DE1242780B - Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in UEberzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose- und Polyesterbasis - Google Patents

Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in UEberzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose- und Polyesterbasis

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DE1242780B
DE1242780B DER28341A DER0028341A DE1242780B DE 1242780 B DE1242780 B DE 1242780B DE R28341 A DER28341 A DE R28341A DE R0028341 A DER0028341 A DE R0028341A DE 1242780 B DE1242780 B DE 1242780B
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ultraviolet rays
lacquers
nitrocellulose
polyester
against ultraviolet
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DER28341A
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Dr Joachim Knaul
Dr Horst Liebig
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Honeywell Riedel de Haen AG
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Riedel de Haen AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/315Compounds containing carbon-to-nitrogen triple bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives
    • C09D101/16Esters of inorganic acids
    • C09D101/18Cellulose nitrate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/48Stabilisers against degradation by oxygen, light or heat

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Description

  • Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in Überzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose-und Polyesterbasis Die Erfindung betrifft Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in Überzugsmitteln, Lacken und Folien zum Schutze von Materialien, die, wie z. B.
  • Holz, unter Einwirkung von ultravioletten Strahlen verändert werden können.
  • Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen sind bekannt. Sie haben die Aufgabe, Materialien vor den schädigenden Einflüssen der im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen zu schützen und damit die Materialien vor Veränderungen der mechanischen Eigenschaften und des Aussehens zu bewahren. So zeigen z. B. die heute gebräuchlichen hellen Hölzer eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Licht. Die verwendeten farblosen Polyester-und Nitrocelluloselacke bieten auf Grund ihrer Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen dem Holz keinen Schutz. Bereits nach relativ kurzer Belichtungsdauer tritt ein Vergilben oder Ausbleichen des Holzes ein.
  • Durch Zusatz von UV-absorbierenden Mitteln ist es dagegen möglich diese schädigenden Einflüsse der ultravioletten Strahlen zu hemmen. Die Wirkungsweise dieser Verbindungen beruht darauf, daß die energiereichen UV-Strahlen absorbiert und in harmlose Wärmestrahlen umgewandelt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß bei diesem Vorgang der UV-Absorber selbst nicht zerstört wird.
  • Von den zur Zeit bekannten Schutzmitteln gegen ultraviolette Strahlen haben sich die Verbindungen von der Art des Benzophenons am meisten bewährt.
  • Es hat sich jedoch dabei gezeigt, daß die Benzophenone nur dann stabil sind, wenn die gegenüber ultravioletten Strahlen empfindliche Carbonylgruppe durch eine in o-Stellung befindliche Hydroxylgruppe auf Grund von Wasserstoffbrückenbildung geschützt ist.
  • Diese Benzophenone mit freien Hydroxylgruppen haben aber den Nachteil, daß sie in Gegenwart von Metallspuren, wie z. B. Eisenspuren, starke Verfärbungen hervorrufen.
  • Auch die in den USA.-Patentschriften 2 811461 2 811460 und 2 708 638 und in der deutschen Patentschrift 1043 577 empfohlenen Lichtschutzmittel enthalten phenolische Hydroxylgruppen und besitzen die vorstehend erwähnten Nachteile. Außerdem ist die Ultraviolettabsorption dieser Lichtschutzmittel vom pH-Wert abhängig.
  • Aus der deutschen Patentschrift 957162 sind Lichtschutzmittel bekannt, die für kosmetische Zwecke verwendet werden sollen. Kosmetische Lichtschutzmittel müssen anderen Anforderungen genügen als technische Lichtschutzmittel. Vor allem soll bei kosmetischen Lichtschutzmitteln das Ultraviolettabsorptionsspektrum anders liegen als bei Lichtschutzmitteln in Uberzügen und Folien.
  • In der USA.-Patentschrift 2544891 wird das p-Methoxyphenyl-p-anisat erwähnt. Diese Verbindung zeigt bereits nach relativ kurzer Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen eine starke Veränderung der Durchlässigkeitswerte. Das p-Methoxyphenylp-anisat ist demnach gegenüber ultravioletten Strahlen nicht stabil.
