DE1240935B - Bandschleifenspeichervorrichtung - Google Patents
BandschleifenspeichervorrichtungInfo
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- G11B15/58—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al - 37/38
Nummer: 1 240 935
Aktenzeichen: A 39110IX c/21 al
Anmeldetag: 27. Dezember 1961
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifenspeichervorrichtung mit einem in einem Gehäuse befindlichen
Schleifenkanal, der wenigstens eine in der Ebene der Schleife liegende Biegung aufweist, mit einer Saugvorrichtung,
die längs des Schleifenkanals einen Druckluftabfall erzeugt, der die Schleife vom Anfang
des Kanals straff um die Biegung in Richtung zum Kanalende zieht, und mit einer weiteren Saugvorrichtung,
die im Bereich der Biegung einen Druckluftabfall quer zum Kanal erzeugt, der die beiden
Hälften der Bandschleife an der Biegung voneinander trennt.
Es sind Bandschleifenspeichervorrichtungen bekannt, bei denen die erforderliche Bandspannung
trotz unterschiedlicher Beschleunigung der Bandteile mit Hilfe von Druckluft aufrechterhalten wird. Bei
diesen Vorrichtungen wird eine sich geradlinig erstreckende Bandschleife vorgesehen, deren Länge infolgedessen
durch die Abmessung des Aufzeichnungsgerätes begrenzt ist. Damit ist aber auch die
Bandgeschwindigkeit begrenzt.
Es ist auch eine Bandschleifenspeichervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher der
Schleifenbehälter eine Biegung aufweist, die in der Ebene der Schleife liegt und bei welcher durch einen
Druckluftabfall die Schleife straff um diese Biegung herumgezogen wird und die Schleifenteile im Bereich
der Biegung voneinander getrennt gehalten werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr,
daß das Band im Bereich der Biegung an der Außenwand des Schleifenbehälters schleift, wodurch
das Band schnell verschlissen wird und im übrigen die Ansprechträgheit bei Änderungen der Schleifenlänge
erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschleifenspeichervorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher das Band in der Biegung mit Sicherheit außer Reibungskontakt
mit der äußeren gekrümmten Begrenzungswand des Bandspeicherkanals gehalten wird. Dies wird erfindungsgemäß
erreicht durch eine Saugöffnung nächst dem Außenumfang der Biegung in wenigstens einer
zur Schleifenebene parallelen Seitenwand des Kanals. Die Biegung wird vorzugsweise durch zwei gekrümmte
Wände begrenzt, zwischen denen in wenigstens einer der Seitenwände im Bereich der Biegung
eine Saugöffnung vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren.
F i g. 1 zeigt eine Frontansicht eines Bandaufzeich-Bandschleifenspeichervorrichtung
F i g. 1 zeigt eine Frontansicht eines Bandaufzeich-Bandschleifenspeichervorrichtung
Anmelder:
Ampex Corporation,
Redwood City, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Kenneth S. Goodale,
Los Altos, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1960
(79 251)
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1960
(79 251)
nungsgeräts mit 'zwei Bandspeichervorrichtungen nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bandspeichervorrichtung nach Fi g. 1;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der anderen Bandspeichervorrichtung nach
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.4 zeigt eine vereinfachte Frontansicht einer
Bandspeichervorrichtung mit einem schematischen Diagramm, aus dem die Druckverhältnisse ersichtlich
sind;
Fig.5 zeigt in vergrößertem Maßstab schematisch
eine Lage des Bandes während der Bewegung des Bandes in der Speichervorrichtung;
F i g. 6 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Lage des Bandes während seiner Bewegung;
F i g. 7 zeigt eine schematische Ansicht einer dritten Lage des Bandes während seiner Bewegung;
F i g. 8 zeigt eine schematische Ansicht einer vierten Lage des Bandes während seiner Bewegung.
