DE1243542B - Optische Warneinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Optische Warneinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1243542B
DE1243542B DE1963K0049045 DEK0049045A DE1243542B DE 1243542 B DE1243542 B DE 1243542B DE 1963K0049045 DE1963K0049045 DE 1963K0049045 DE K0049045 A DEK0049045 A DE K0049045A DE 1243542 B DE1243542 B DE 1243542B
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DE
Germany
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warning
lamp
light
warning device
cover
Prior art date
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Pending
Application number
DE1963K0049045
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Kluth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Kluth O H G
Original Assignee
Walter Kluth O H G
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Publication date
Application filed by Walter Kluth O H G filed Critical Walter Kluth O H G
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Optische Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine optische Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer blinkenden Warnleuchte, die am Heck des Fahrzeuges -oder vor dem Heckfenster in einem Gehäuse angeordnet und beim scharfen Bremsen mittels eines Schalters zu öffnen und zu betätigen ist.
  • . Erfahrungsgemäß -verursacht das Auffahren von Fahrzeugen in einer Kolonne die größten Personen-und Materialschäden dadurch, daß die drohende Gefahr zu langsam weitergemeldet und zu schwer auf weite Entfernung, noch dazu. bei Dunkelheit oder Nebel, von nachfolgenden Kraftfahrzeugen erkannt wird. Es ist bekannt,. zur Warnung z. B, mit Magneten ausgerüstete Blinklampen bei eintretender Gefahr für nachfolgende Fahrzeuge anzuzünden. Demselben Zweck dienen bekannte hinter dem anhaltenden Fahrzeug aufstellbare Warndreiecke und einzelne Warnlampen.
  • Das Aufstellen dieser bekannten Warnsignale erfordert so viel Zeit, daß insbesondere auf stark befahrenen Autobahnen eine zusätzliche Gefährdung der aufstellenden Personen besteht. Es ist ebenfalls bekannt, eine beschriftete Warnleuchte in oder an der Stoßstange von.Kraftfahrzeugen unterzubringen. Die Schrift kann. dabei. nur aus nächster Nähe gelesen werden, und -die Wirkung der Leuchte ist wegen ihrer Schmalheit nur auf das nächste nachfolgende Fahrzeug beschränkt.
  • Eine Wirkung auf weite Entfernung wird in bekannter Weise ,durch einen Scheinwerfer vor der Heckscheibe erzielt; wobei der Scheinwerfer in aufgestelltem Zustand die Durchsicht nach hinten teilweise versperrt oder das Aufstellen im Gefahrenmoment zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Außerdem kann ein einzelner Scheinwerfer praktisch nur von einem nachfolgenden Wagen gesehen werden und wird mit dem Schlußlicht. eines einspurigen Fahrzeuges leicht verwechselt. Eine oder mehrere verbreiterte Leuchten mit mehreren Lichtquellen, die in Abhängigkeit von der Bremse als schmales oder verbreitertes Bremslicht bei starkem Bremsen am Heck eines Kraftfahrzeuges aufleuchten, sind ebenfalls bekanntgeworden. Derartige Bremsleuchten können jedoch nur mit stetigem Licht ausgerüstet sein, sie entbehren- einer besonderen Fernwirkung bei der Warnung und,sind unbrauchbar bei nothaltendem Fahrzeug oder hindern, weil sie den Fahrer an der Bremse festhalten.
  • Es sind außerdem beleuchtbare Signaleinrichtungen bekannt, bei welchen das Warnsignal bei Nichtgebrauch unter dem Heckfenster angeordnet ist und im Bedarfsfall durch Hochklappen im Fenster erscheint oder auf einem schwenkbaren Spiegel lesbar macht. Derartige beleuchtete Buchstabenschilder sind nur aus nächster Nähe lesbar und als wirksame Katastrophenwarnanlagen ungeeignet.
