DE1242968B - Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von rostfreien Stahlueberzuegen - Google Patents
Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von rostfreien StahlueberzuegenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a-5/32
Nummer: 1242 968
Aktenzeichen: A 52288 VI b/48 a
Anmeldetag: 27. April 1966
Auslegetag: 22. Juni 1967
C25D 3-5
Die vorliegende Erfindung betrifft das galvanische Abscheiden von Überzügen aus rostfreiem Stahl auf
Metallflächen. Unter einem rostfreien Stahlüberzug wird im Sinn der vorliegenden Erfindung ein im
wesentlichen aus Eisen bestehender Überzug verstanden, der jedoch daneben mindestens Chrom und
Nickel enthält.
Die grundlegende Erfindung auf diesem technologischen Gebiet ist in der deutschen Patentschrift
1191653 beschrieben, die wäßrige Lösungen mit einem pH-Wert von 1,5 bis 3,5, die mindestens
0,2 Mol je Liter eines Salzes von jedem der Metalle Chrom, Eisen und Nickel und 1 bis 4 Mol je Liter
Harnstoff enthalten, offenbart, und die das galvanische Abscheiden von rostfreien Stahlüberzügen auf
Metallflächen aus solchen Lösungen beschreibt. Obgleich die in dieser Patentschrift beschriebenen Lösungen
und Verfahren Überzüge liefern, die für viele, wenn nicht sogar für die Mehrzahl der technischen
Verwendungszwecke wegen ihrer dekorativen Effekte annehmbar sind, ist es oftmals wünschenswert, rostfreie
Stahlüberzüge von größerer Korrosionsbeständigkeit zu erzielen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, solche Überzüge zu schaffen.
Erfindungsgemäß werden wäßrige Lösungen zum galvanischen Abscheiden von rostfreien Stahlüberzügen
auf Metallflächen offenbart, die einen pH-Wert von 1,5 bis 3,5 aufweisen und mindestens 0,2 Mol je
Liter eines Salzes von jedem der Metalle Chrom, Eisen und Nickel, sowie 1 bis 4 Mol je Liter Harnstoff
enthalten und die durch einen zusätzlichen Gehalt an mindestens 0,3 g je Liter eines löslichen
Hydrazins (berechnet als N2H2) gekennzeichnet sind.
Bevorzugte Hydrazine sind das normale Hydrazin einschließlich seiner hydratisierten Formen; Alkylhydrazine
und Dialkylhydrazine, wie z. B. Methyl- und Dimethylhydrazin; Arylhydrazin und Diarylhydrazin,
wie z. B. Phenylhydrazin und 1,2-Diphenylhydrazin; gemischte Hydrazine, wie z. B. l-Methyl-2-tolylhydrazin;
und Salze von Hydrazinen, wie z. B. Hydrazinchlorid, Hydrazinsulfat und Hydrazinoxalat.
Jedes lösliche Hydrazinderivat kann verwendet werden, vorausgesetzt, daß die in ihm anwesenden Gruppen
die galvanische Abscheidung nicht behindern. Gleichgültig, welches besondere Hydrazin oder Gemisch
von Hydrazinen zur Anwendung kommt, ist es stets notwendig, daß mindestens 0,3 g/l anwesend
sind, um eine merkliche Erhöhung des Korrosionswiderstandes zu erreichen. Zur Erzielung optimaler
Ergebnisse ist eine Mindestkonzentration von 1,8 g/l notwendig, obgleich in der Praxis Konzentrationen,
von 0,3 bis 3,0 g/l (stets als N2H2 berechnet) ange-Bad
und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von rostfreien Stahlüberzügen
Anmelder:
Amchem Products, Inc., Ambler, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth und Dr. F. Lederer,
Patentanwälte, München 8, Lucile-Grahn-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Louis Schiffman,
Wyncote, Pa. (V. St. A.)
Louis Schiffman,
Wyncote, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Mai 1965 (457 215)
wandt werden können. Höhere Konzentrationen können auch benutzt werden, jedoch werden bei den
gegenwärtigen Preisen die hierdurch verursachten Kosten meist nicht durch die erzielte Erhöhung der
Korrosionsfestigkeit gerechtfertigt.
