DE1240968B - Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Koaxialkabel und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1240968B DEB52739A DEB0052739A DE1240968B DE 1240968 B DE1240968 B DE 1240968B DE B52739 A DEB52739 A DE B52739A DE B0052739 A DEB0052739 A DE B0052739A DE 1240968 B DE1240968 B DE 1240968B
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Description

DEUTSCHES VMWWi· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 c - 5/03
Nummer: 1240 968
Aktenzeichen: B 52739 VIII d/21 c
1 240 968 Anmeldetag: 6.April 1959
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Koaxialkabel mit einem elektrisch unisolierten Innenleiter, einem elektrisch leitfähigen Mantel und als Abstandshalter zwischen Innenleiter und Mantel angeordneten elektrisch isolierenden Rohren und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Derartige Koaxialkabel werden insbesondere als Hochspannungs- und Hochfrequenzkabel, als verlustarme Fernsprechkabel und für andere elektrische Anwendungsgebiete verwendet. Dabei stehen niedrige Kapazität und niedrige Verluste dieser Kabel im Vordergrund.
HF-Kabel koaxialer Art sind bereits bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem elektrisch unisolierten Innenleiter, einem elektrisch leitfähigen Mantel um diesen Innenleiter und aus Abstandshaltern, die den Mantel vom Innenleiter elektrisch isoliert fernhalten. Die zwischen beide Leiter eingesetzten Abstandshalter üben hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften einen beträchtlichen Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften des Koaxialkabels aus. Es ist daher erforderlich, die Leiter derart gegeneinander abzustützen, daß sich unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der optimalen elektrischen Eigenschaften der Innenleiter in jedem Fall auch bei Verbiegen des Kabels möglichst konzentrisch im Mantel befindet. Im allgemeinen wird eine niedrige Dielektrizitätskonstante (DK) der Abstandshalter angestrebt. Die kleinste erreichbare DK ist bei Luft gegeben. Da Luft jedoch nicht als Abstandshalter geeignet ist, müssen zusätzliche Vorrichtungen verwendet werden, deren DK etwas größer als die DK von Luft ist.
Es ist bereits bekannt, zwischen dem Innenleiter und dem elektrisch leitfähigen Mantel Rohre aus dielektrischem Material mit kleiner DK einzusetzen und diese insbesondere wendelförmig um den Innenleiter zu führen. Dabei ist es auch bekannt, derartige abstandhaltende Rohre leicht, und zwar elliptisch zu verformen. Dabei liegen die abgeflachten Teile der elliptisch verformten Rohre am Innenleiter an, so daß infolge des flächenhaften Kontaktes der Übergangswiderstand vermindert ist.
Andererseits ist es bekannt, die Rohre als sogenannte Wellenrohre auszubilden, die mit nur geringen Anlageflächen am Innenleiter anliegen. Der Nachteil derartiger bekannter Vorrichtungen besteht darin, daß zwischen dem Innenleiter und dem elektrisch leitfähigen Mantel ein unmittelbarer Luftübertritt besteht, der insbesondere bei Hochspannung durch elektrische Sprühbildung zu einer Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Koaxialkabels führt. Zur Beseitigung dieses Nachteils hat Koaxialkabel und Verfahren zu dessen
Herstellung
Anmelder:
Lewis A. Bondon,
Upper Montclair, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Lewis A. Bondon,
Upper Montclair, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1958
man zwischen die als gewellte Rohre ausgebildeten Abstandshalter und den elektrisch leitfähigen Mantel eine zusätzliche Bandage aus Isoliermaterial eingefügt. Das Herstellungsverfahren eines derartigen Koaxialkabels ist allerdings relativ umständlich, so daß die Herstellungskosten eines solchen Kabels unerwünscht hoch sind. Außerdem weisen derartige Kabel den Nachteil auf, daß sich der Innenleiter beim Verbiegen des Kabels aus seiner konzentrischen Lage verschiebt und die Kabelübertragungseigenschaften verändert werden.
