DE1241176B - Verfahren zum Anbringen von Reissverschluessen an einem Kleidungsstueck od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Reissverschluessen an einem Kleidungsstueck od. dgl.

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Publication number
DE1241176B
DE1241176B DES72380A DES0072380A DE1241176B DE 1241176 B DE1241176 B DE 1241176B DE S72380 A DES72380 A DE S72380A DE S0072380 A DES0072380 A DE S0072380A DE 1241176 B DE1241176 B DE 1241176B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
clothing
zipper
parts
slider
Prior art date
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Pending
Application number
DES72380A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fady
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr De Fermetures De Luxe S A S
Original Assignee
Fr De Fermetures De Luxe S A S
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Filing date
Publication date
Application filed by Fr De Fermetures De Luxe S A S filed Critical Fr De Fermetures De Luxe S A S
Publication of DE1241176B publication Critical patent/DE1241176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

BUJNUESKEF UBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A44b
Deutsche KL: 44 al -19/42
Nummer: 1 241 176
Aktenzeichen: S 72380 VII a/44 al
Anmeldetag: 4. Februar 1961
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen von mit einem Tragband versehenen Einzelreißverschlüssen aus Kunststoff an einem Kleidungsstück od. dgl.
Obwohl es seit sehr langer Zeit bekannt ist, Kunst-Stoffreißverschlüsse an beliebigen Stellen aufzutrennen, teilbare Schieber zu verwenden, mit Schiebern versehene Reißverschlüsse genau abgemessener Länge auf Rollen aufzuwickeln, und obwohl ebenfalls seit sehr langer Zeit der dringende Bedarf be- ίο steht, die übergroße Lagerhaltung der verschiedenen Reißverschlußlängen zu verringern und in Verbindung damit das Befestigen der Reißverschlüsse an Kleidungsstücken u. dgl. zu vereinfachen und vor allem zeitlich zu verkürzen, ist es bisher auf diesem Spezialgebiet der Technik nicht gelungen, eine brauchbare Lösung zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Einnähen von Kunststoffreißverschlüssen in Kleidungsstücke od. dgl. zeitlich zu verkürzen und so zu vereinfachen, daß die entsprechende Stelle an dem Kleidungsstück nicht den im Handel befindlichen Reißverschlußlängen angepaßt werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß bei einer fortlaufenden gekuppelten und aufbrechbaren Reißverschlußgliederreihe diese an einzelnen vorbestimmten Stellen aufgebrochen und ein teilbarer Schieber an diesen Stellen eingefügt wird und daß anschließend die Schieberhälften miteinander verbunden werden. Hierauf wird das den Schieber enthaltende Reißverschlußteilstück in wählbarer Länge abgetrennt und an einem Kleidungsstück befestigt. In weiterer Durchführung des neuartigen Verfahrens können beide Schieberhälften in bekannter Weise im Bereich des Schieberöffnungskeiles mittels einer Schraub-, Niet-, Klemm-, Kleb-, Schweiß- oder dergleichen Verbindung aneinander befestigt werden.
Es sind zwar Schieber für Reißverschlüsse bekannt, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden. Die meisten dieser bekannten Reißverschlußschieber verfolgen den Zweck einer einfacheren Schieberherstellung, und die einzelnen Schieberteile werden nach dem Zusammensetzen bleibend miteinander verbunden. Bei einigen dieser bekannten Schieber hat man auch Vorkehrungen getroffen, um sie unter Umständen ohne Zerstörung wieder zu teilen. In keinem dieser bekannten Fälle werden jedoch mangels besserer Erkenntnisse die Schieber in der erfindungsgemäßen Art angewendet, so daß beim Ausrüsten eines Kleidungsstückes mit einem Reiß-Verschluß der Zuschneider des Kleidungsstückes die Stelle, die einen Reißverschluß aufnehmen soll, immer Verfahren zum Anbringen von Reißverschlüssen an einem Kleidungsstück od. dgl.
Anmelder:
Societe Frangaise de Fermetures de Luxe S. Α.,
Choisy-le-Roi, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Gollung, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kaiserstr. 16
Als Erfinder benannt:
Jean Fady, Brunoy, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Oktober 1960(841 043) ■
so bemessen muß, daß eine im Handel befindliche Reißverschlußlänge verwendet werden kann, was sehr häufig mit der Gestaltung des Kleidungsstückes im Widerspruch steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 einen Reißverschlußstreifen beliebiger Länge, der aus zwei gekuppelten Gliederreihen besteht,
F i g. 2 den gleichen Reißverschlußstreifen mit an beliebigen Stellen eingefügten Schiebern,
F i g. 3 einen zweiteiligen teilbaren Schieber im Bereich einer Aufbruchöffnung des Reißverschlußstreifens in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer Darstellungsweise.
Der Reißverschlußstreifen beliebiger Länge gemäß F i g. 1 besteht aus den beiden auf den Tragbändern 1 α und 1 b befestigten Gliederreihen 2 α und b. Die Kupplung der beiden Gliederreihen erfolgt auf übliche Weise durch die Kuppelglieder. Diese werden entweder durch einen Faden oder Draht geeigneten Querschnittes aus Kunststoff oder aus einzelnen hintereinander angeordneten Gliedern, ebenfalls aus Kunststoff, hergestellt.
Wie F i g. 2 zeigt, wurden in dem Reißverschlußstreifen an verschiedenen Stellen, an denen sich entsprechend den gewünschten Verbrauchslängen die Schieber befinden sollen, Öffnungen angebracht. Jede Öffnung wird durch Aufbrechen der Kuppelglieder
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an der entsprechenden Stelle der beiden Gliederreihen erzielt. Zu diesem Zweck genügt es, den gekuppelten Verschlußstreifen an der entsprechenden Stelle zu falten und auf beide Gliederreihen etwa senkrecht zur Reißverschlußlängsachse einen Zug in entgegengesetzter Richtung auszuüben. Auf Grund der verhältnismäßig großen Elastizität der Kuppelglieder genügen geringe Zugkräfte, um die Glieder der beiden Gliederreihen an der entsprechenden Stelle, in dem Bereich, in welchem der Zug ausgeübt wird, zu trennen. Hierbei entsteht eine Öffnung 14 begrenzter Länge, während die Kuppelglieder beidseitig des Bereiches, in welchem die Zugkräfte ausgeübt werden, gekuppelt bleiben.
Hiernach kann man in die Öffnungen 14 die Schieber 15 einfügen, die aus den beiden Teilen 15 α und 15 & bestehen, wobei jeder Teil eine Schieberseite bildet. Die Innenseite des unteren Teiles 15 a des Schiebers trägt den Schieberöffnungskeil 16, der als Trennorgan für die Kuppelglieder dient. Der obere Teil 15 b des Schiebers enthält auf seiner Außenseite das Zugglied 17 zur Betätigung des Schiebers, während auf der Innenseite sich zwei Flansche 18 befinden, die der Gliedführüng dienen.
Um den Schieber zu montieren, legt man seinen unteren Teil 15 α auf die Hinterseite der Gliederreihen 2 α und 2 b und führt den Schieberöffnungskeil 16 in die vorher angebrachte öffnung 14 ein, um dann den Vorderteil 15 b auf die Vorderseite der Gliederreihe zu legen und beide Schieberteile miteinander zu verbinden. Hierzu können beliebige Verbindungsmittel verwendet werden, z. B. auf der Innenseite des Vorderteiles 15 b angebrachte Zapfen, die in Bohrungen 20 an der Stirnseite des Schieberöffnungskeiles 16 eingreifen. Beide Schieberteile können aus Kunststoffspritzgußmaterial bestehen, wobei die Enden der Zapfen des Teiles 15 b etwas verdickt sind, damit sie sich in den Bohrungen 20 des Schieberöffnungskeiles nach dem Zusammendrücken beider Teile verklemmen können. Die Befestigung der Zapfen kann auch durch Kleben oder Schweißen erfolgen.
