DE1242540B - Schreitender Ausbau fuer den Untertagebetrieb - Google Patents

Schreitender Ausbau fuer den Untertagebetrieb

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DE1242540B
DE1242540B DEG44310A DEG0044310A DE1242540B DE 1242540 B DE1242540 B DE 1242540B DE G44310 A DEG44310 A DE G44310A DE G0044310 A DEG0044310 A DE G0044310A DE 1242540 B DE1242540 B DE 1242540B
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Germany
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cylinders
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frames
piston rods
parallel
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DEG44310A
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English (en)
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Heinrich Behr
Reinhold Erwien
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Schreitender Ausbau für den Untertagebetrieb Die Erfindung betrifft einen schreitenden Ausbau für den Untertagebetrieb, bestehend aus Gestellen mit mindestens drei im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Rahmen, die aus je einer Hangendkappe sowie druckmittelbetätigten Stempeln gebildet und zwischen denen eine oder mehrere Rückvorrichtungen angeordnet sind, wobei die Rückzylinder, in denen die Kolbenstangen geführt sind, an einem die äußeren Rahmen verbindenden Querbalken befestigt und die mittleren Rahmen gegenüber den äußeren vorrückbar sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der den Rückzylinder haltende Querbalken zwischen einander entsprechenden Enden der äußeren Rahmen befestigt. Ein die äußeren Rahmen am anderen Ende verbindender zweiter Querbalken übergreift die Sohlenschiene des mittleren Rahmens. Der mittlere Rahmen ist hierdurch zwar gegen Kippbewegungen gesichert, weist jedoch nur eine sehr begrenzte Verschiebbarkeit gegenüber den äußeren Rahmen auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausbau der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß der oder die mittleren Rahmen gegenüber den äußeren Rahmen über eine größ-.re Hublänge verschiebbar sind, so daß die Schrittlänge des Ausbaues entsprechend vergrößert, die Häufigkeit des Setzens und Entspannens der Stempel verringert und somit das Hangende beim Abbau schonender behandelt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß als Sohlenschienenverbindung für die hintereinanderstehenden Stempel des oder der mittleren Rahmen parallel zueinander und untereinander verbundene Kolben-,tar?aen vorgesehen sind.
  • In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zylinder und die Kolbenstangen in einer waagerechten Ebene nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders flache Bauhöhe der Rückvorrichtung, so daß auch beim Abbau sehr niedriger Streben ein ausreichend hoher Fahrweg zwischen den Stempeln der Rahmen verbleibt.
  • Eine zuverlässige Sicherung der einzelnen Rahmen gegen Kippbewegungen kann auch dadurch erreicht werden, daß die Zylinder und die Kolbenstangen in einer senkrechten Ebene übereinander angeordnet sind. Diese letztere Lösung eignet sich für solche Einsätze, bei denen es, beispielsweise in ausreichend mächtigen Streben, nicht auf das Vorhandensein eines in seinem Querschnitt möglichst uneingeschränkten Fahrweges ankommt.
  • Für den Einsatz von Ausbaugestellen der genannten Art ist es zwar von ausschlaggebender Bedeutung, daß die einzelnen Rahmen keine Kippbewegungen um waagerechte Achsen gegeneinander ausführen können. Es ist jedoch gleichzeitig erforderlich, die Anordnung so auszubilden, daß die einzelnen Rahmen bei Unebenheiten des Liegenden jeweils sicher mit ihrer Grundfläche abgestützt sind. Um die hierbei erforderliche Beweglichkeit der einzelnen Rahmen in senkrechter Richtung gegeneinander zu erzielen, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung bei übereinander angeordneten Zylindern jeder der Zylinder mit einem einen Ober- und einen Untergurt bildepden Teil des Querbalkens verbunden sein.
  • # Durch entsprechende Auswahl des Materials der Querbalkenteile kann diesen eine gewisse Elastizität in senkrechter Richtung verliehen werden.
