DE1241057B - Verfahren zur Herstellung staub- und splitterfreier Ampullen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung staub- und splitterfreier Ampullen

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DE1241057B
DE1241057B DE1963W0035638 DEW0035638A DE1241057B DE 1241057 B DE1241057 B DE 1241057B DE 1963W0035638 DE1963W0035638 DE 1963W0035638 DE W0035638 A DEW0035638 A DE W0035638A DE 1241057 B DE1241057 B DE 1241057B
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Germany
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ampoule
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dust
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DE1963W0035638
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English (en)
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Dr-Ing Hans Weber
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HANS WEBER DR ING
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HANS WEBER DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/02Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/18Suction feeders

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung staub- und splitterfreier Ampullen Ampullen für pharmazeutische und medizinische Zwecke werden im allgemeinen mittels automatisch arbeitender Maschinen aus Glasrohr hergestellt. Bei der Erzeugung des Glasrohres ist kaum zu verhindern, daß Staub und kleine Glassplitterchen in das Innere des Rohres gelangen. Bei der späteren Weiterverarbeitung des Rohres zu Ampullen befinden sich dann der Staub und sehr kleine Glassplitterchen im Innenraum der verschlossenen Ampulle und verunreinigen, wenn auch nicht mit dem Auge sichtbar, die Ampullenfüllung, so daß immer die Gefahr einer Komplikation, durch die Injektion hervorgerufen, besteht. Es sind daher wiederholt Anstrengungen gemacht worden, staubfreie Rohre zu ziehen, beispielsweise durch Zuschmelzen der einzelnen Rohrlängen an beiden Enden. Auch das Verschließen der Rohrlängen mittels einer Kunststoffhaut ist bereits vorgeschlagen worden. Es läßt sich aber kaum verhindern, daß Staub und mikroskopisch kleine Glassplitterchen, welche immer in der Hüttenluft enthalten sind, schon vor dem Verschließen in das Rohr gelangen, da während des Ziehens des Rohres das Einblasen von Luft ein Bestandteil des Rohrziehverfahrens ist. Die Reinhaltung der Einblasluft dürfte erhebliche Schwierigkeiten im Rohrziehprozeß bereiten.
  • Nachfolgend wird nun ein Ampullen-Fertigungsverfahren beschrieben, bei welchem das Zwischenprodukt Rohr vollkommen ausgeschaltet wird und welches die Erzeugung einer absolut staub- und splitterfreien Ampulle garantiert. Außerdem wird durch ein solches Verfahren noch die Einsparung der Rohrerzeugungskosten erzielt.
  • Um das zu erreichen, können folgende Fertigungswege beschritten werden: 1. Der Ampullenautomat hat seinen eigenen Schmelzbehälter, in welchem das Glas konstant auf Verarbeitungstemperatur gehalten wird. Durch den Schmelzraum oberhalb des flüssigen Glasspiegels bewegen sich, mittels endlosen Bandes oder Karussells in bekannter Weise angetrieben, kleine Glasmacherpfeifen. Das sind Rohre, die mit Gebläse- oder Preßiuft durchblasen werden können. Diese Glasmacherpfeifen tauchen während ihres Durchganges durch den Schmelzraum nacheinander in das flüssige Glasbad ein, und zwar so lange, bis eine gewisse Glasmenge am Pfeifenaustrittsende haftet. Nach dem Wiederaustreten aus dem Glasbad setzt dann das Durchblasen mittels Luft ein und bläst das anhaftende Glas zu einem kleinen Hohlkörper auf. Die Blasluftmenge wird automatisch so geregelt, daß nach dem Zurücklegen eines bestimmten Weges der Pfeife auf dem Band oder Karussell der aufgeblasene Hohlkörper nur eine ganz bestimmte Größe erreicht hat. Die Pfeifen sind auf ihrem Fortbewegungselement (Band oder Karussell) vorzugsweise so angeordnet, daß ihr Austrittsende, an welchem der Hohlkörper hängt, nach unten gerichtet ist, so daß der Hohlkörper, durch seine Schwerkraft nach unten hängend, eine bereits zylindrische Form annimmt. Hierauf schließt sich um den Hohlkörper herum eine zweiteilige Form, deren Innenraum die Form der Ampulle hat. Während des Schließens der Form rotiert die Pfeife langsam um ihre Achse, so daß an der Ampulle infolge der Formfuge keine nahtförmige Erhöhung entsteht. Diese Art des automatischen Aufblasens von Hohlkörpern ist bereits durch die Osram-Kolbenblasmaschine bekannt. Nach dem Wiederöffnen der Form besitzt die Ampulle bereits ihre endgültige Gestalt und hängt mit ihrer oberen öffnung noch fest an der Glasmacherpfeife, d. h., der Boden der Ampulle ist nach unten gerichtet. Während des Weiterwanderns der Glasmacherpfeife auf ihrem Band oder Karussell wird dann die Ampulle durch eine Greifvorrichtung am Bodenende gefaßt. Ein entsprechend abgestimmter Brenner erhitzt das obere Ende der Ampulle, welches mit der Glasmacherpfeife noch fest verbunden ist und erweicht dieses nochmals. Die Greifvorrichtung zieht die Ampulie langsam nach unten, so daß ihr oberer Teil an der Glasmacherpfeife langsam zu einem Spieß ausgezogen wird, weicher bei Erreichung einer entsprechenden Stärke und Länge kurz unter der Glasmacherpfeife von der erwähnten Brennerflamme abgeschmolzen wird. Die Ampulle ist dann fertig, und die Greifvorrichtung gibt sie frei. Nach diesem Vorgang hat die Glasmacherpfeife das Karussell umwandert und taucht von neuem wieder in das Glasbad ein. Um eine zu rasche Erkaltung, die bei so dünnwandigen und kleinen Hohlkörpern immer auftritt, zu verhindern, ist das gesamte Karussell oder Band mit einem beheizbaren Abdecktunnel überdeckt, so daß der gesamte Arbeitsweg auf einer bestimmten, einstellbaren Temperatur gehalten werden kann. Ein eventuell sich bildender Faden beim Auftauchen der Glasmacherpfeife aus dem Glasbad wird mittels einer automatisch arbeitenden Schere abgeschnitten. Auch kann die Glasmacherpfeife rotierend und pendelnd bewegt werden, so daß ein eventuelles Fadenende sich wieder mit der anhaftenden Glasmenge vereinigt und verschmilzt.