In Fig. 1 ist ein typischer Aufzeichnungs- und Wiedergabemechanismus 11 für Magnetbänder hoher
Geschwindigkeit dargestellt. An ihm sind zwei Bandspeichervorrichtungen 12 und 13 angebracht, die
nach der Lehre der Erfindung konstruiert sind. Das Hauptgerät weist ein Gehäuse 14 mit Seitenwänden
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16 auf und mit Ausnehmungen versehene Deckplat- Normallänge. Sie gelangen in eine Normal- oder
ten 17, die eine frontseitigen Hohlraum begrenzen, in Nullstellung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Das ist
dem sich verschiedene Teile des Mechanismus, die die Vorbereitungsstellung für ein folgendes Anhalten
einer Bedienungsperson leicht zugänglich sein sollen, oder eine folgende Bandumkehr,
befinden. An eine der Seitenwände 16 ist ein Deckel 5 Die Speichervorrichtung 12, wie sie in F i g. 2 dar-
18 angelenkt, mit dem die frei leitenden Teile des gestellt ist, nimmt die Schleife 51 auf. Die Schleife 51
Apparates abgedeckt werden, wenn der Apparat nicht ist über Biegungen geführt, die durch den Pfeil 53
gebraucht wird. gekennzeichnet sind. Sie weist also einen Außenteil
Zwei Spulennaben 24 und 26 liegen in Abstand 54 und einen Innenteil 56 auf, die über die Biegung
voneinander im oberen und unteren Teil der Ma- io geführt sind. Um diese Schleifenform zu erhalten, ist
schine; zwischen den Naben 24 und 26 liegt eine die Vorrichtung 12 als pneumatisches Gehäuse aus-Bandantriebswelle
und ein Wandlergehäuse 28. Zwei gebildet, das einen gestreckten Bandspeicherkanal 57
Spulen 32 und 34 liegen auf den Naben 24 und 26 und zwei Biegungen 58 und 59 hat. Das Gehäuse
auf ihnen. Auf eine dieser Spulen ist ein Band 35 weist zwei einander gegenüberstehende flache Seitenaufgespeichert,
von der anderen Spule wird dies 15 wände 61 und 62 auf, von denen die eine aus durch-Band
aufgenommen. Das Band wird durch die Spule sichtigem Material besteht, so daß der Lauf der
entweder vorwärts oder rückwärts durch das Ge- Schleife in dem Kanal ständig beobachtet werden
häuse 28 bewegt. Innerhalb des Gehäuses 28 neben kann. Der Kanal wird innen durch eine Trennwand
der Bewegungsbahn des Bandes, ist eine Gruppe von 63 begrenzt. Der Kanal hat ein offenes Ende 66 und
Magnetwandlern 36 angeordnet; auf jeder Seite der 20 ein Ende 67, in dessen Wandung eine Saugöffnung
Wandler 36 befinden sich zwei Antriebswellen 38 68 liegt. Die Saugöffnung 68 steht mit einer Vakuum-
und 40 mit ihnen zugeordneten Andruckrollen 42 quelle (in F i g. 2 nicht dargestellt) in Verbindung,
und 44. Im Normalbetrieb dreht sich die Antriebs- so daß eine Druckdifferenz zwischen dem Ende 67
welle 38 gegen den Uhrzeigersinn und die Antriebs- und dem Ende 66, welch letzteres zur Atmosphäre
welle 40 zugleich im Uhrzeigersinn. Die Andruck- 25 offen ist, hergestellt werden kann. Die Schleife 51
rollen 42 und 44 werden derart gesteuert, daß sie ent- liegt voll gespannt in dem Kanal 57, und das Band
weder beide von den ihnen zugeordneten Antriebs- bleibt unter konstanter Spannung, ganz gleichgültig,
wellen gelöst sind oder daß sie entweder auf die eine wie lang oder kurz die Schleife wird,
oder auf die andere Welle drücken. Das Band 35 Neben der Trennwand 63 liegt gegenüber dem wird in Vorwärtsrichtung durch die Antriebswelle 38 3° offenen Ende 66 des Kanals eine Führungsrolle 71, zur Spule 34 gefördert oder in Rückwärtsrichtung mit der die Bandteile 72 und 73 vom offenen Ende durch die Antriebswelle 40 zur Spule 32. Zur Füh- des Kanals fortgehalten werden. Die unter erhöhtem rung des Bandes längs seiner Bahn sind eine Anzahl Druck stehende Seite des Kanals, wie sie durch das von Führungsrollen 46 vorgesehen. Zwischen der Innere der Schleife 51 begrenzt wird, bildet auf diese Antriebswelle 38 und der Spule 34 läuft das Band 35 Weise einen sackförmigen Hohlraum, in dem der in der Speichervorrichtung 12 in Form einer Schleife Druck auf einem gewünschten Wert gehalten werden 51; zwischen der Antriebswelle 40 und der Spule 32 kann. Die obere Rolle 46 führt das Band an der läuft das Band in der Speichervorrichtung 13 in einer Oberseite des offenen Kanalendes 66, insbesondere weiteren Schleife 52. hält sie das Band von der benachbarten Kanalwand