  • Wenn die Stempel des mittleren Rahmens durch parallel verlaufende Kolbenstangen miteinander verbunden sind, können zusätzlich hierzu am Liegenden oder Hangenden Verbindungsträger, vorzugsweise aus je zwei parallel zueinander angeordneten Federblättern bestehende Balken, vorgesehen sein. Auf diese Weise wird für den mittleren Rahmen eine gewisse Beweglichkeit der beiden an seinen Enden angeordneten Stempel, ebenfalls wieder in senkrechter Richtung, erzielt. Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung, durch die sich die Einsatzmöglichkeiten des Ausbaus wesentlich erweitern lassen, kann in der Weise herbeigeführt werden, daß die Zylinder in getrennten, jeweils mit einem der seitlichen Rahmen verbundenen Blöcken angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die drei nebeneinanderstehenden, zu einem Gestell gehörenden Rahmen unabhängig voneinander gerückt werden können.
  • Eine besonders gedrängte und zweckmäßige Bauweise ergibt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch, daß die Zylinderblöcke dicht nebeneinanderliegen und an den aneinanderliegenden Längsseiten Gleitführungen aufweisen. Hierbei ist es möglich, die Zylinderblöcke mit seitlichen, längsverlaufenden Ausnehmungen auszustatten, die sich zu einer ein zusätzliches Führungselement aufnehmenden Öffnung ergänzen. Dieses zusätzliche Führungselement kann ein mit dem mittleren Rahmen verbundener, längsverlaufender Stab sein, der die zwischen den Zylindern bei Unebenheiten des Liegenden auftretenden Verwindungskräfte aufnimmt.
  • Wenn die parallel angeordneten Kolbenstangen an ihren Enden durch Querstücke miteinander verbunden sind, an denen die Stempel des mittleren Rahmens befestigt werden, kann der mittlere Rahmen wahlweise an seinen Enden mit einem oder zwei nebeneinanderstehenden Stempeln ausgestattet werden.
  • Da die Zylinder der Ruckvorrichtung üblicherweise doppeltwirkend ausgebildet sind, können die parallel angeordneten Kolbenstangen auch nur an einem Ende durch ein Querstück miteinander verbunden sein, an dem ein einzeln vorschiebbarer Stempel befestigt ist.
  • Anstatt die Querbalken als federnd elastische Ober- und Untergurte auszubilden, können die die Rahmen in Querrichtung verbindenden Elemente auch als in einer senkrechten Ebene bewegliche Parallellenker gestaltet sein.
  • Übliche einfache Rückzylinder können dann für den Einbau in die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden, wenn sie in gesonderten Gehäusen angeordnet werden, an denen die zu den seitlichen Rahmen führenden Querbalkenteile außenseitig angelenkt sind.
  • Ein weiterer vorteilhafter Vorschlag der Erfindung besteht schließlich darin, daß zur Begrenzung der Verdrehbarkeit der in gesonderten Gehäusen angeordneten Zylinder an den einander zugewandten Seiten der Gehäuse etwa halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen eine runde Stange liegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein aus drei Rahmen bestehendes Ausbaugestell bei Mittelstellung des mittleren Rahmens, F i g. 2 die gleiche Anordnung wie F i g. 1 bei vorgeschobenem mittlerem Rahmen, F i g. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem zwei mittlere und zwei äußere Rahmen Verwendung finden und der mittlere Rahmen eine Zwischenstellung gemäß F i g. 1 einnimmt, F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 nach dem Vorrücken des mittleren Rahmens, F i g. 5 einen perspektivischen Schnitt durch die Anordnung nach den F i g. 1 und 2, F i g. 6 eine weitere Abwandlung gemäß den F i g. 1 und 2, ebenfalls in perspektivischer Schnittdarstellung gezeigt, F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Anordnung bei in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Rückzylindern, F i g. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Anordnung nach F i g. 7, F i g. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Einrichtungen, F i g. 10 eine schematisierte und hinsichtlich der Höhenverhältnisse übertriebene Vorderansicht eines aus drei Rahmen bestehenden Ausbaugestells bei Einbau auf unebenem Liegenden, F i g. 11 eine Anordnung, welche bei nebeneinanderliegenden, getrennten Rückzylindern die Anpassung der Rahmen an Unebenheiten des Liegenden gestattet, F i g. 12 eine Anordnung entsprechend der F i g. 11 bei übereinanderliegenden Rückzylindern, F i g. 13 eine schematisierte Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Ausbaugestell in der Ausgangslage, F i g. 14 ein aus drei unabhängig voneinander rückbaren Rahmen bestehendes Ausbaugestell bei gestaffelt stehenden äußeren Rahmen, F i g. 15 die Anordnung nach F i g. 14 bei auf gleicher Höhe nebeneinanderstehenden äußeren Rahmen, F i g. 16 einen schematisierten senkrechten Schnitt durch die Gleitführung zwischen zwei gegeneinander längsverschiebbaren Rückzylindern, F i g. 17 eine Draufsicht auf einen mit einer Anordnung nach F i g. 16 ausgestatteten mittleren Rahmen und F i g. 18 ein anderes Ausführungsbeispiel für unabhängig voneinander rückbare Rahmen.
  • Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Ausbaugestell besteht aus drei Rahmen 1, 5 und 11, die mit Abständen parallel nebeneinander angeordnet sind. Die zu den Rahmen 1 gehörenden Stempel sind mit 2 und 3 bezeichnet. Der mittlere Rahmen 5 ist mit Stempeln 6 und 7 ausgestattet, während der andere, seitliche Rahmen 11 die Stempel 12 und 13 aufweist. Der in der Mitte angeordnete Rahmen 5 ist in Längsrichtung gegenüber den äußeren Rahmen 1 und 11 verschiebbar. Die beiden äußeren Rahmen 1 und 11 sind über ein Querstück 8 miteinander verbunden, das eine Führung bildet, die den Rahmen 5 bei jeder Stellung parallel zu den äußeren Rahmen 1 und 11 hält und die verhindert, daß der mittlere Rahmen 5 um eine waagerechte Längsachse Kippbewegungen ausführt. Zu diesem Zweck sind in der Mitte des Querstücks 8 parallel nebeneinander zwei druckmittelbetätigte Rückzylinder 15 und 16 befestigt, in denen (nicht gezeigte) Kolben geführt sind, welche auf den ebenfalls parallel verlaufenden Kolbenstangen 17 und 18 sitzen. Die Kolbenstangen 17 und 18 sind an ihren beiden Enden jeweils mit einer Fußplatte 9' verbunden, auf der die zum mittleren Rahmen 5 gehörenden Stempel 6 und 7 angeordnet sind.
  • Die Vorwärtsbewegung des Ausbaugestells erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß die Rahmen 1 und 11 gemeinsam abwechselnd mit dem Rahmen 5 in Abbaurichtung vorwärts bewegt werden. Die Stempel der in der Vorwärtsbewegung begriffenen Rahmen sind dabei entspannt, während die Stempel der jeweils ortsfesten Rahmen zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannt sind.
  • Während F i g. 1 den mittleren Rahmen 5 in seiner Mittelstellung zeigt, ist in F i g. 2 der mittlere Rahmen 5 bis zum Ende seines Hubes nach rechts vorgeschoben. Es ergibt sich durch die Anordnung der beiden parallelen Kolbenstangen 17 und 18, daß der mittlere Rahmen 5 an Kippbewegungen um eine waagerechte Längsachse gehindert ist.
  • Die in den F i g. 3 und a dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß zwei fest miteinander verbundene, parallele mittlere Rahmen 5 und 5' verwendet werden. Die Rahmen 5 und 5' sind an ihren beiden Enden durch Querstücke 9" miteinander verbunden, an denen auch die Enden der Kolbenstangen 17 und 18 befestigt sind. Die Kolbenstangen verlaufen wiederum parallel und sind mit den auf ihnen befestigten Kolben in den ebenfalls parallel nebeneinander auf dem Querbalken 8 befestigten Zylindern 15 und 16 geführt.
  • Das Ausbaugestell nach den F i g. 3 und 4 bietet den Vorteil, daß dadurch, daß jeweils zwei Rahmen, nämlich 1 und 11 und 5 und 5' gleichzeitig vorbewegt werden, die von den Stempeln 2, 3 und 12, 13 sowie 6, 7 und 6', 7' unterstützte Hangendfläche bei allen Bewegungsvorgängen im wesentlichen gleich groß ist.
  • In F i g. 5 ist in perspektivischer Schnittdarstellung die Anordnung der nebeneinanderliegenden Zylinder 15 und 16 und der ebenfalls nebeneinanderliegenden und parallel verlaufenden Kolbenstangen 17 und 18 dargestellt, wie sie bereits im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 erwähnt wurde. Die Kolbenstangen 17 und 18 sind an beiden Enden mit einer Bodenplatte 9' oder einer sonstigen am Stempel 6 angreifenden Halterung verbunden.