Die Konzentration der Chrom-, Nickel- und Eisensalze kann so hoch sein, wie dem jeweiligen Sättigungspunkt
entspricht, obgleich solche Konzentrationen in der industriellen Praxis kaum verwendet
werden. Bevorzugte Salze sind die Sulfate und Chloride dieser Metalle einschließlich der hydratisierten
Salze.
Der pH-Wert der Lösungen wird durch Zusatz freier Säure oder freier Base im Bereich von 1,5 bis
3,5 gehalten. Da die meisten, wenn nicht sogar alle löslichen Hydrazine basisch sind, wird eine Einstellung
auf einen niedrigeren pH-Wert öfters erforderlich sein als eine Erhöhung des pH-Wertes; der bevorzugte
pH-Bereich liegt bei 2,1 bis 2,3.
Gegebenenfalls können Zusätze zugegeben werden, wie z. B. Borsäure, vorteilhafterweise in Konzentrationen
zwischen 0,2 und 0,6 Mol je Liter, deren Anwesenheit die gebildeten Überzüge homogener und
glatter macht; ferner Pyridinium oder Zitronensäure, die beide dazu neigen, den Überzug aufzuhellen; oder
auch Weinsäure sowie Ionen verschiedener Metalle, z. B. Kupfer, Titan, Kobalt, Wolfram, Molybdän und
Vanadium.
Die Abscheidung wird bei einer Badtemperatur zwischen 30 und 80° C und einer Stromdichte von
10 bis 33,5 A/dm2 vorgenommen.
709 607/450
Die angewandte Temperatur beeinflußt die relativen Mengenanteile, in denen die drei Metalle Chrom,
Nickel und Eisen in dem gebildeten Überzug abgeschieden werden. Im allgemeinen neigen niedere
Temperaturen dazu, den Anteil an Chrom auf Kosten des Nickels zu erhöhen. Die Stromdichte beeinflußt
diese relativen Mengenanteile in gleicher Weise. Die bevorzugte Stromdichte liegt bei 15 bis
20 A/dm2.
Das Metall, dessen Oberflächen galvanisiert werden, kann Kupfer, Eisen, Nickel oder Zink oder eine
Legierung dieser Grundmetalle sein. Ein bevorzugtes Metall ist Stahl. Stets wird eine wesentliche Verbesserung
der Korrosionsbeständigkeit erreicht, unabhängig davon, welches Metall oder welche Legierung
galvanisiert wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele gegeben.
Durch Auflösen der nachstehenden Bestandteile in den angegebenen Konzentrationen in Wasser bei
90° C, Stehenlassen der Lösung bei 90° C während 1 Stunde und Abkühlenlassen der Lösung über Nacht
wurde eine Stammlösung hergestellt.
Bestandteil
12H2O
g/l
200
200
abständen wurde eine visuelle Überprüfung vorgenommen, und ein Mangel an Korrosionsfestigkeit
wurde dann angenommen, wenn die ersten Zeichen eines Lochfraßes oder einer Korrosion mit bloßem
Auge bei der Überprüfung sichtbar wurden.
Die Ergebnisse dieses Tests sind ebenfalls in Tabelle I zusammengefaßt, aus der ersichtlich ist, daß
die Anwesenheit von Hydrazin eine erhebliche Steigerung des Korrosionswiderstandes mit sich bringt.
KCr(SOJ2
NiSO4-OH2O ..: 112
FeCl2-4H2O 35
H3BO3 25
Harnstoff 180
Zitronensäure 15
Zwölf Stahlplatten wurden zunächst mit einem Lösungsmittel und dann kathodisch gereinigt. Sie
wurden dann in einem Bad aus der oben beschriebenen Stammlösung, zum Teil mit einem Hydrazinzusatz,
wie in der nachstehenden Tabelle I angegeben, während 5 Minuten bei der angegebenen Stromdichte
behandelt.