  • Eine bekannte optische Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge sieht zwei zu beiden Seiten eines Antriebes vor dem Heckfenster angeordnete Leuchten vor, die in Ruhestellung heruntergeklappt- sind, um die Sicht des Fahrers nicht zu behindern, und zur Abgabe des Warnblinklichtes heraufgeschwenkt werden. Die schwenkbare Anordnung von Leuchten hat den Nachteil, daß ein starker und großräumiger, störänfälliger Antrieb, in dessen Bereich keine Leuchten angebracht werden können, zur Bewegung der Massen sowie empfindliche flexible Leitungen erforderlich sind.
  • Es ist ebenfalls eine fest an der Außenwand von Kraftfahrzeugen angeordnete Leuchte bekannt, die mittels eines vorklappbaren Deckels od. dgl. gegen Verschmutzung geschützt werden kann.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Warnzeichen und Leuchten betrifft die Erfindung eine ortsfest am oder im Kraftfahrzeugheck in einem Gehäuse angeordnete Warnleuchte, die .in der Ruhestellung abgedeckt ist und bei Gefahr für den gesamten nachfolgenden Verkehr selbsttätig oder manuell zu öffnen und zu betätigen ist.
  • Um die Durchsicht des Heckfensters bei normaler Fahrt nicht zu beschränken, sind die Blinklampen erfindungsgemäß in einem sich über den größten Teil der Wagenbreite - erstreckenden, nach oben offenen Kasten angeordnet.
  • Durch die Breite der Blinkzeichen ist die- Warnung für einen großen Teil der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer unübersehbar auffällig. Damit bietet die Erfindung ein Optimum an Sicherheit gegen Kettenunfälle durch Auffahren., -_ Das Blinklichtband kann erfindungsgemäß im öder über dem Rückfenster von Personenkraftfahrzeugen angebracht sein. Bei Liefer- und Lastwagenaufbauten kann das Blinklichtband an der Oberkante der Rückwand sich über die ganze Wagenbreite erstreckend angeordnet werden.
  • Das Lichtband nach der Erfindung kann sowohl aus einzelnen, nebeneinander angeordneten zusammengeschalteten Blinkleuchten als auch aus einer einzigen langgestreckten Leuchte bestehen.
  • Die Lichtausstrahlung erfolgt über einen Spiegelreflektor in die Warnrichtung. Bei einer verdeckt, z. B. hinter den Rücksitzen im Inneren des Wagens angebrachten Blinkleuchte ist der Spiegel nach der Erfindung in einem das Leuchtengehäuse abschließenden Deckel angeordnet.
  • Der Deckel ist dabei mit einer elektromagnetisch entriegelbaren Sperrvorrichtung versehen, die beim Einschalten des Blinklichtes den unter Federwirkung stehenden Deckel um etwa 45° öffnet und durch das Rückfenster das Warnlicht nach außen richtet. Das Leuchtengehäuse kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem langgestreckten C-förmig gebogen verlaufenden Reflektor mit pyramidenförmig gepunzter Oberfläche von gleicher Lichtverteilung einer einzigen Blinklampe an einer Stirnwand und gegenüberliegendem Reflektor bestehen.
  • Bei der Anordnung eines aufstellbaren Kastens ist ein nachträglicher Einbau der Warneinrichtung nach der Erfindung in jedem Personenkraftwagen möglich, ohne daß dabei die Durchsicht durch das Rückfenster behindert wird. Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen in der leichten Anbringung der Einrichtung in und an jedem Kraftfahrzeug und in der wesentlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Teilnehmer begründet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 die Rückansicht eines Lieferwagens mit unterhalb des Daches angebrachter Warnblinkleuchte, F i g. 2 die Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit außen angebrachter Warnblinkleuchte, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen PKW mit einem auf der Bank des Heckfensters montierten rechteckigen Warnleuchtenkasten, F i g. 4 den Längsschnitt durch einen Wagen mit C-förmigem Warnleuchtenkasten, F i g. 5 den rechteckigen Warnleuchtenkasten im Querschnitt, F i g. 6 die Draufsicht auf den Kasten nach der vorigen Figur, F i g. 7 den Längsschnitt durch eine C-förmige Warnleuchte mit hochgeklapptem Deckel, F i g. 8 die Draufsicht auf :die Leuchte nach F i g. 7.