  • Die Zylinder 15 und 16, welche zu einem Block zusammengefaßt sind, sind bei 15' mit dem die beiden äußeren Rahmen in Querrichtung verbindenden Träger verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querbalken 8 in einen Obergurt 8' und einen Untergurt 8" aufgeteilt, von denen jeder an seinen beiden Enden in Gelenken 14 an die Liegendkappe 1' und 11' der Rahmen 1 und 11 angeschlossen ist. Die Querbalkenteile 8' und 8" sind aus elastisch federndem Werkstoff hergestellt, so daß sich das Ausbaugestell insgesamt Unebenheiten des Liegenden anpassen kann, ohne daß die einzelnen Rahmen dabei Kippbewegungen um ihre waagerechte Längsachse ausführen.
  • In F i g. 6 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform wiedergegeben, die sich von dem Beispiel nach F i g. 5 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Kolbenstangen 17 und 18 durch ein in Längsrichtung verlaufendes Blech 22 abgedeckt sind, das an den Enden ebenso wie die Kolbenstangen mit den Querstücken 9' verbunden ist. Das Blech 22 ist bei 23 auf der Oberseite des Zylinderblocks 21 geführt und entlastet dadurch die Kolbenstangen 17 und 18 von Verwindungskräften.
  • In F i g. 6 ist der die Liegendkappen der beiden äußeren Rahmen verbindende Querbalken unterteilt, so daß zwei parallele Lenkerpaare 8a, 8b entstehen, die an ihren beiden Enden in Gelenken 14 um waagerechte Achsen schwenkbar sind. Auch hierdurch wird wiederum die Anpaßbarkeit des Gestells an Unebenheften des Liegenden dadurch erzielt, daß die einzelnen Rahmen, beispielsweise beim Vorrücken, nach oben oder nach unten ausweichen können, ohne hierbei seitliche Kippbewegungen auszuführen. Insbesondere bei halbsteiler oder steiler Lagerung ist es von großer Wichtigkeit, daß die Rahmen ihre parallele Lage zueinander nicht verlassen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt F i g. 7. Hierbei sind die Zylinder 25 und 26 getrennt voneinander jeweils mit Hilfe von Befestigungen 27 an einem in einen Obergurt 5 a und einen Untergurt 5 b unterteilten Längsträger des mittleren Rahmens 5 befestigt. An seitlich von den Gurten 5 a und 5 b vorstehenden Gelenkverbindungen 14 sind wiederum die zu den außen stehenden Rahmen 1 und 11 führenden Parallellenker 8 a und 8 b befestigt. Die Zylinder 25 und 26 liegen an den einander zugekehrten Seiten aufeinander. Da sie jeweils an den in Längsrichtung gegeneinander unverschiebbaren Gurten 5 a und 5 b befestigt sind, erübrigt sich eine Befestigung der Zylinder untereinander. Es ist somit möglich, übliche, einfache Rückzylinder einzubauen.
  • Das in F i g. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach den F i g. 5 und 6 dadurch, daß die Zylinder 25 und 26 übereinander angeordnet sind. Im Gegensatz zu der Anordnung nach F i g. 7 sind die Zylinder zu einem einheitlichen Block 21 zusammengefaßt, der wiederum zwischen Obergurt 5 a und Untergurt 5 b des Längsträgers oder der Liegendkappe des mittleren Rahmen 5 bei 27 befestigt ist. Die Sicherung des mittleren Rahmens gegen Kippbewegungen gegenüber den äußeren Rahmen wird mit Hilfe der in einer senkrechten Ebene übereinanderliegenden Kolbenstange in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 5 und 6 erreicht.
  • In F i g. 9 ist dargestellt, daß die zu den seitlichen Rahmen führenden Parallellenker 8 a und 8 b nicht nur um Gelenke 14 mit waagerechten Achsen schwenkbar sind, sondern daß zusätzlich für eine Drehbarkeit der Lenker um eine waagerechte Querachse gesorgt ist. Zu diesem Zweck sind die dem Zylinderblock 21 zugekehrten Hälften der Gelenke 14 an einem Zwischenstück 29 befestigt, das mit Hilfe eines quer durch den Block 21 hindurchgehenden Bolzens 28 um diese Querachse drehbar ist.
  • In F i g. 10 ist, unter übertreibung der Höhenverhältnisse, dargestellt, in welcher Weise Lageveränderungen der Rahmen gegeneinander in senkrechter Richtung möglich sind.