Bei der Konstruktion von Koaxialkabeln stehen sich zwei Lösungsmöglichkeiten im Wege. Einerseits ist eine Abstandshaltung mit niedriger DK, wie beispielsweise durch Luft, empfehlenswert, andererseits führt eine Luftüberbrückung zwischen Innenleiter und Außenmantel zu unerwünschten Verlusten. Es ist daher einerseits nicht empfehlenswert, den Zwischenraum zwischen dem Innenleiter und dem äußeren Mantel vollständig durch dielektrisches Material auszufüllen, und es ist andererseits nicht empfehlenswert, nur so wenig Abstandshaltermaterial einzufügen, daß große Strecken zwischen dem Innenleiter und dem Außenmantel durch Luft überbrückt werden. So sind bisher Versuche zur Lösung dieser Aufgabe gescheitert, bei denen als Abstandshaltermaterial Kügelchen aus Glas oder keramischem Material in Ab-
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ständen voneinander zwischen Innenleiter und Außenleiter angeordnet waren. Auch spiralförmige, keilartige Träger führen nicht zur erfolgreichen Lösung dieser Aufgabe. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei Verbiegungen des Koaxialkabels derartige Elemente zu einer räumlichen Verschiebung des Innenleiters aus der konzentrischen Lage führen, die ebenfalls außerordentlich unerwünscht ist. Die Kügelchen zerbrechen leicht, wenn das Kabel an falscher Stelle gekrümmt wird. Abstandshalter, bei denen die einzelnen Segmente in periodischen Abständen entlang dem Kabel angeordnet sind, neigen außerdem zu unerwünschten Frequenzempfindlichkeiten, indem beispielsweise Resonanzerscheinungen hervorgerufen werden, die die Übertragungseigenschaften des Koaxialkabels weitgehend verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache Weise zu vermeiden und ein Koaxialkabel herzustellen, das sich durch einen geringen Isoliermittelaufwand, eine hohe zulässige Betriebsspannung, einen zuverlässig konzentrisch gehaltenen Innenleiter und durch konstante Übertragungseigenschaften auszeichnet. Das Herstellungsverfahren soll einfach sein, so daß die Herstellungskosten gering gehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird von einer Reihe von Einzelmerkmalen Gebrauch gemacht, die erst in ihrer Kombination zu einer außerordentlich einfachen und dennoch sehr erfolgreichen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe beitragen. So zeichnet sich die Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale aus:
a) der Außendurchmesser der Isolierrohre ist im nicht eingebauten Zustand größer als die Diffe- 3g renz des Außenradius des Innenleiters und des Innenradius des Mantels;
b) die benachbarten Isolierrohre berühren sich unter Verhinderung eines Luftspaltes zwischen Innenleiter und Mantel;
c) die Isolierrohre sind derart deformiert, daß sie am Innenleiter im wesentlichen noch linienförmig anliegen und die gesamte Anordnung durch Reibungskräfte konzentrisch im Mantel festhalten.
Es werden also an sich bekannte, als Abstandshalter dienende Isolierrohre verwendet. Ihre Anordnung innerhalb des Koaxialkabels erfolgt jedoch in einer derartigen Weise, daß die obengenannten Nachteile der bekannten Koaxialkabel vermieden werden. Der elektrische Widerstand zwischen Innen- und Außenleiter ist verhältnismäßig hoch, so daß die Verluste sehr weit herabgesetzt werden können. Dadurch, daß sich die benachbarten Isolierrohre berühren, ist außerdem vermieden, daß ein unmittelbarer Luftspalt zwischen dem Innenleiter und dem äußeren Mantel vorhanden ist, der zu Koronaverlusten oder anderen unerwünschten Verlusteffekten führen könnte. Infolge der elastischen Verformbarkeit der Isolierrohre ergibt sich ein flächiger Kontakt zwischen den benachbarten Isolierrohren von selbst. Dieser ist höchst vorteilhaft, da er die Abstützung des Mittelleiters verstärkt, so daß dieser bei Verbiegungen des Kabels praktisch nicht aus der Mittellage verschoben und die Übertragungseigenschaften nicht verändert werden. Dazu ist es zweckmäßig, Isolierrohre gleichen Weichheitsgrades und gleicher Ursprungsabmessungen zu
verwenden. Eine Wendelung der Isolierrohre um den IrmenIeiter unterstützt diese Wirkung noch mehr. Schließlich wird durch diese einfache Kombination nicht nur von außerordentlich einfachen Einzelelementen Gebrauch gemacht; diese sind auch in einfacher Weise gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zu dem neuen Koaxialkabel zusammenfügbar.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden der Innenleiter und die Isolierrohre in der endgültigen gegenseitigen Lage durch einen Ziehring in den Mantel eingezogen, wobei der Ziehring einen dem Mantelinnendurchmesser entsprechenden Austrittsinnendurchmesser aufweist. Dabei erfolgt bereits im Ziehring die Deformierung der Isolierrohre in der gewünschten Weise. In einer anderen Ausbildung dieses Verfahrens werden der Innenleiter und die Isolierrohre in ihrer gegenseitig definierten, im wesentlichen endgültigen Lage in den Mantel eingezogen und der Manteldurchmesser erst anschließend derart verkleinert, daß sich die Rohre in der beanspruchten Weise deformieren.
