DE1239355B - Mikrophonanordnung mit mindestens zwei Tragarmen - Google Patents

Mikrophonanordnung mit mindestens zwei Tragarmen

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DE1239355B
DE1239355B DE1963P0032335 DEP0032335A DE1239355B DE 1239355 B DE1239355 B DE 1239355B DE 1963P0032335 DE1963P0032335 DE 1963P0032335 DE P0032335 A DEP0032335 A DE P0032335A DE 1239355 B DE1239355 B DE 1239355B
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microphones
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DE1963P0032335
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Heinrich Peiker
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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    • H04R1/406Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers microphones
    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04r
Deutsche Kl.: 21 a2-14/05
Nummer: 1239 355
Aktenzeichen: P 32335 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 2. August 1963
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung befaßt sich mit einer Mikrophonanordnung mit mindestens zwei Mikrophonen an getrennten Tragarmen.
Bei einem bekannten Halter für zwei Mikrophone sind auf beiden Seiten eines mit einer Mittelbohrung versehenen, scheibenförmigen Trägers als wenigstens verdrehbare Befestigungsorgane für je ein Mikrophon je eine zentrisch geführte Leiste und eine von dieser getragene brückenförmige Leiste mit einer zentrischen Bohrung angeordnet, welche von einer Schraube durchsetzt ist, deren flacher scheibenförmiger Kopf in der Ausnehmung zwischen den beiden Leisten gehalten ist und beiderseits der Leisten vorsteht.
Ein anderer bekannter Halter für wenigstens zwei Mikrophone hat mindestens einen teleskopartig ausziehbaren Ausleger, an dessen Ende je ein drehbares Befestigungsorgan zum Halten der Mikrophone vorgesehen ist. Es ist auch eine Variante dieses Halters mit zwei teleskopartigen Auslegern, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, bekannt.
Die Erfindung geht von einer Mikrophonanordnung mit mindestens zwei Tragarmen aus, die je am freien Ende ein Mikrophon tragen und mit einem gemeinsamen Trägerstück schwenkbar verbunden sind.
Um eine einfache und besonders vielseitig verwendbare Anordnung dieser Art zu schaffen, sind erfindungsgemäß die Tragarme mit dem Trägerstück je durch ein Gabelgelenk mit voneinander lösbaren Gelenkteilen verbunden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer Mikrophonanordnung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine aufgegliederte Darstellung einer Einzelheit von F i g. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. 1,
F i g. 4 einen Aufriß der Anordnung nach F i g. 1 bis 3 in einer anderen Gebrauchsstellung,
F i g. 5 einen Grundriß einer Variante eines Teiles von Fig. 1,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die dargestellte Mikrophonanordnung hat zwei Mikrophone la und Ib, die je am freien Ende eines Tragarmes la, 2b (in nicht näher dargestellter Weise) auswechselbar und um ihre geometrische Achse drehbar befestigt sind. Die Tragarme la, 2b sind mit einem gemeinsamen Trägerstück 3 je durch ein Gabelgelenk 4 a, 4 b verbunden und dadurch in Richtung der Doppelpfeile c in F i g. 3 schwenkbar.
Das Trägerstück 3 besteht aus einer Platte, welche Mikrophonanordnung mit mindestens zwei
Tragarmen
Anmelder:
Heinrich Peiker,
Bad Homburg v. d. Höhe, Mainstr. 6
Als Erfinder benannt:
Heinrich Peiker, Bad Homburg v. d. Höhe
zur Bildung der Gabeln der Gabelgelenke4a, 4b geschlitzt ist und eine Gewindebohrung 5 zur Verbindung mit einem Stativkopf 6 hat. Die Tragarme 2 a, 2b haben die Form flacher Stäbe, deren eines Ende an den parallelen Innenflächen der ihnen zugeordneten Gabeln mit Reibungshemmung anliegt. Die Platte 3 besteht aus elastischem Material. Wie F i g. 2 zeigt, befindet sich an der Innenseite jeder Gabellasche 7 ein flacher, konischer Lagerzapfen 8. Die Lagerzapfen 8 sind koaxial angeordnet und greifen in eine Bohrung 9 des Tragarmes 2 b (bzw. 2 a) hinein. Abweichend vom gezeichneten Beispiel können die Lagerzapfen 8 beispielsweise auch kugelkalottenförmig und an Stelle der Bohrung 9 zwei koaxiale Vertiefungen vorgesehen sein. Die beschriebene Ausführungsform des Gabelgelenkes ermöglicht es, die Gelenkteile voneinander zu lösen und zusammenzufügen, wie der Doppelpfeil d in F i g. 2 andeutet. Da auch die Mikrophone 1 α und 1 b an den Tragarmen 2 α und 2 b auswechselbar sind, ist es möglich, Hebel verschiedener Länge gegeneinander auszutauschen.
Die je ein Gelenkteil bildenden Enden 10 a, 10 b der Tragarme 2a, 2b sind nach unten um mindestens die Dicke des Tragarmes verstärkt, und der obere und untere Gelenkzapfen 8 der Gelenke haben übereinstimmende Abmessungen. Das ermöglicht es, einen der beiden Tragarme 2 a und 2 b, beispielsweise den Tragarm 2 b, herauszuziehen, und umgekehrt, also mit dem Mikrophon 1 b nach unten, wieder in die Gabel zu stecken. Die Tragarme2a, 2b können dann in die in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte Lage2α', 2b' geschwenkt werden, wobei die freien Enden der Tragarme übereinander zu liegen kommen, und die Mikrophone in der Stellung la', 1V vertikal übereinander stehen, wie F i g. 4 zeigt. An Stelle der einseitigen Verstärkung des einen Endes 10 λ bzw. 106 der Tragarme 2 a und 2 b können die Tragarme auch gekröpft sein. Die Tragarme können
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Claims (8)

