das Schaummittel in die Saugleitung der Pumpe 14 gefördert. Wenn die Pumpe 14 kein Wasser in die Verbrauchsleitung 16 fördert, dann entsteht in dem Venturirohr 1 auch kein Wirkdnzck. Der Wirkdruckempfänger 8 bleibt somit unbeeinflußt und das Regelventil 12 daher geschlossen. In diesem Falle wird also der Strahlpumpe 13 kein Schaummittel zugeführt. Je nach der Menge des durchströmenden Verbrauchswassers bzw. der Schaummittellösung verändert sich der Wirkdruck im Venturirohr 1, der über das Regelventil 12 den Zusatz des Schaummittels steuert. Die veränderliche Drosselstelle 5 gestattet es, durch Teilung des Wirkdruckes ein bestimmtes Zumischungsverhältnis einzustellen, das bei allen Betriebsverhältnissen, d. h. bei allen zulässigen Durchflußmengen von Schaummittellösung durch die Verbrauchsleitung 16 gleichbleibt. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zumischen einer Zumischflüssigkeit zu einem Hauptflüssigkeitsstrom in einem festen Mischungsverhältnis, insbesondere zum Zumischen eines Schaummittels für Feuerlöschzwecke zum Betriebswasserstrom, unter Verwendung einer im Hauptflüssigkeitsstrom erzeugten Wirkdruckdifferenz, die an einer eine Drosselstelle enthaltenden und ein Zumischventil
steuernden Nebenschlußleitung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung (2,3) in an sich bekannter Weise eine zweite veränderliche Drosselstelle (5) enthält und mit dem an einer der beiden Drosselstellen (5,6) anstehenden Teil der Wirkdruckdifferenz die bewegliche Wand (9) eines Wirkdruckempfängers (8) beaufschlagt ist, der über ein zugeordnetes Betätigungsglied (11) ein Durchflußregelventil (12) für die Zumischflüssigkeit regelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkdruckdifferenz in an sich bekannter Weise durch ein in den Hauptflüssigkeitsstrom eingefügtes Venturirohr (1) erzeugt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumischflüssigkeit in an sich bekannter Weise von einer Flüssigkeitspumpe in den Hauptflüssjgkeitsstrom gefördert wird und das vom Wirkdruckempfänger (8) gesteuerte Durchflußregelventil (12) den prozentualen Anteil der Zumischflüssigkeit an dem Hauptflüssigkeitsstrom jeweils konstant hält
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe eine in an sich bekannter Weise mit dem Druckgefälle einer in den Hauptflüssigkeitsstrom eingefügten Druckpumpe (14) betriebene Strahlpumpe (13) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (9) des Wirkdruckempfängers (8) federbelastet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 392135,427 851,
704,891753,968 896.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM45117A 1960-04-26 1960-04-26 Vorrichtung zum Zumischen einer Zumischfluessigkeit zu einem Hauptfluessigkeitsstromin einem festen Mischungsverhaeltnis Pending DE1244428B (de)

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