  • 2. Eine andere Art der Erzeugung von Ampullen direkt aus dem Glasbad besteht darin, daß der Schmelzbehälter an seinem Boden eine Öffnung besitzt, durch welche das flüssige Glas mittels eines Plungers von oben nach unten hindurchgedrückt wird. Eine automatisch arbeitende Schere schneidet den hindurchtretenden »Glastropfen« fadenfrei ab. Auch diese Dosiervorrichtung ist bereits an vielen automatisch arbeitenden Maschinen angebracht und erprobt. Der Glasposten fällt nun in eine trichterförmige Vertiefung und wird dort entweder mittels Vakuums oder mittels eines darübergreifenden Ringes festgehalten. Ein automatisch eingeführter Hohldorn bläst dann den Glasposten zu einem Hohlkörper auf. Die Aufblasvorrichtung schwenkt dann um 180°, so daß der Plohlkörper nach unten hängt. Die Weiterverarbeitung zur Ampulle kann dann in gleicher Art erfolgen wie unter 1. beschrieben.
  • 3. Eine weitere Möglichkeit, staubfreie Ampullen zu erzeugen, besteht darin, daß man zylinderförmige oder kugelige Glasposten genau dosiert, was durch Zerschneiden von Vollstäben als Zylinderposten oder mittels der bekannten automatisch arbeitenden Kugelerzeugungsmaschinen als Kugelposten erfolgen kann. Diese kalten Glasposten werden dann mittels eines Beschickungsgerätes in den Ampullenautomaten gebracht, welcher, ähnlich wie unter 1. und 2. beschrieben, einen beheizten tunnelförmigen Arbeitsraum besitzt. Während des langsamen Durchlaufens der Glasposten durch den Tunnel werden sie auf Verarbeitungstemperatur gebracht und dann in der gleichen Weise zu Ampullen aufgeblasen und fertig geformt wie unter 1. und 2. beschrieben.
  • 4. Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung staub-und splitterfreier Ampullen besteht darin, daß man aus dem bereits beschriebenen Schmelzraum das Glas in bekannter Weise schlauchförmig (rohrförmig) nach oben zieht und das dicht über dem Glasbad noch weiche Rohr mittels mitlaufender zweiteiliger Blasform zur Ampulle formt. Das Anformen des Spießes kann dann nach Wiederöffnen der Form mittels eines ebenfalls mitlaufenden Brenners erfolgen. Automatisch läßt sich das Verfahren so durchführen, daß die Formhälften sich auf den Raupenketten befinden, die sonst zum Ziehen des Rohres beim üblichen Danner-Ziehverfahren benutzt werden. Die Einblasluft kann in diesem Fall ohne weiteres staubfrei gehalten werden, da die Ampullenfertigung im Gegensatz zur Rohrfertigung nicht unmittelbar in der Hütte erfolgen muß.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung staub- und splitterfreier Ampullen mit geschlossenem Spieß, d a -durch gekennzeichnet, daß die Ampulle unmittelbar aus einer dem Glasschmelzraum entnommenen, der Ampullengröße entsprechenden Glasmenge erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ampullengröße entsprechende Glasmenge mittels automatisch betriebener Glasmacherpfeife dem Schmelzbad entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ampullengröße entsprechende Glasmenge mittels Dosiervorrichtuna dem Schmelzbad entnommen wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von staub- und splitterfreien Ampullen mit geschlossenem Spieß, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ampullengröße entsprechende Glasmenge als vorgeformter Massivkörper (kugelig, zylindrisch usw.) der Ampullenformmaschine l: alt zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der Ampulle innerhalb eines beheizten und in seiner Temperatur einstellbaren tunnel- oder röhrenförmigen Arbeitsraumes erfolgt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von staub- und splitterfreien Ampullen mit geschlossenem Spieß, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle gleich während des Rohrziehens aus dem dicht über dem Glasbad noch plastischen Rohre geformt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 708; französische Patentschrift Nr. 1158 292; britische Patentschrift Nr. 815 548.
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