  • F i g. 11 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Rahmen in senkrechter Richtung gegeneinander beweglich zu machen. Hierbei sind die parallel zueinander angeordneten Zylinder 15 und 16 in gesonderten Gehäusen 30 untergebracht, an denen seitlich an einem vorstehenden Lappen oder Scharnierteil 31 bei 32 die zu den außenstehenden Rahmen führenden Querbalkenteile 8 c angelenkt sind. Bei verschieden hoch stehenden seitlichen Rahmen drehen sich daher die Zylindergehäuse 30 um die auf den (nicht gezeigten Kolbenstangen befindlichen Kolben.
  • In F i g. 12 ist dargestellt, wie der Vorschlag nach F i g. 11 auch bei übereinander angeordneten Kolben verwirklicht werden kann. Hierbei sind die Zylindergehäuse 33 mit Gelenken 14 zur Verbindung mit Parallellenkern 8 a und 8 b ausgestattet, die, wie bei den weiter oben erläuterten Ausführungsformen, zu den seitlichen Rahmen führen. Damit die Zylindergehäuse 33 und 34 innerhalb gewisser Grenzen sich gegeneinander verdrehen können, weisen sie auf den einander zugekehrten Seiten etwa halbkreisförmige Ausnehmungen auf, in denen eine runde Stange 35 liegt. Bei der Verdrehung der Zylindergehäuse 33 und 34 findet somit eine Abwälzbewegung auf der Stange 35 statt, die hierbei ihre Lage in Querrichtung ändert.
  • Sofern dies erwünscht ist, kann der erfindungsgemäße Ausbaurahmen, wie F i g. 13 zeigt, auch nur mit einem Stempel an Stelle des mitteren Rahmens versehen werden, der zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Lage bewegbar ist. Damit der Stempel 6, der mit einer Bodenplatte 9' verbunden ist, seine senkrechte Stellung unter allen Umständen beibehält, sind wiederum zwei parallel verlaufende Kolbenstangen 17 und 18 vorgesehen, die in ebenfalls parallelen Zylindern 15 und 16 geführt sind. Die Kolbenstangen sind jedoch nur so weit an ihren hintenliegenden Enden über die (nicht gezeigten) Kolben verlängert, daß eine sichere Führung in den Zylindern 15 und 16 erreicht wird. Bei dieser Ausführungsform wird somit nach dem Vorschieben des Stempels 6 gemäß F i g. 13 und nach dessen Verspannen die aus den Rahmen 1 und 11 bestehende Anordnung insgesamt nachgezogen.
  • Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Ausbaugestells ist es jedoch nicht nur möglich, die Zylinder als Einzelzylinder auszubilden, sondern die Zylinder können auch noch gegeneinander verschiebbar sein. Wenn dabei nach den Vorschlägen der F i g. 14 und 15 jeweils einer der beiden Zylinder 37 und 38 mit einem der beiden seitlichen Rahmen 1 und 11 verbunden wird, während die Kolbenstangen 17 und 18 der Zylinder 37 und 38 mit dem mittleren Rahmen, der aus den vorderen Stempeln 6, 6' und den hinteren Stempeln 7 und 7' besteht, verbunden werden, ist es möglich, jeden der drei Rahmen einzeln vorzubewegen.
  • Gemäß F i g. 14 ist der Rahmen 11 dadurch nach vorn bewegt worden, daß der Zylinder 38 auf der Kolbenstange 18 nach vorn geschoben wurde. Damit hierbei keine Kippbewegung des Rahmens 11 um die Kolbenstange 18 als Längsachse erfolgen kann, ist eine Führung 36 vorgesehen, mit der die Zylinder 37 und 38 an den aneinanderliegenden Längskanten gleitend ineinandergreifen.
  • In entsprechender Weise wird gemäß F i g. 15 der Rahmen 1 dadurch nachgezogen, daß der Zylinder 37 auf der Kolbenstange 17 nach vorn fährt, wobei der Rahmen 1 wiederum gegen Kippbewegungen dadurch gesichert ist, daß der Zylinder 37 mit dem Zylinder 38 an der Gleitführung 36 im Eingriff steht.
  • F i g. 16 zeigt einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch die in Längsrichtung aneinandergleitenden Zylinder 37 und 38. Die Zylinder 37 und 38 sind an den einander zugekehrten Innenseiten mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen, die eine in Längsrichtung parallel zu den Kolbenstangen verlaufende weitere Stange 42 teilweise umfassen.