oder auf die andere Welle drücken. Das Band 35 Neben der Trennwand 63 liegt gegenüber dem wird in Vorwärtsrichtung durch die Antriebswelle 38 3° offenen Ende 66 des Kanals eine Führungsrolle 71, zur Spule 34 gefördert oder in Rückwärtsrichtung mit der die Bandteile 72 und 73 vom offenen Ende durch die Antriebswelle 40 zur Spule 32. Zur Füh- des Kanals fortgehalten werden. Die unter erhöhtem rung des Bandes längs seiner Bahn sind eine Anzahl Druck stehende Seite des Kanals, wie sie durch das von Führungsrollen 46 vorgesehen. Zwischen der Innere der Schleife 51 begrenzt wird, bildet auf diese Antriebswelle 38 und der Spule 34 läuft das Band 35 Weise einen sackförmigen Hohlraum, in dem der in der Speichervorrichtung 12 in Form einer Schleife Druck auf einem gewünschten Wert gehalten werden 51; zwischen der Antriebswelle 40 und der Spule 32 kann. Die obere Rolle 46 führt das Band an der läuft das Band in der Speichervorrichtung 13 in einer Oberseite des offenen Kanalendes 66, insbesondere weiteren Schleife 52. hält sie das Band von der benachbarten Kanalwand
Läuft das Band in Vorwärtsrichtung mit hoher 40 fort. Das Band, das unter der Wirkung des Drucks
Geschwindigkeit, wobei es von der Antriebswelle 38 gestreckt wird, berührt die Wand nur an einer Stelle,
und der Andruckrolle 42 angetrieben wird, so kann nämlich dort, wo der Bandteil 72 gekrümmt wird
eine einfache gesteuerte Bewegung der Andruckrolle und zum äußeren abgebogenen Teil 54 wird. Ent-
42 zur Lösung des Bandes vom Treibangriff der An- sprechend ist die Wand des Kanals im Bereich der
triebswelle 38 dienen. Eine entsprechend leichte Be- 45 Biegung 58 so geformt, daß der Bandteil 72 die Wand
wegung der Andruckrolle 44 kann das Band in nur an einer Stelle berührt, nämlich dort, wo der
Treibangriff mit der Antriebswelle 40 bringen. Hier- äußere gebogene Teil 54 aus der Biegung heraustritt
durch ist eine im wesentlichen sofort erfolgende Um- und zum Schleifenabschnitt 51 gestreckt wird. Femer
kehr der Bandbewegung möglich. Die Masse des ist eine Führungsrolle 74 am Ende der Trennwand 63
Bandes, die angehalten wird und in umgekehrte Be- 50 in der Nähe der Krümmungsmitte der Biegung 58
wegung versetzt wird, ist nur durch den Teil des angeordnet. Sie bildet ein reibungsfreies Lager für
Bandes gegeben, der zwischen den Schleifen 51 und den inneren Teil 56 des Bandteiles 73. Die Rolle 74
52 liegt. Die für die Bandumkehr erforderliche Zeit erstreckt sich über beide Seiten der Trennwand 63,
ist daher sehr gering. Sie liegt etwa in der Größen- so daß das Band von der Trennwand fortgehalten
Ordnung einer Millisekunde. Die Spulen 32 und 34 55 wird, mit Ausnahme der Stelle am Scheitel der
können wegen ihrer hohen Masse und ihrer hohen Schleife 51.
Trägheit zusammen mit dem auf ihnen gespeicherten Diese Bandführung stellt sicher, daß das Band
Band nicht so schnell ihre Umlauf richtung umkeh- einen so gering wie nur möglichen Reibkontakt mit
ren. Erfolgt eine solche Umkehr, so wird die Schleife den Seiten des Kanals während des Betriebs hat.
51 vorübergehend länger und die Schleife 52 vor- 60 Eine ähnliche Bandführung ist in dem Gehäuse im
übergehend kürzer. Ist die Umlaufrichtung der Spu- Bereich der unteren Biegung 59 vorgesehen. Zur
len 32 und 34 gewechselt worden und haben sie eine Steuerung der Spulenbewegung befindet sich in der
Umlaufgeschwindigkeit in entgegengesetzter Rieh- Wand 61 in Verbindung mit dem Kanal 57 zwischen
tung erreicht, die ausreicht, um das Band mit etwa den Biegungen 58 und 59 ein Längsschlitz 76. Die
der gleichen Geschwindigkeit oder einer etwas grö- 65 durchsichtige Wand 62 ist in Endstücken 77 gelagert
ßeren Geschwindigkeit aufzuwickeln bzw. abzuspulen und zwischen Vorsprüngen 78 des Gehäuses an-
als die, mit der es von der Antriebswelle 40 gefördert gelenkt, so daß sie hochgeschwenkt werden kann
wird, so erhalten die Schleifen 51 und 52 wieder eine und damit ein Zugang in das Innere des Gehäuses
besteht, etwa wenn das Band in den Kanal 57 von Hand eingeführt werden soll. Ist die durchsichtige
Abdeckung 62 aufgebracht, so liegt die Abdeckung hinreichend dicht an den Wänden des Gehäuses und
an der Trennwand 63, daß die Druckverhältnisse im Gehäuse nicht durch Undichtigkeiten verändert
werden.