Der elektrisch leitfähige Mantel kann aus einem Metall, aus organischem oder aus einem sonstigen halbstarren Material bestehen, das elektrisch leitfähig gemacht ist. Bei der Verminderung des Manteldurchmessers wird dafür Sorge getragen, daß die Isolierrohre und der Innenleiter im harten Mantel unbeweglich festgehalten werden. Bei der Herstellung kann auf bekannte Kabelmaschinen und Rohrzugsapparate zurückgegriffen werden, so daß die Herstellungskosten außerordentlich gering sind.
An Hand der F i g. 1 bis 5 sind besonders vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen perspektivischen Ausschnitt eines Koaxialkabels nach der Erfindung;
F i g. 2 stellt einen Schnitt des in der F i g. 1 dargestellten Kabels nach der Linie 2-2 dar;
F i g. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Koaxialkabels, wie es im Laufe des Herstellungsverfahrens aussehen würde; in
F i g. 4 a ist schematisch dargestellt, wie die Elemente des Koaxialkabels gemäß F i g. 1 montiert werden;
Fi g. 4b zeigt einen Querschnitt von Gesenken, die beim Montieren des Koaxialkabels gemäß F i g. 1 verwendet werden können;
Fig. 5 stellt eine Variante des neuen Koaxialkabels dar.
Gemäß Fig. 1 weist das Koaxialkabel einen Außenmantel 12 aus elektrisch leitfähigem Material, z. B. aus Aluminium oder einer Kupferlegierung, auf. Selbstverständlich können auch andere Stoffe für den Mantel 12 verwendet werden. Vorzuziehen ist ein Material hoher elektrischer Leitfähigkeit, das ohne Verlust der vorteilhaften elektrischen und mechanischen Eigenschaften gebogen und geformt werden kann. Der Mantel 12 braucht nicht unbedingt ein Rohr darzustellen. Er kann beispielsweise auch als gewundene armierte Hülle ausgebildet sein oder aus einem Drahtgeflecht von runden bzw. flachen Drähten bestehen.
Der Innenleiter 13 liegt konzentrisch im Mantel 12 und kann aus Kupfer oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material, wie Aluminium, bestehen. Nach F i g. 1 ist der Innenleiter 13 massiv ausgebildet. Der Innenleiter 13 kann jedoch auch hohl sein, um beispielsweise den Materialbedarf oder das Gewicht zu
vermindern. Der Innenleiter 13 ist mit Hilfe der Isolierrohre 14 im Mantel 12 fest verankert. In Fig. 1 ist die Rohrwandung 15 verhältnismäßig dünn, so daß der Raum zwischen dem Innenleiter 13 und dem Außenmantel 12 in erster Linie mit Luft oder mit einem anderen in den Außenmantel eingefügten Gas ausgefüllt ist. Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung von Luft als Dielektrikum im Hauptteil des Raumes zwischen dem Innenleiter 13 und dem Mantel 12 sehr wünschenswert, um für die Übertragung von Hochfrequenzenergie ein Koaxialkabel mit optimalen elektrischen Eigenschaften zu schaffen. Da das neue Koaxialkabel nicht auf die Verwendung zur Übertragung von Hochfrequenzenergie beschränkt ist, ist in manchen Fällen die Verwendung von Gas oder Luft im Hauptteil des Raumes zwischen dem Innenleiter 13 und dem Mantel 12 sogar unerwünscht. Dann sind die Isolierrohre 14 oder das gesamte Kabel innerhalb des Mantels 12 mit einem anderen Fluidum, z. B. einer Flüssigkeit, ausgefüllt, die für Kühlzwecke benutzt werden kann.