Nach der Galvanisierung wurden die Platten in einer wäßrigen Lösung aus 5 g je Liter Natriumdichromat
und 10 g je Liter Chromsäure bei 80 bis 90° C passiert. Die Platten wurden mit warmem
Wasser abgespült und mit Preßluft getrocknet.
Die Platten wurden dann auf ihre Korrosionsfestigkeit getestet, indem ein 5°/oiger Salzspray auf die in
einer Salznebelkammer bei 35° C aufgehängten Platten einwirken gelassen wurde. In vorbestimmten Zeit-
Platte | Strom | Tabelle | I | Ergebnisse | |
dichte | |||||
1 | A/dm2 | Hydrazin | |||
15 | 2 | 10 | Erste Anzeichen einer | ||
3 | 10 | 0 | Korrosion merkbar bei | ||
4 | 15 | 0 | Überprüfung nach | ||
5 | 15 | 0 | 1 Stunde | ||
6 | 15 | 0 | |||
20 | 7 | 15 | 0 | Korrosion merkbar bei | |
10 | 0 | Überprüfung nach | |||
3 | 840 Stunden | ||||
8 | Keine Anzeichen einer | ||||
«5 | Q | 10 | Korrosion bei Über | ||
y | 1Π | 3 | prüfung nach | ||
10 | LU | ■χ | 1000 Stunden, wo der | ||
11 | 15 | J | Test abgebrochen | ||
12 | 15 | 3 | wurde | ||
3° | 20 | 3 | |||
3 | |||||
Es wurde die gleiche Stammlösung wie im Beispiel 1 verwendet mit der Ausnahme, daß das
FeCl2 · 4H2O durch 35 g je Liter FeSO4 · 7H2O ersetzt
wurde.
Zehn Platten wurden wie im Beispiel 1 beschrieben gereinigt. Die galvanisierten Platten wurden passiviert,
getrocknet und nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode getestet.
Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt. Während eine Konzentration von 3 g je
Liter Hydrazin eine wesentliche Steigerung der Korrosionsfestigkeit bewirkt, kann bereits eine so kleine
Menge wie 0,3 g je Liter eine wesentliche Verbesserung mit sich bringen.
Platte | Plattierungsdauer (Minuten) |
Stromdichte (A/dm2) |
Hydrazin | Ergebnisse |
13 14 |
Ul Ul |
H- H—
Ul Ul |
0 0 |
> Korrosion nach 1 Stunde |
15 | 5 | 20 | 3,0 | Keine Korrosion nach 384 Stunden |
16 17 |
15 15 |
15 20 |
0 0 |
> Korrosion nach 4 Stunden |
18 19 |
15 15 |
H- H-
Ul Ul |
0,3 0,9 |
} Korrosion nach 16 Stunden |
20 21 |
15 15 |
15 15 |
1,8 3,0 |
\ Korrosion nach 336 Stunden |
22 | 15 | 15 | 3,0 | Korrosion nach 672 Stunden |
Claims (4)
1. Bad zum galvanischen Abscheiden von rostfreien Stahlüberzügen bei einem pH-Wert von 1,5
bis 13,5 und einem Gehalt an mindestens 0,2 Mol je Liter eines Salzes von Chrom, Eisen und Nickel
und 1 bis 4 Mol je Liter Harnstoff, gekennzeichnetdurch einen Gehalt von mindestens
0,3 g je Liter, vorzugsweise 0,3 bis 3 g je Liter, und insbesondere mindestens 1,8 g je Liter Hydrazin
oder einer Hydrazinverbindung, berechnet als Hydrazin.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hydrazinverbindung, Methylhydrazin,
Dimethylhydrazin, Phenylhydrazin, Hydrazinsulfat und/oder Hydrazinchlorid enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Borsäure, Zitronensäure
und/oder Pyridinium enthält.
4. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von rostfreien Stahlüberzügen unter Verwendung
eines Bades nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 30
bis 80° C und einer Stromdichte von 10 bis 33,5, vorzugsweise 15 bis 20 A/dm2 gearbeitet
wird.
709 607/450 6.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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