  • In der Zeitschrift » FetteSeifenAnstrichmittel «, 61 (1959), S. 1247, wird ferner das Zimtaldehydazin beschrieben. Diese Verbindung ist als Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen für technische Zwecke nicht geeignet, weil sie aul3er ultravioletten Strahlen einen Teil des sichtbaren Lichtes absorbiert und eine intensive Eigenfarbe besitzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß ß"B-Di-(aryl)-acrylnitrile der allgemeinen Formel in der X und/oder Y Wasserstoff, Halogen, einen Alkyl-oder Alkoxylrest und R den Cyanrest NC-oder eine veresterte Carboxylgruppe-COOR', wobei R'eine Alkylgruppe bedeutet, darstellen, als Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in Uberzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose-und Polyesterbasis für technische Zwecke sehr gut geeignet sind. Diese Verbindungen benötigen keine phenolische Hydroxylgruppe zur Stabilität des Moleküls und besitzen damit gegenüber den Benzophenonen den Vorteil, in Gegenwart von Eisenspuren und anderen Metallspuren keine Verfärbungen hervorzurufen.
  • Außerdem sind die erfindungsgemäßen Schutzmittel in Alkali unlöslich und in ihrem Absorptionsvermögen vom pH-Wert unabhängig. Sie sind gegenüber ultravioletten Strahlen stabil und besitzen ferner eine gute Löslichkeit in den üblichen Lösungsmitteln, wie Benzol, Essigsäureestern und Aceton.
  • Die Absorption bzw. die Durchlässigkeit der erfindungsgemäßen Schutzmittel für ultraviolette Strahlen wurde auf folgende Weise bestimmt : ß, ß-Di-(phenyl)-X-äthoxycarbonylacrylnitril Es wurde eine 0, 001%ige Lösung dieser Verbindung in Benzol mit einer Hg-Dampflampe im Abstand von 20 cm 50, 100 bzw. 200 Stunden bestrahlt. Folgende Werte für die Durchlässigkeit in"/. (Schichtdicke 10 mm) wurden gemessen :
    320 mµ 340 mµ 360 mµ 380 mµ 400 mµ 420 mµ
    Vor 45 72 95 100 100 100
    Nach 50stündiger Belichtung.. 40 65 87 93 96 98
    Nach 100stündiger 39 66 88 96 98 99
    Nach 200stündiger Belichtung..... 36 63 85 93 95 97
    ß-(2,4-Dimethoxyphenyl)-ß-phenyl-α-äthoxycarbonylacrylnitril Eine 0, 001 %ige Lösung in Methanol zeigt folgende Werte :
    300 mµ 320 mµ 340 mµ 360 mµ 380 mµ 400 mµ 420 mf
    Vor Belichtung 54 59 60 59 68 84 94
    Nach 50stündiger Belichtung........ 53 58 60 58 67 83 94
    Nach 100stündiger 52 57 58 56 65 81 93
    Nach 200stündiger Belichtung.......... 52 57 58 56 65 82 93
    ß- (2, 4-Dimethoxyphenyl)-ß-phenyl-α-cyanacrylnitril Eine 0, 001 °/oige Lösung in Methanol zeigt folgende Werte :
    300 mµ 320 mµ 340 mµ 360 mµ 380 mµ 400 mµ 420 mµ
    Vor Belichtung 43 48 60 60 50 73 94
    Nach 25stündiger 40 46 58 49 49 71 93
    Nach 50stündiger Belichtung.......... 39 46 57 48 48 70 92
    ß-(p-Methoxyphenyl)-ß-phenyl-α-cyanacrylnitril Folgende Werte für die Durchlässigkeit in % (Schichtdicke 10 mm) einer 0, 001 °/oigen Lösung in Methanol wurden gemessen :
    300 mµ 320 mµ 340 mµ 360 mµ 380 mµ 400 mµ 420 mµ
    Vor Belichtung ................. 37 41 27 23 52 91 99
    Nach 25stündiger Belichtung........ 36 41 27 23 51 91 99
    Nach 50stündiger Belichtung.......... 37 41 26 23 51 91 99
    Nach 100stündiger Belichtung....... 36 40 27 23 51 91 99
    Nach 200stündiger Belichtung...... 37 39 26 22 49 90 99
    ß, ß-Di-(phenyl)-x-cyanacrylnitril Folgende Werte für die Durchlässigkeit in % (Schichtdicke 10 mm) einer 0, 001 °/oigen Lösung in Methanol wurden gemessen :
    300 mµ 320 mµ 340 mµ 360 mµ 380 mµ 400 mµ 420 mµ
    Vor Belichtung 27 22 43 88 99 99 99
    Nach 25stündiger Belichtung 27 22 42 89 100 100 100
    Nach 50stündiger 26 20 41 89 100 100 100
    Nach 100stündiger 24 19 39 88 99 100 100
    Bei allen diesen Verbindungen ist eine Zunahme der Durchlässigkeit bzw. eine Abnahme der Absorption nach Belichtung nicht festzustellen. Dieses bedeutet, daß die Verbindungen einen Schutz gegen ultraviolette Strahlen für lange Zeit zu bieten vermögen.