Ist die Bandschleife — wie oben beschrieben — geformt, so ist es nicht erwünscht, daß der äußere
Teil 54 im Bereich der Biegung radial nach innen fällt und in Berührung mit dem inneren Teil 56
kommt. Tritt dies — wenn auch nur vorübergehend — ein, so wird die Druckverteilung in der
Schleife gestört, und es arbeitet die Vorrichtung ungenau und unstabil. Die Reibung, die sich zwischen
den beiden gegenüberstehenden Teilen der sich bewegenden Schleife ergibt, würde ferner das Band
ernsthaft beschädigen. Das Gehäuse weist deshalb im Bereich jeder Biegung gewisse besondere erfinderische
Merkmale auf, die am besten aus F i g. 4 so erkennbar sind.
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil des oberen Endes der Bandspeichervorrichtung 12.
Der in F i g. 3 rechte Teil des Kanals, der den Schlitz 76 enthält, liegt in bezug auf die Biegung 58 in Riehtung
der Schleifenbewegung bei einer Verlängerung der Bandschleife, d. h., er nimmt die Bandschleife
auf, wenn sie länger wird. Der andere Teil des Kanals liegt in bezug auf die Biegung 58 in Richtung
der Schleifenbewegung bei einer Verkürzung der Bandschleife. Der Kanal ist im Bereich der Biegung
58 durch ein Endstück 81 begrenzt, das eine gekrümmte, etwa kreisbogenförmige Wand 82 aufweist,
welche ihr Krümmungszentrum etwa in den Achsen der Rollen 74 hat. In dem Endstück 81 befindet
sich ein Querschlitz 83 im Abstand von der Wand 82. Ebenso befinden sich in dem Endstück 81
zwei flache Kanäle 86 und 87, die eine Verbindung zwischen dem Schlitz 83 und dem Hauptkanal 57,
zwischen dem Körper des Endstücks 81 und der durchsichtigen Abdeckung 62 und ferner zwischen
dem Körper des Endstücks und der Rückwand 61 herstellen. In dem Endstück 81 befindet sich noch
ein weiterer Kanal 89, der eine Verbindung zwischen dem Schlitz 83 und der gekrümmten Wand 82 an
einer Stelle in der Nähe des in F i g. 3 rechten Endes der Biegung herstellt.
Wesentlich für die Erfindung sind pneumatische Mittel, mit denen der äußere Teil 54 des Bandes von
dem inneren Teil 56 fortgehalten wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, befindet sich an der Seitenwand
61 im Bereich des äußeren Teils der Biegung eine drehbare Einsatzscheibe 91. In dieser Scheibe befindet
sich eine längliche und etwas gekrümmte Öffnung 92. Die Krümmung der Öffnung verläuft im wesentlichen
auf einem Bogen um das Krümmungszentrum der Biegung. Die Öffnung 92 folgt also in ihrer
Krümmung der Wand 82. Die Scheibe ist an einer Stelle eingesetzt, daß die Öffnung92 in beträchtlichem
Abstand sowohl von dem Krümmungszentrum der Biegung wie von der gekrümmten Wand 82 liegt.
Die Scheibe ist in der Wand 61 drehbar gelagert und in ihrer Drehrichtung verstellbar, so daß die genaue
Lage des Schlitzes genau eingestellt werden kann. Der Schlitz 92 ist an die gleichen Vakuumquellen
angeschlossen wie die am Ende des Kanals liegende Saugöffnung 68. Es wird damit eine zweite Druckdifferenz
zwischen atmosphärischem Druck und einem niedriger liegenden Druck hergestellt. Der
Druckabfall verläuft dabei im Bereich der Biegung radial nach außen, so daß der äußere Teil des Bandes
radial nach außen gezogen wird, d. h. fort von dem inneren Teil des Bandes, wenn die Schleifenteile
um die Biegung herumgeführt werden.