  • . Es bezeichnet 1 das Gehäuse der Warnleuchte, dessen Blinklampen 2 über einzelnen oder einem gemeinsamen Reflektor 3 unter einer farbig durchscheinenden Kunststoffhaube 4 angebracht sind.
  • An Scharnieren 5 ist ein Deckel 6 aasgelenkt und unter Wirkung auftreibender Federn 7 gestellt.
  • Auf der Innenseite des Deckels 6 ist ein Spiegel 8 angebracht, welcher bei etwa um 45° aufgeklapptem Deckel die Strahlen des Blinklichtes in die Warnrichtung horizontal nach hinten lenkt. Auf der Unterseite des Deckels 6 ist an seinem Rand ein Haken 9 befestigt, der in das Gehäuse 10 eines elektromagnetisch betätigten Öffners eintaucht und in der Schließstellung von einem unter Federwirkung stehenden Sperrhebel 11 festgehalten wird. Beim Einschalten des Warnlichtes mittels eines nicht besonders dargestellten Schalters am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges zieht der Elektromagnet 12 den Arm 13 des Sperrhebels 11 an, so daß der Haken 9 des Deckels 6 freigegeben wird. Unter Wirkung der Federn 7 richtet sich der Deckel 6 in seine Warnstellung auf. Das Einschalten des Warnlichtblinkbandes kann außer von Hand mittels eines Fliehkraftschalters vollkommen selbsttätig erfolgen, wobei ein einstellbares bewegliches Gewicht bei plötzlichem starkem Bremsen die Betätigung des Schalters bewirkt. An Stelle eines Gehäuses 1, aus Holz bestehend, in das mit einzelnen Kunststoffhauben 4 mehrere einzelne Blinklampen 2 eingebaut sind, sieht die Erfindung auch ein einziges, aus C-förmig gebogenem, pyramidenförmig gepunztes, die auffallenden Strahlen brechenden und als Reflektor wirkendes Leuchtengehäuse 14 vor.
  • Bei dieser Bauart sind nach den F i g. 7 und 8 die Lampen 2 mit Reflektoren 3 an den Stirnseiten des Leuchtengehäuses 14 unter winkelförmigen Kunststoffkappen 4 angeordnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Optische Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer blinkenden Warnleuchte, die am Heck des Fahrzeuges oder vor dem Heckfenster in einem Gehäuse -angeordnet und im Ruhezustand abgedeckt ist und mittels eines Schwungkraftschalters beim scharfen Bremsen selbsttätig oder manuell mittels eines Schalters elektromagnetisch zu öffnen und zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) aus einem sich über den größten Teil der Wagenbreite erstreckenden nach oben offenen Kasten besteht, in dem eine einzige Breitbandlampe oder eine Anzahl nebeneinander zu einem Lichtband vereinigte Lampen (2) angeordnet sind, und däß die Innenwand des um etwa 45° aufklappbaren Leuchtendeckels (6) einen Spiegelreflektor (8) aufweist.
  2. 2. Optische Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) unter dem Einfluß einer ihn aufklappenden und ihn offenhaltenden Feder (7) steht.
  3. 3. Optische Warneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) aus einem pyramidenförmig gepunzten Blech mit etwa halbkreisförmigem oder C4örmig gebogenem Querschnitt besteht, an dessen Enden mindestens eine Blinklampe (2) mit Reflektor (3) angeordnet ist, deren Warnlicht allseitig gebrochen mittels eines Deckelspiegels (8) gleichmäßig in die Warnrichtung reflektiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 558 280; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1808 999, 1817 736, 1838 154, 1860 928; USA.-Patentschriften Nr. 2 473187, 2 939108, 3019415.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558280C (de) * 1929-05-07 1932-09-05 Harold John Taplin Haltanzeigevorrichtung fuer Fahrzeuge
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DE1808999A1 (de) * 1967-11-16 1969-08-07 Segal Products Co Inc Muenzzufuehrungsvorrichtung,insbesondere zum Verpacken von Muenzen

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BE694552A (de) 1967-07-31

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