Die Isolierrohre 14 im Mantel 12 sind ursrpüng-Iich rund, sie werden zusammen mit dem Innenleiter 13 in den Mantel 12 eingefügt und gewaltsam zu der
Koaxialkabel mit Luftdielektrikum besitzen zwischen dem Innen- und Außenleiter einen direkten Luftdurchlaß. Demgegenüber bedeutet diese neue Ausbildung hinsichtlich der Spannungssicherheitswerte eine wesentliche Verbesserung in der Größenordnung von 20%.
Wie bereits erwähnt, ist es im allgemeinen wünschenswert, die Menge vom festen Dielektrikum im Raum zwischen dem Innenleiter 13 und dem Außenmantel 12 auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Es ist jedoch besonders wichtig, das feste Dielektrikum, das an irgendeinem Punkt mit dem Innenleiter in Berührung kommt, auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Die Form der F i g. 1 und 2 erfüllt diese Bedingung in sehr wirksamer Weise dank der Tatsache, daß der Kontakt zwischen den Isolierrohren 14 und dem Innenleiter 13 einen linienförmigen und keinen flächigen Kontakt mit sechs Linien in jeder Ebene des Kabelquerschnittes bildet.
Beim Verbiegen des Kabels ist es kaum oder überhaupt nicht möglich, daß der Innenleiter 13 aus seiner Mittellage im Mantel 12 verdrängt wird. Falls er vorübergehend durch das Auftrommeln aus seiner Mittellage leicht verdrängt würde, hat er selbst die
Form nach F i g. 2 verformt. Für den Begriff »Rohr« 25 Neigung, zur Mittellage zurückzukehren, wenn das
sollen sowohl gefüllte wie ungefüllte Rohre und langgestreckte Stangen verstanden werden, ob sie hohl sind oder nicht. Beispielsweise können zellenartige Stangen aus geschäumtem Kunststoff oder elastischem Material, wie Schaumgummi, geschäumte Polyäthylene und Polyurethane verwendet werden.
Bei der Herstellung der oben beschriebenen Gegenstände kann man Isolierrohre aus Polyäthylen oder aus Teflon verwenden. Sie sollen eine möglichst kleine DK und eine ausreichende elastische Steifigkeit aufweisen. Wie oben erwähnt, können die Rohre 14 entweder, wie im allgemeinen für die Übertragung von Hochfrequenzenergie, hohl oder auch massiv sein. Unter den bekannten Isolierstoffen zeichnen sich Kabel wieder geradlinig liegt. Die relative Längsbewegung zwischen den Innen- und Außenleitern wird immer auf ein Minimum beschränkt. Wenn man für die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Form einen Mantel aus Metall, z. B. aus Aluminium, verwendet, hat das Kabel einen sehr hohen Widerstand gegen mechanische Kräfte, die von außen auf das Kabel einwirken können.
Das Kabel nach der Erfindung kann leicht ohne die Notwendigkeit besonderer Vorbereitung oder der Verwendung besonderer Werkzeuge geschnitten und gehandhabt werden, wenn der Außenmantel entfernt werden soll.
Die F i g. 3, 4 a und 4 b zeigen für das Koaxialkabel
Natur- oder Kunstgummi, Neopren oder die Kopoly- 40 der Erfindung ein besonders vorteilhaftes Montier-
mere von Butadien und Styren, Acrylnitrile, Polyisobutylen, Isopren, Polystyren und Vinylverbindungen, wie die Polymere und Kopolymere von Vinylchlorid, Vinylazetat und Vinyliden aus. Außerdem können die Rohre aus verstärktem Material, z. B. aus Glasgespinst, hergestellt werden, das mit irgendwelchen der obengenannten Materialien unter Zusatz von Siliconen, d. h. einer polymeren organischen Verbindung, die die Gruppe Si—O—Si—O enthält, imprägniert oder verstärkt wird.
Wenn das Kabel nach F i g. 1 für einen 50ohmigen Wellenwiderstand bestimmt ist, so kann man ein Kabel mit einem Nominalaußendurchmesser von 9,5 mm herstellen, das eine Nenngrenzfrequenz von verfahren. Die hier dargestellte Methode der Herstellung bezieht sich auf die Koaxialkabelfonn der Fig. 1 und 2. Zuerst werden die Innenbestandteile in einem Rohrmantel aus Metall eingefügt, der 10 bis 15 % größer ist als die endgültig erwünschte Dimension. Es ist vorzuziehen, alle Innenbestandteile gleichzeitig in die endgültige Lage einzusetzen.