auch so ausgeführt sein, daß sie übereinander geschwenkt werden können, ohne daß es nötig ist, einen der Tragarme herabzuziehen und in umgekehrter Lage wieder einzustecken. In diesem Fall sind die Befestigungsmittel für das Mikrophon an einem der Tragarme 2a, 26 so auszuführen, daß das Mikrophon wahlweise oben oder unten am Tragarm befestigt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Gabeln der Gelenke 4 a, 46 in einer Ebene. Wenn man die Gabeln in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt, kann man die Tragarme auch, ohne daß diese verstärkt oder gekröpft sind, übereinander schwenken. Dann ist jedoch das Trägerstück 3 unsymmetrisch, was meistens weniger erwünscht ist. Bei der in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform des Gabelgelenkes hat das einen der Gelenkteile bildende Ende des Tragarmes 2 einen Schlitz 11, welcher sich vom Rande dieses Tragarmendes bis zu der Bohrung des Tragarmes 2 erstreckt, welche die Ge- ao lenkachse 12 aufnimmt, und noch über diese Bohrung hinaus verlängert ist. Wie ersichtlich, kann auch in diesem Fall der Tragarm aus der Gabel herausgezogen, also seitlich von der Gelenkachse 12 abgezogen und auf diese gesteckt werden. Die Gelenkachse 12 kann auch durch zwei den Zapfen 8 in F i g. 2 entsprechende Zapfen ersetzt werden. Die Anordnung eignet sich für Mikrophone jeder Art, insbesondere jeder Richtcharakteristik, und zwar sowohl für Stereoübertragung als auch für die Fälle, in denen mehrere Mikrophone an einem gemeinsamen Übertragungskanal angeschlossen sind. Die Anordnung ist konstruktiv sehr einfach und ermöglicht es, die Mikrophone in einem großen Bereich des gegenseitigen Abstandes einzustellen, und zwar sowohl durch Schwenken der Tragarme als auch durch einfaches Auswechseln der Tragarme gegen solche anderer Länge. Dabei können die Mikrophone auch unabhängig von der Tragannlänge vertikal übereinandergestellt werden. Patentansprüche:
1. Mikrophonanordnung mit mindestens zwei Tragarmen, die je am freien Ende ein Mikrophon tragen und mit einem gemeinsamen Trägerstück schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme(2a, 2b) mit dem Trägerstück (3) je durch ein Gabelgelenk mit voneinander lösbaren Gelenkteilen verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (7) der Gabelgelenke elastisch ist und die Gelenkzapfen (8) konisch oder kugelkalottenförmig sind, um ein seitliches Lösen und Zusammenstecken der Gelenkteile zu ermöglichen (Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gelenkteile (2) elastisch ist und einen Schlitz (11) hat, welcher sich vom Rande des Teiles bis mindestens in die die Gelenkachsen (12) oder -zapfen aufnehmende Bohrung bzw. Bohrungen erstreckt und es ermöglicht, diesen Gelenkteil seitlich von der Gelenkachse bzw. dem Gelenkzapfen zu lösen und auf diese zu stecken (F i g. 5 und 6).
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch gegeneinander austauschbare Tragarme (2 a, 2 b) verschiedener Länge.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophone (la, Ib) ausauswechselbar und um ihre geometrische Achse drehbar an den Tragarmen (2 a, 26) befestigt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (3) aus einer zur Bildung der Gabeln (7) geschlitzten Platte mit einer Vorrichtung (5) zur Befestigung an einem Stativ (6) besteht und jeder Tragarm (2 α, 26) die Form eines flachen Stabes hat, dessen eines Ende an den parallelen Innenflächen der ihm zugeordneten Gabel mit Reibungshemmung anliegt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (7) wenigstens zweier benachbarter Gelenke (Aa, 46) in einer Ebene liegen, wenigstens einer der zugeordneten Tragarme (2a, 2b) gekröpft oder das Gelenkende (IQa) eines der zugeordneten Tragarme an einer und das Gelenkende (106) des anderen der zugeordneten Tragarme an der anderen Seite mindestens um die Dicke des Tragarmes verstärkt ist, derart, daß die freien Enden der Tragarme übereinander geschwenkt werden können, und daß an dem dabei unteren Tragarm(26 in Fig.4) das Mikrophon (16) wahlweise an der oberen oder unteren Seite anbringbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (7) wenigstens zweier benachbarter Gelenke (4 α, 46) in einer Ebene liegen, die zugeordneten Tragarme (2 a, 26) in übereinstimmender Weise gekröpft oder am Gelenkende in übereinstimmender Weise einseitig um mindestens die Hebeldicke verstärkt und die Mikrophone an einander entsprechenden Seiten der Tragarme angebracht sind, und das Gelenkende wenigstens eines der Tragarme aus der Gabel herausziehbar und in umgekehrter Lage wieder in diese einsetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1816 749,
1816747.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 577/238 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963P0032335 1964-10-23 1963-08-02 Mikrophonanordnung mit mindestens zwei Tragarmen Pending DE1239355B (de)

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