  • Die neuen Schutzmittel werden in Nitrocellulose-oder Polyesterlacke,-folien und-überzugsmitteln in einer Konzentration von etwa 0, 01 bis 1°/oç vorzugsweise 0, 1 bis 0, 3%, eingearbeitet. Auf Grund ihrer guten Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln läßt sich diese Einarbeitung reibungslos durchführen.
  • Die Herstellung der neuen Schutzmittel kann nach an sich üblichen Methoden, für die hier kein Schutz beansprucht wird, erfolgen. So kann man Verbindungen der allgemeinen Formel in der X und Y die oben angegebene Bedeutung haben und Z für Sauerstoff, die Iminogruppe oder zwei Chlor-oder Bromreste steht, mit einem Nitril der allgemeinen Formel umsetzen. Man kann aber auch Diphenylmethanabkömmlinge der allgemeinen Formel mit einem Nitril wobei die Bedeutung der Symbole die gleiche wie oben ist, nach an sich bekannten Kondensationsmethoden umsetzen.
  • So wird das ß-(2, 4-Dimethoxyphenyl)-ß-phenyl-α-äthoxycarbonylacrylnitril gewonnen, indem man 24, 2 g 2, 4-Dimethoxybenzophenon und 11, 3 g Cyanessigsäureäthylester in 100 cm3 Toluol löst, die Lösung in Gegenwart von 4 g Ammoniumacetat und 12 cm3 Eisessig in einer Apparatur mit Wasserabscheider 5 Stunden zum Sieden erhitzt und nach Neutralwaschen der Lösung die Verbindung isoliert.
  • Das ß-(2, 4-Dimethoxyphenyl)-ß-phenyl-o ;-äthoxycarbonylacrylnitril ist nach Reinigung durch Al2O3-Chromatographie ein zähes gelbliches Öl, das einen einheitlichen Rf-Wert (Dünnschichtchromatogramm, Kieselgel G, Laufmittel Chloroform, Entwickler SbCl5 in CC14) von 0, 58 zeigt.
  • Das ß-(2, 4-Dimethoxyphenyl)--phenyl-o ;-cyanacrylnitril wird hergestellt, indem man 24, 2 g 2, 4-Dimethoxybenzophenon mit 6, 2 g Malonnitril in 100 cm3 Toluol löst, die Lösung in Gegenwart von 4 g Ammoniumacetat und 12 cm3 Eisessig in einer Apparatur mit Wasserabscheider 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und nach Neutralwaschen eindampft. Die Verbindung kann durch mehrmaliges Umkristallisieren aus 70 °/Oigem Methanol gereinigt werden und stellt eine gelbgefärbte Substanz mit einem Schmelzpunkt von 124 bis 125°C dar. Der Rf-Wert beträgt 0, 68.
  • Das - (p-Methoxyphenyl)-ji-phenyl-o ;-cyanacrylnitril wird hergestellt, indem man 42 g p-Methoxybenzophenon und 13 g Malonnitril in 200 ml Toluol löst, die Lösung in Gegenwart von 24 ml Eisessig und 8 g Ammonacetat in einer Apparatur mit Wasserabscheider 3 Stunden zum Sieden erhitzt und nach dem Abkühlen und Neutralwaschen im Vakuum eindampft. Das jB-(p-Methoxyphenyl)-B-phenyl-x-cyanacrylnitril besitzt hellgelbe Kristalle vom F. 119 bis 120° C.
  • Das, 5,-Diphenyl-o ;-cyanacrylnitril wird hergestellt, indem man 91 g Benzophenon und 33 g Malonnitril in 500 ml Toluol löst, die Lösung in einer Apparatur mit Wasserabscheider in Gegenwart von 60 ml Eisessig und 20 g Ammonacetat 2 Stunden kocht und nach Neutralwaschen das Toluol verdampft. Die Verbindung schmilzt bei 140 bis 141°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verwendung von,-Di-(aryl)-acrylnitrilen der allgemeinen Formel in der X und/oder Y Wasserstoff, Halogen, einen Alkyl-oder Alkoxylrest und R den Cyanrest NC-oder eine veresterte Carboxylgruppe-COOR', wobei R'eine Alkylgruppe bedeutet, darstellen, als Schutzmittel gegen ultraviolette Strahlen in Uberzugsmitteln, Lacken und Folien auf Nitrocellulose-und Polyesterbasis.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 957162 ; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 577 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 544 891, 2 708 638, 2 811460, 2 811461 ; Zeitschrift für Elektrochemie, 1953, S. 785 bis 795 ; Fette-Seifen-Anstrichmittel, 1959, S. 1245 bis 1251.
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