Im Betrieb wurde festgestellt, daß der äußere Teil des Bandes sich von selbst in Längsrichtung mitten
über die Öffnung 92 legt, so daß die Vakuumquelle, die die Luft durch die Öffnung 92 einzieht, tatsächlieh
die Luft von beiden Seiten des äußeren Bandteils ansaugt. Es entsteht damit eine dritte Druckdifferenz
zwischen einem Mittelwert aus dem atmosphärischen Druck und dem Druck der Vakuumquelle
auf der Außenseite des äußeren in der Biegung befindlichen Teils des Bandes. Diese dritte Druckdifferenz
herrscht also zwischen der Vakuumquelle und einer geschlossenen Kammer, die durch den
äußeren Teil des Bandes die Verbindungskanäle 86 und 87 und den Schlitz 83 begrenzt ist. Die tatsächliehe
Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des um die Biegung geführten Teils des Bandes verursacht
eine Kraft auf das Band, die gleich und entgegengesetzt zur tatsächlichen Bandspannung ist, mit
der der äußere Teil des Bandes von der gekrümmten Wand 82 weggezogen wird. Stets wenn die Spannung
des Bandes auf Grund einer Einwirkung der AufZeichnungsvorrichtung zur Verkürzung der Bandschleife
ansteigt, wird der Teil der Öffnung 92 auf der Innenseite des in der Biegung befindlichen Teils
des Bandes verkleinert, während der Bereich der öffnung 92, der auf der Außenseite des Bandes liegt,
vergrößert wird, wodurch die Druckdifferenz zwisehen Innenseite und Außenseite des äußeren Bandteils
vergrößert wird und eine größere Differenzkraft radial nach außen auf den äußeren Teil des Bandes
einwirkt, um die erhöhte Bandspannung auszugleichen. Ein umgekehrter Vorgang tritt ein, wenn die
Bandspannung auf Grund einer Einwirkung des Auf-Zeichnungsgerätes zur Verlängerung der Bandschleife
abnimmt. Der äußere Teil des Bandes verläuft somit unter allen Umständen über die Öffnung 92 und mit
Abstand von der Wand 82 wie auch mit Abstand von dem inneren Teil des Bandes, ganz gleichgültig,
welche Änderungen der Bandspannung eintreten.
Der Kanal 89 ist ein besonderer Sogweg, mit dem die in F i g. 3 rechte Seite des äußeren Teils des Bandes
an dem entsprechenden Teil der gekrümmten Wand 82 gehalten wird.
Die Scheibe 91 weist erfindungsgemäß noch eine zweite Öffnung 96 auf, die näher in dem Krümmungszentrum
der Biegung liegt. Die Aufgabe dieser Öffnung 96, die in Verbindung mit der Atmosphäre
steht, ist, eine Korrektur für vorübergehende Schwankungen des Signals zu schaffen, das von dem pneumatischen
Bandlängenfühler der Vorrichtung abgegeben wird.
Der pneumatische Bandlängenfühler arbeitet wie folgt: Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist der Schlitz76
normalerweise mit einem Druckwandler 97 verbunden, der seinerseits mit einer Quelle 98 verbunden
ist, welche unter Atmosphärendruck steht. Der Wandler 97 fühlt die Differenz zwischen dem Atmo-Sphärendruck
und einem niedrigen Druck ab, der als mittlerer Druck in dem Kanalsegment herrscht, das
sich über die Länge des Schlitzes 76 erstreckt, und zwar festgelegt durch das Schleifenende 51. Solange
die Schleife 51 zwischen den beiden Biegungen 58
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und 59 des Kanals bleibt, fühlt der Wandler die öffnung 66 eintritt, und der Druck auf der Vakuum-Länge
der Schleife zwischen den Biegungen ab, die seite des Geräts kann sich dadurch vorübergehend
Richtung ihrer Bewegung und die Geschwindigkeit ändern. Eine solche Druckänderung auf der Vakuumihrer
Bewegung. Wenn die Schleife zwischen den seite, wenn sie von dem Wandler durch den Schütz
Biegungen liegt, insbesondere dann, wenn die Schleife 5 76 abgefühlt wird, kann zu einem falschen Steuerin
ihrer Nullstellung ist, also etwa in der Mitte der befehl an die Spulenmotore führen, so daß diese die
Länge des Schlitzes 76 liegt, der niedrigere abgefühlte Schleife verkürzen, statt sie — wie es richtig wäre —
Druck etwa in der Mitte zwischen dem Atmosphären- zu verlängern.
druck, der in der oberen Hälfte des geschlitzten Teils Die öffnung 96 in dem System liefert nun jedoch
des Kanals in der Schleife herrscht, und dem Saug- i° Luft mit Atmosphärendruck dem Leck, das durch
druck, der in der unteren Hälfte des geschlitzten die Öffnung 92 repräsentiert ist, derart, daß die öff-Teils
des Kanals herrscht. Wenn die Bandschleife nung 92 niemals vom Atmosphärendruck abgesperrt
kürzer wird, fällt der mittlere Druck, der durch den werden kann. Wird also die Bandschleife um die
Schlitz abgefühlt wird, ab, da der Wandler in zu- obere Biegung zurückgezogen, so erfolgt keine Drucknehmendem
Maß der Einwirkung der Saugöffnung 15 änderung auf der Vakuumseite des Systems. Die Art
68 durch die untere Hälfte des Schlitzes ausgesetzt und Weise, in der die öffnung 96 wirksam wird, ist
wird und da er andererseits in geringerem Maß dem am besten aus den F i g. 6 bis 8 zu ersehen.