Gemäß F i g. 4 a wird das dadurch erreicht, daß die Isolierrohre 14 a, 14 b, 14 c, 14 d, 14 e und 14/ und der Innenleiter 13 einem Leitgesenk 16 zugeführt werden. Die durch das Leitgesenk 16 hindurchgehenden Innenelementenden werden mit irgendeiner passenden Geschirreinrichtung so gefaßt, daß sie in richtiger Anordnung in den Rohrmantel 12 hinein-
15,000 MHz, bei einem Außendurchmesser von 55 gezogen werden.
12,7 mm eine Nenngrenzfrequenz von 10,000 MHz, bei einem Außendurchmesser von 22,2 mm eine Nenngrenzfrequenz von 5,000 MHz und bei 41,4 mm Außendurchmesser eine Nenngrenzfrequenz von 2,800 MHz ergibt.
Gemäß F i g. 2 umgeben die Rohre 14 vollständig den Innenleiter 13. Sie sind derart zusammengedrückt, daß der Innenleiter 13 vom Mantel 12 durch eine regelrechte Trennwand abgeteilt ist, so daß kein durchgehender Luftraum dazwischen besteht. Durch diese Isolierung des Innenleiters 13 und des Mantels 12 erreicht man eine höhere Nennspannung und eine größere Spannungssicherheit. Viele Fig. 4b zeigt das Leitgesenk 16 und ein Einf üh- !•ungsgesenk 17 im Querschnitt. Diese dienen der Einführung der Innenelemente in das Ende des Außenmantels 12, ohne dabei die Innenelemente anzukratzen oder anzuschneiden. Der Außenmantel 12 kann beliebig lang sein. Es ist leicht möglich, das Koaxialkabel in Längen bis zu 305 m herzustellen. Nachdem die Innenelemente in den Außenmantel 12 hineingezogen sind, weist das Kabel einen Querschnitt wie in der F i g. 3 gezeigt auf. Sind die Innenelemente innerhalb des Außenmantels 12 zusammengefaßt, so wird der Mantel 12 durch Ziehen, durch Gesenkschmieden oder durch irgendein passendes

Claims (5)

Verfahren auf den erwünschten Durchmesser verkleinert. Andere Einfüllverfahren, z.B. durch Umpressen des Metallmantels um die Anordnung, wie das in üblichen Blei- oder Aluminium-Preß-Verfahren geschieht, sind ebenfalls anwendbar. Die Herstellung der Isolierrohre 14 aus einem deformierbaren elastischen Material bietet insofern weitere Vorteile, als der Innendurchmesser des Außenmantels 12 bedeutend weniger kritisch ist, weil jede Abweichung vom beabsichtigten Durchmesser durch eine mehr oder weniger Deformierung der Isolierrohre 14 leicht ausgeglichen wird. Ein Hauptvorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind, um den Innenleiter innerhalb seiner Stützelemente in die richtige Lage zu bringen; er wird automatisch im Mantel 12 zentriert, wenn der Mantel verkleinert wird, weil sich die Beanspruchungen in den verschiedenen Isolierrohren 14 ausgleichen, wenn Isolierrohre gleichen Weichheitsgrades und gleicher Ursprungsabmessungen verwendet werden. An Stelle der Querschnittsverkleinerung des Außenmantels zusammen mit den Innenelementen, können die Elemente auch in den Mantel eingefügt und danach ausgedehnt werden, um die erwünschte Form zu bekommen. Mit der Verwendung von hohlen Isolierrohren kann man z.B. die Rohre entleeren und hermetisch verschließen, damit sie wenigstens teilweise flachgedrückt werden und somit ihre wirksame Querausdehnung so verkleinern, daß sie kleiner als die Innenquerausdehnung des Mantels sind. Die Isolierrohre können dann unversiegelt in einem halbstarren Mantel zusammengesetzt werden, damit sie zum ausgedehnten Querschnitt zurückkehren und dabei durch Reibung im Mantel festgehalten werden. Das Einfügen der Elemente in den Mantel kann auch durch Strecken oder durch Zwangsverlängerung der Isolierrohre geschehen, damit sie sich zu dem endgültigen Querschnitt zusammenziehen. Diese Methode kann man anwenden, wenn die Rohre aus einem dehnbaren Material bestehen. Ferner kann man die teilweise oder vollständige Vulkanisierung verwenden, um die dehnbaren oder deformierbaren Isolierrohre innerhalb des Mantels festzulegen. F i g. 5 zeigt eine nach der Erfindung hergestellte Variante eines