Das Einfügen des Schiebers bzw. seiner beiden Teile erfolgt an einem Ende einer Öffnung 14. Hierbei befindet sich das schmale Ende des Hinterteiles 15 a,' welches dem Schieberöffnungskeil 16 gegenüberliegt und welches zum Schließende des Schiebers gehört, im Bereich noch gekuppelter Kuppelglieder der Gliederreihen. Entsprechend befindet sich das schmale Ende des Vorderteiles 15 b oberhalb von noch gekuppelten Gliedern derart, daß sich die Flansche 18 des Schiebers beidseitig über die Führung 19 setzen. Hierdurch ist es gewährleistet, daß der Schieber nach dem Zusammenfügen seiner beiden Teile während der Schieberbewegung die Kuppelglieder zusammenführt und sie miteinander kuppelt.
Die beiden Schieberteile werden entsprechend der erläuterten Vorschrift so montiert, daß sie beidseitig des Punktes liegen, der etwa die Grenze bildet zwischen den schon getrennten Kuppelgliedern und den noch gekuppelten Gliedern an einem Ende einer Öffnung 14, so daß sich nach dem Verbinden der beiden Schieberteile der Schieber in seiner normalen Funktionsstellung befindet.
Man kann auf diese Weise auf dem gekuppelten Verschlußstreifen eine beliebige Anzahl von Schiebern montieren. Sie können etwa regelmäßig über den Verschlußstreifen verteilt sein oder auch dicht nebeneinander gruppenweise zusammengeschoben werden mit größeren Abständen zwischen den einzelnen Gruppen.
Wie leicht zu erkennen ist, verläuft diese Schiebermontage leicht und schnell, so daß das Einfügen der Schieber bei fortlaufend hergestellten Reißverschlußstreifen erfolgen kann. Man erreicht hierdurch eine große Arbeitszeitersparnis. Das Verfahren ist sehr vorteilhaft, da man die Schieber bei Verschlüssen beliebiger und sehr großer Länge nachträglich an Stellen mit dem verschiedensten Abstand einfügen kann.
Wenn die beiden Schieberteile aus Metall oder Kunststoff bestehen, kann ihre Verbindung durch Nieten, Schrauben, Verklemmen, Schweißen od. dgl. erfolgen. Wenn die Teile aus Kunststoff bestehen, kann die Verbindung auch durch Kleben oder Heißluftschweißen erfolgen, wobei Induktionswärme vermittels eines Metallstückes oder -drahtes, das in einem oder beiden Schieberteilen eingebettet ist, aufgebracht werden kann. Wie schon erwähnt, kann die Verbindung der beiden Schieberteile im mittleren Bereich durch den Schieberöffnungskeil erfolgen, wobei zwischen den beiden Teilen im Bereich der Reißverschlußebene ein Raum zum Durchtritt der Tragbänder 1 α und 1 b frei gehalten wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anbringen von mit einem Tragband versehenen Einzelreißverschlüssen aus Kunststoff an einem Kleidungsstück od. dgl., d a durchgekennzeichnet, daß bei einer fortlaufenden gekuppelten und aufbrechbaren Reißverschlußgliederreihe (1) diese an einzelnen vorbestimmten Stellen aufgebrochen und ein teilbarer Schieber (15) an diesen Stellen eingefügt wird und daß anschließend die Schieberhälften (15 a) miteinander verbunden werden, worauf das den Schieber (15) enthaltende Reißverschlußteilstück in wählbarer Länge abgetrennt und an einem Kleidungsstück befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise beide
Schieberhälften (15 a) im Bereich des Schieberöffnungskeiles (16) mittels einer Schraub-, Niet-, Klemm-, Kleb-, Schweiß- oder dergleichen Verbindung (2) aneinander befestigt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 510 062, 904 282;
französische Patentschriften Nr. 779 719, 734 221; USA.-Patentschriften Nr. 2 458 914, 2 405 509,
2 079 722, 2 082 739, 2 448 192, 2 855 651;
britische Patentschrift Nr. 427 644.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/32 5. 67
Bundesdruckerei Berlin
DES72380A 1960-10-13 1961-02-04 Verfahren zum Anbringen von Reissverschluessen an einem Kleidungsstueck od. dgl. Pending DE1241176B (de)

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FR1241176X 1960-10-13

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ID=9677828

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DES72380A Pending DE1241176B (de) 1960-10-13 1961-02-04 Verfahren zum Anbringen von Reissverschluessen an einem Kleidungsstueck od. dgl.

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DE (1) DE1241176B (de)

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