Atmosphärendruck durch die obere Hälfte des Die Bandschleife 51, wie sie in F i g. 5 dargestellt Schlitzes ausgesetzt wird. Wird andererseits die Band- ist, nähert sich dem linken Bereich der oberen Bieschleife länger, nimmt der niedrigere oder mittlere 2° gung, die den beiden Öffnungen 92 und 96 ausgesetzt Druck, der durch den Wandler abgefühlt wird, auf ist, oder verläßt sie. Es ist ersichtlich, daß die Kurve, der Vakuumseite zu. Demgemäß nimmt die Druck- längs derer die Schleife 51 verläuft, im wesentlichen differenz, die von dem Wandler zwischen dem nied- halbkreisförmig ist und einen Durchmesser hat, der riger liegenden mittleren Druck und Atmosphären- die Rolle 74 und die gekrümmte Wand 82 tangential druck abgefühlt wird, entsprechend zu und ab. 25 berührt. Die Öffnungen 92 und 96 sind derart an-
Atmosphärendruck durch die obere Hälfte des Die Bandschleife 51, wie sie in F i g. 5 dargestellt Schlitzes ausgesetzt wird. Wird andererseits die Band- ist, nähert sich dem linken Bereich der oberen Bieschleife länger, nimmt der niedrigere oder mittlere 2° gung, die den beiden Öffnungen 92 und 96 ausgesetzt Druck, der durch den Wandler abgefühlt wird, auf ist, oder verläßt sie. Es ist ersichtlich, daß die Kurve, der Vakuumseite zu. Demgemäß nimmt die Druck- längs derer die Schleife 51 verläuft, im wesentlichen differenz, die von dem Wandler zwischen dem nied- halbkreisförmig ist und einen Durchmesser hat, der riger liegenden mittleren Druck und Atmosphären- die Rolle 74 und die gekrümmte Wand 82 tangential druck abgefühlt wird, entsprechend zu und ab. 25 berührt. Die Öffnungen 92 und 96 sind derart an-
Der Wandler 97 ist mit an sich bekannten und geordnet und bemessen, daß die Vorderkante der
nicht dargestellten Mitteln versehen, die dann, wenn Schleife 51 beide Öffnungen zum gleichen Zeitpunkt
er ein schnelles Absinken der Druckdifferenz ab- erreicht. Beim Zustand nach F i g. 6 liegt die Bandfühlt,
was auf ein schnelles Verkürzen der Schleife schleife 51 tangential zu den rechten Kanten, d. h.
hinweist, ein Steuersignal dem Spulenmotorsystem 30 den in Richtung einer Schleifenverlängerung liegenzuführt,
durch das die Spulen derart gesteuert wer- den Kanten beider Öffnungen 92 und 96, und zwar
den, daß sie der Schleife mehr Band zuführen und zum gleichen Zeitpunkt. Das geschieht, wenn die
damit die Schleife verlängern. Fühlt der Wandler Schleife sich nach rechts bewegt und die Zone vereine
Druckdifferenz ab, die auf eine rasche Ver- läßt. F i g. 7 zeigt eine Mittellage der Schleife 51. Die
längerung der Schleife hinweist, so werden die Spu- 35 Öffnung 92 liegt auf beiden Seiten der Bandschleife
lenmotoren im Sinne einer Kompensation, d. h. einer frei. Auch die Öffnung 96 liegt auf beiden Seiten der
Verkürzung der Schleife, gesteuert. Dies ist jeden- Bandschleife im wesentlichen im gleichen Maß frei,
falls so, wenn die Fühleranordnung normal arbeitet Der Druck auf der Vakuumseite des Systems wird
und keine öffnung 92 in dem System ist. daher bewahrt, ohne daß vorübergehende Schwan-
Mit der Öffnung 92 in dem System kann ein vor- 40 kungen auftreten und falsche Signale den Spulenübergehender
Fehler in die Abfühlung eingeführt motoren zugeführt werden.