Koaxialkabels. Das Kabel 18 besteht aus einem halbstarren Außenmantel 19, der z. B. aus einer Aluminiumlegierung oder je nach Verwendung aus einem leitenden oder nichtleitenden Material bestehen kann. Ein Mittelleiter 22 liegt in der Mitte des Mantels 19, und drei Leiter 21 liegen um den Mittelleiter 22 und sind vom Mittelleiter und vom Mantel 19 räumlich getrennt. Der Mittelleiter 22 ist von drei Isolierrohren 23 gestützt. Die nicht zentrischen Leiter 21 sind von den Isolierrohren 23 und von zusätzlichen kleineren Isolierrohren 24 gestützt. Nach der F i g. 5 sind die als Träger wirkenden Isolierrohre 23 und 24 kaum oder überhaupt nicht deformiert. Es ist offensichtlich, daß diese Rohre während der Kabelherstellung weiter deformiert werden können, indem der Mantel 19 verkleinert wird. Das Kabel 18 nach Fig. 5 kann z.B. als ein verlustarmes Fernsprechkabel verwendet werden. Das in F i g. 5 gezeigte oder eine andere Form von Koaxialkabeln nach der Erfindung kann auch derart ausgebildet sein, daß die Leiter und die Isolierrohre einen Drall erhalten. In gewissen Anwendungen wäre die daraus sich er- gebende erhöhte Biegsamkeit des Kabels wünschenswert. Wenn man ein Koaxialkabel mit einem höheren Wellenwiderstand herstellen will, wird der Durchmesser des Innenleiters in bezug auf den Durchmesser des Außenleiters kleiner gemacht. Das in F i g. 5 gezeigte Kabel kann in ein Koaxialkabel hohen Wellenwiderstandes einfach durch Entfernung der nicht zentrisch angeordneten Leiter 21 unter Beibehaltung des Mittelleiters 22 umgewandelt werden. Wenn die Leiter 21 entfernt werden, kann man z. B. auch die kleinen stützenden Isolierrohre 24 entfernen. Dadurch wird der Luftraum größer, und folglich wird die wirksame Dielektrizitätskonstante zunehmen, während das Kabel zu gleicher Zeit vereinfacht wird. Andererseits kann man auch die kleinen Isolierrohre 24 beibehalten, um das Kabel ohne die Leiter 21 besser zu stützen. Die Anzahl der Leiter, die man in einem solchen Kabel unterbringen kann, ist nicht auf die in F i g. 5 dargestellten vier Leiter beschränkt. Eine beliebige Anzahl von isolierenden Rohren kann zusammengesetzt werden, um ein Mehrleiterkabel mit einer beliebigen Leiteranzahl zu stützen. Die Leiter können in alle oder auch nur in einige der Zwischenräume zwischen den stützenden nichtleitenden Rohren eingelegt werden. Patentansprüche:
1. Koaxialkabel mit einem elektrisch unisolierten Innenleiter, einem elektrisch leitfähigen Mantel und als Abstandshalter zwischen Innenleiter und Mantel angeordneten elektrisch isolierenden Rohren, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a) der Außendurchmesser der Isolierrohre (14, 23) ist im nicht eingebauten Zustand größer als die Differenz des Außenradius des Innenleiters (13, 22) und des Innenradius des Mantels (12, 19);
b) die benachbarten Isolierrohre (14, 23) berühren sich unter Verhinderung eines Luftspaltes zwischen Innenleiter (13, 22) und Mantel (12, 19);
c) die Isolierrohre (14, 23) sind derart deformiert, daß sie am Innenleiter (13, 22) im wesentlichen noch linienförmig anliegen und die gesamte Anordnung durch Reibungskräfte konzentrisch im Mantel (12, 19) festhalten.
2. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrohre (14, 23) elastisch verformbar sind.
3. Koaxialkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierrohre (14, 23) gleichen Weichheitsgrades und gleicher Ursprungsabmessungen verwendet sind.
4. Koaxialkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierrohre (14, 23) wendelförmig um den Innenleiter (13, 22) gewunden sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (13, 22) und die Isolierrohre (14, 23) in der endgültigen gegenseitigen Lage durch einen Ziehring (17) in den Mantel (12, 19) eingezogen
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