  • Die Anordnung der Stange 42 ergibt sich auch aus F i g. 17. Die Stange 42, die auch ein anderes Profil aufweisen kann, wenn die Ausnehmungen an den Zylindern entsprechend geformt sind, kann entweder ebenso lang wie die Kolbenstangen 17 und 18 ausgebildet sein oder kürzer gewählt werden, so daß ständig mindestens einer der beiden Zylinder 37 und 38 mit einem Teil der Länge seiner Führung an der Stange 42 anliegt, während er mit dem anderen Teil der Führung mit dem benachbarten Zylinder im Eingriff steht.
  • In weiterer Ausgestaltung eines aus drei unabhängig voneinander rückbaren Rahmen bestehenden Ausbaugestells ist es nach F i g. 18 möglich, die Führung der Zylinder 37 und 38 nur jeweils mit der in Längsrichtung verlaufenden Führungsstange 42 im Eingriff stehen zu lassen, derart, daß die Zylinder auch dann noch gegen Verdrehung und damit die an ihnen befestigten Rahmen gegen Kippbewegungen gesichert sind, wenn die Zylinder mit keinem Teil ihrer Länge nebeneinanderstehen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Schreitender Ausbau für den Untertagebetrieb, bestehend aus Gestellen mit mindestens drei im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Rahmen, die aus je einer Hangendkappe sowie druckmittelbetätigten Stempeln gebildet und zwischen denen eine oder mehrere Rückvorrichtungen angeordnet sind, wobei die Rückzylinder, in denen die Kolbenstangen geführt sind, an einem die äußeren Rahmen verbindenden Querbalken befestigt und die mittleren Rahmen gegenüber den äußeren verrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Sohlschienenverbindung für die hintereinanderstehenden Stempel (6, 6'; 7, 7') des oder der mittleren Rahmen (5,51 parallel zueinander und untereinander verbundene Kolbenstangen (17, 18) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (17, 18) und die Zylinder (15, 16) der Rückvorrichtung in einer waagerechten Ebene nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (15,16) zwischen einem einen Ober- und einen Untergurt (8', 8") bildenden Teil des die außenstehenden Rahmen (1, 11) verbindenden Querbalkens angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (17, 18) und die Zylinder (25, 26) in einer senkrechten Ebene übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinander angeordneten Zylindern (25, 26) jeder Zylinder mit einem einen Ober- und einen Untergurt (8', 8") bildenden Teil des Querbalkens verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den die Stempel (6, 7) des mittleren Rahmens (5) verbindenden Kolbenstangen (17, 18) am Liegenden oder Hangenden Verbindungsträger (22; 5a, 5b), vorzugsweise aus je zwei parallel zueinander angeordneten Federblättern bestehende Balken, vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (37, 38) in getrennten, jeweils mit einem der seitlichen Rahmen (1, 11) verbundenen Blöcken angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderblöcke dicht nebeneinanderliegen und an den aneinanderliegenden Längsseiten Gleitführungen (36) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderblöcke (37, 38) längsverlaufende Ausnehmungen aufweisen, die sich zu einer ein zusätzliches Führungselement (42) aufnehmenden Öffnung ergänzen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Führungselement (42) ein mit dem mittleren Rahmen (5) verbundener, längsverlaufender Stab ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Kolbenstangen (17, 18) an ihren Enden durch Querstücke (9, 9') miteinander verbunden sind, an denen die Stempel (6, 6'; 7, 7') des mittleren Rahmens (5) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Kolbenstangen (17, 18) nur an einem Ende durch ein Querstück (9') miteinander verbunden sind, an dem ein Einzelstempel (6) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 5, 11) in Querrichtung verbindenden Elemente jeweils als in einer senkrechten Ebene bewegliche Parallellenker (8 a, 8 b) ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (15, 16) in gesonderten Gehäusen (30) angeordnet sind, an denen die zu den seitlichen Rahmen führenden Querbalkenteile (8 c) außenseitig angelenkt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem und/oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verdrehbarkeit der in gesonderten Gehäusen (33, 34) angeordneten Zylinder an den einander zugewandten Seiten der Gehäuse etwa halbkreisförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen eine runde Stange (35) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1195 703; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1903 014, 1906 525; französische Patentschriften Nr. 1386 191, 1277 272; britische Patentschrift Nr. 647 315; Zeitschrift »Glückauf«, 1953, S.552.
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