werden, wenn die Schleife 51 um die Biegung 58 ge- F i g. 8 zeigt die Lage der Schleife, wenn sie völlig
zogen wird. Einer der Drücke, aus dem die Differenz auf der rechten Seite der Biegung liegt. Insbesondere
bei der Abfühlung gemessen wird, nämlich der Druck ist erkennbar, daß der äußere Teil 54 der Bandauf
der Vakuumseite, wird durch einen gewissen 45 schleife in der Biegung in Flucht zur Längsrichtung
Gleichgewichtsfluß, also Gegenfluß von Luft, durch der Öffnung 92 über deren Mitte steht,
die verschiedenen Vakuumkanäle und anderen Ka- Die Öffnung 96 wird nur benötigt, wenn der Bandnäle des Systems wiederhergestellt, einschließlich schleifenfühler pneumatisch betrieben wird. Sie wird durch diejenigen Kanäle, die mit der Vakuumquelle nicht benötigt, wenn die Länge der Schleife durch 99 verbunden sind. In diesem Fluß und Gegenfluß 50 andere Mittel abgefühlt wird, da Fühler, die nicht erfolgt ein Abfluß von Luft vom Atmosphärendruck vom übrigen pneumatischen Betrieb abhängen, nicht nach außen durch die öffnung 92. Die Öffnung 92 durch vorübergehende Druckschwankungen bebildet ein unvermeidbares »Leck« des Vakuum- einflußt werden, wie sie von der Öffnung 92 hervorsystems, so daß, wenn die Bandschleife zwischen den gerufen werden.
die verschiedenen Vakuumkanäle und anderen Ka- Die Öffnung 96 wird nur benötigt, wenn der Bandnäle des Systems wiederhergestellt, einschließlich schleifenfühler pneumatisch betrieben wird. Sie wird durch diejenigen Kanäle, die mit der Vakuumquelle nicht benötigt, wenn die Länge der Schleife durch 99 verbunden sind. In diesem Fluß und Gegenfluß 50 andere Mittel abgefühlt wird, da Fühler, die nicht erfolgt ein Abfluß von Luft vom Atmosphärendruck vom übrigen pneumatischen Betrieb abhängen, nicht nach außen durch die öffnung 92. Die Öffnung 92 durch vorübergehende Druckschwankungen bebildet ein unvermeidbares »Leck« des Vakuum- einflußt werden, wie sie von der Öffnung 92 hervorsystems, so daß, wenn die Bandschleife zwischen den gerufen werden.
Biegungen ist, der Druck auf der Vakuumseite des 55 Die Erfindung schafft also eine Bandspeichervor-
Systems nicht der gleiche ist, wie er sein würde, richtung für eine Bandschleife mit einem lang-
wenn kein derartiges Leck wäre. Es ist wesentlich, gestreckten Bandspeicherkanal, der mindestens eine
den Druck auf der Vakuumseite aufrechtzuerhalten. Biegung aufweist. Ferner weist die Vorrichtung Mit-
Das Leck soll also eine sich nicht ändernde Wirkung tel zur Erzeugung einer Druckdifferenz auf, die im
haben. Erst dann kann die Druckdifferenz von einem 6° Bereich der Biegung radial nach außen abnimmt, so
sich nicht ändernden Ausgangsdruck aus gemessen daß die beiden Hälften des um die Biegung geführten
werden. Um dies zu ermöglichen, ist es notwendig, Teils des Bandes voneinander entfernt gehalten wer-
sicherzustellen, daß die Zufuhr atmosphärischer Luft den und auch von den Wänden des Gehäuses ab-
zur Öffnung 92 niemals abgesperrt wird. gehalten werden; der Druck innerhalb der Schleife
Wenn und sobald die Bandschleife so weit ver- 65 wird im wesentlichen konstant gehalten, so daß die
kürzt wird, daß sie um die obere Biegung 58 zu- Bandspannung in der Schleife ebenfalls im wesent-
rückgezogen wird, wird jedoch die obere öffnung 92 liehen konstant bleibt, auch wenn sie sich verlängert
vom Atmosphärendruck abgesperrt, der durch die oder verkürzt.
Claims (5)
1. Bandschleifenspeichervorrichtung mit einem in einem Gehäuse befindlichen Schleifenkanal,
der wenigstens eine in der Ebene der Schleife liegende Biegung aufweist, mit einer Saugvorrichtung,
die längs des Schleifenkanals einen Druckluftabfall erzeugt, der die Schleife vom Anfang
des Kanals straff um die Biegung in Richtung 2um Kanalende zieht, und mit einer weiteren
Saugvorrichtung, die im Bereich der Biegung einen Druckluftabfall quer zum Kanal erzeugt,
der die beiden Hälften der Bandschleife an der Biegung voneinander trennt, gekennzeichnet
durch eine Saugöffnung(92) nächst dem Außenumfang der Biegung (58) in wenigstens
einer zur Schleifenebene parallelen Seitenwand (61) des Kanals (57).
2. Bandschleifenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung
(58) durch zwei gekrümmte Wände (74,82) begrenzt ist, zwischen denen in wenigstens einer
der Seitenwände (61) im Bereich der Biegung eine Saugöffnung (92) vorgesehen ist.
3. Bandschleifenspeichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der öffnung (92) eine weitere öffnung (96) in der Seitenwand (61) im Bereich der Biegung
(58) vorgesehen ist, daß beide öffnungen durch Radialstrahlen der Biegung begrenzt sind
und einen Abstand voneinander und von beiden gekrümmten Wänden (74,82) haben, daß die
erstgenannte Öffnung (92) auf einem größeren Radius liegt als die zweitgenannte Öffnung (96),
daß Mittel zur Erzeugung eines Luftdrucks im Bereich der zweitgenannten Öffnung vorgesehen
sind, der der Druckhöhe des die Schleife in Längsrichtung des Kanals ziehenden Druckluftabfalls
entspricht, daß Mittel (76, 97) zur Abfühlung des mittleren Drucks längs einer vorgegebenen
Länge des Kanals (57) zwischen dem Ende (67) des Kanals und der Biegung (58) vorgesehen
sind, die eine Anzeige über die Länge der Schleife in dem Kanalstück geben, wodurch eine teilweise
Beaufschlagung der Schleife mit dem Druckluftabfall quer zum Kanal erfolgt, wenn die Schleife
um die Biegung gezogen wird, wodurch eine vorübergehende Fehleranzeige und durch die gleichlaufende
teilweise Freilegung der zweitgenannten öffnung (92) durch die Schleife eine Korrektur
der vorübergehenden Fehlanzeige geliefert wird.
4. Bandschleifenspeichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die öffnungen (92,96) in Richtung einer Schleifenverlängerung
liegende Kanten haben, die tangential zu der Kurve verlaufen, die von dem in die Biegung eintretenden vorderen Teil (51 a) der
Schleife (51) gebildet wird, und daß sie in Richtung einer Schleifenverkürzung liegende Kanten
haben, die tangential zu dem vorderen Teil der Schleife liegen, wenn sie die Biegung (58) verläßt,
so daß die erstgenannte Öffnung (92) stets im proportional gleichen Maß durch die Schleife
freigelegt wird wie die zweitgenannte Öffnung (96).
5. Bandschleifenspeichervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) mindestens eine innere Trennwand (63) besitzt, die wenigstens zwei Seite an
Seite liegende und miteinander in Verbindung stehende Längshohlräume abteilt, die einen einzigen
Kanal (57) bilden, der eine Mehrzahl von 180°-Biegungen (58,59) hat, daß das Gehäuse
eine Bandeinlaßöffnung (66) hat, die an einem
"~ Ende des Kanals liegt und zu der der Druck der
Atmosphäre Zugang hat und daß es einen unter Saugwirkung stehenden Auslaß (68) am anderen
Ende (67) des Kanals hat, daß die genannten öffnungen (92,96) bogenförmige öffnungen sind,
die um die Krümmungsmitten der Biegungen (58, 59) verlaufen, und daß Mittel (99) außerhalb des
Gehäuses vorgesehen sind, die auf den genannten Auslaß und auf die genannten Öffnungen einen
Sog ausüben, so daß die Teile (54,56) der Schleife (51) voneinander getrennt bleiben, wenn sie um
die Biegungen gezogen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 263.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 263.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 587/406 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79251A US3091409A (en) | 1960-12-29 | 1960-12-29 | Tape storage device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240935B true DE1240935B (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=22149361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA39110A Pending DE1240935B (de) | 1960-12-29 | 1961-12-27 | Bandschleifenspeichervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3091409A (de) |
DE (1) | DE1240935B (de) |
GB (1) | GB924988A (de) |
Families Citing this family (7)
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US3294331A (en) * | 1963-10-03 | 1966-12-27 | Ampex | Tape transport device with frictional control means |
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DE1088263B (de) * | 1958-03-24 | 1960-09-01 | Int Computers & Tabulators Ltd | Bandbehaelter fuer Speichereinrichtungen mit bandfoermigen Aufzeichnungstraegern |
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1960
- 1960-12-29 US US79251A patent/US3091409A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-12-20 GB GB45686/61A patent/GB924988A/en not_active Expired
- 1961-12-27 DE DEA39110A patent/DE1240935B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3091409A (en) | 1963-05-28 |
GB924988A (en) | 1963-05-01 |
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