DE1238531B - Kombinierte Anzeige- und Bedienungstafel fuer eine elektrische Steuerung - Google Patents

Kombinierte Anzeige- und Bedienungstafel fuer eine elektrische Steuerung

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DE1238531B
DE1238531B DE1962L0043081 DEL0043081A DE1238531B DE 1238531 B DE1238531 B DE 1238531B DE 1962L0043081 DE1962L0043081 DE 1962L0043081 DE L0043081 A DEL0043081 A DE L0043081A DE 1238531 B DE1238531 B DE 1238531B
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DE
Germany
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lamps
control
processes
clock
work
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Pending
Application number
DE1962L0043081
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Andrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

  • Kombinierte Anzeige- und Bedienungstafel für eine elektrische Steuerung Es ist eine selbsttätige elektrische Steuerung für diskontinuierlich arbeitende Prozesse bekannt, die auf einfachste Weise gewährleistet, daß die Arbeitsvorgänge des Prozesses in der richtigen Reihenfolge ablaufen. Die Steuerung besteht im wesentlichen aus einzelnen Stufen, den Taktstufen, die jeweils einem Arbeitsvorgang (Takt) zugeordnet sind. Die Taktstufen sind zu einer Taktkette verknüpft, die durch an die einzelnen Stufen angelegte Steuersignale fortschreitend im Arbeitstakt durchgeschaltet wird, indem die einer Steuerstufe folgenden Taktstufen jeweils durch das Ausgangssignal der vorhergehenden Taktstufe und durch ein Steuersignal (Initiatorsignal), das anzeigt, daß der der betreffenden Stufe zugeordnete Arbeitsvorgang eingeleitet werden soll, beaufschlagt werden.
  • Die Stellglieder werden dabei über Leistungs-Ausgabestufen angesteuert, die wiederum von mindestens einer zugeordneten Taktstufe betätigt werden.
  • Für viele Zwecke ist es erwünscht, die einzelnen Vorgänge auch von »Hand« einleiten zu können. Es muß deshalb neben der Betriebsart »Automatik« auch die Betriebsart »Hand« möglich sein. Es ist dazu eine Bedienungstafel vorzusehen, auf der die zur Betätigung der Stellglieder notwendigen Tasten angebracht sind. Diese Bedienungstafel enthält im allgemeinen noch weitere Elemente, z. B. einen Schalter zum Wählen der Betriebsart, den Netzschalter usw.
  • Es ist bekannt, den angeschalteten Zustand der Taktstufen jeweils durch eine Signallampe, die Vorgangslampe, anzuzeigen, die zweckmäßig auf der Bedienungstafel angeordnet ist. Da die Taktkette synchron mit dem Arbeitsablauf durchgeschaltet wird, kann man bei einer Störung des Arbeitsablaufes auf Grund der Lampenanzeige sofort ersehen, bei welchem Vorgang der Defekt eingetreten ist. Diese Störungsanzeige brachte gegenüber den bekannten Steuerungen bereits eine erhebliche Vereinfachung der Fehlersuche mit sich. Es hat sich jedoch im praktischen Betrieb gezeigt, daß obige Störanzeige nicht fein genug ist, da die Zahl der Bauelemente, die defekt sein können, noch zu groß ist. Außerdem waren bei der Fehlersuche Kenntnisse über den speziellen Aufbau der Steuerung notwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Störanzeige zu verfeinern, um den Kreis der Elemente, die bei einer Störung der Untersuchung bedürfen, möglichst klein zu halten und die Fehlersuche zu vereinfachen.
  • Die Erfindung betrifft eine kombinierte Anzeige-und Bedienungstafel für eine Einrichtung zur programmgemäßen Steuerung einer Folge von Arbeitsvorgängen mittels einer die Folge bestimmenden und die Stellglieder für die Vorgänge über eine Verstärker-Ausgabestufe betätigenden Taktkette, die aus hintereinandergeschalteten, jeweils einem Vorgang zugeordneten Taktstufen besteht und die fortschreitend im Arbeitstakt durch aus den Vorgängen abgeleitete Signale von Endschaltern unter Berücksichtigung von Verriegelungsbedingungen (Sicherheitsverriegelungssignale) schrittweise selbsttätig weitergeschaltet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Tafel einmal in an sich bekannter Weise Leuchtdrucktasten zum Betätigen der Stellglieder bei der Betriebsart »Hand«, deren Lampen jeweils durch die zugeordnete Ausgabestufe bei allen Betriebsarten gespeist werden, zum anderen mit Endschaltern verbundene Lampen angebracht sind, die jeweils anzeigen, ob der betreffende Arbeitsvorgang ausgeführt worden ist, und daß weiterhin in an sich bekannter Weise jeweils mit einer Taktstufe verbundene Lampen (Vorgangslampen) auf der Tafel angeordnet sind, die anzeigen, welcher Arbeitsvorgang gerade abläuft.
  • Schutz wird dabei nur für die Kombination aller Merkmale begehrt.
  • Kommt. es bei der eingangs erläuterten Steuerung zu einer Störung, die sich durch Blockierung der Taktkette bemerkbar machen wird, so läßt sich der Fehler zunächst durch die Vorgangslampen in bekannter Weise auf den Vorgang, bei dem der Fehler auftritt, lokalisieren. Auf Grund der Lampenanzeige der Leuchtdrucktasten kann man weiterhin ersehen, ob das dem betreffenden Vorgang zugeordnete Stellglied von der Ausgabestufe erregt wird. Die den Endschaltern zugeordneten Lampen zeigen weiterhin an, ob das Stellglied seine Bewegung auch wirklich ausgeführt hat.
  • Auf Grund dieser Zustandsmeldungen aus verschiedenen Teilen der Steuerung sind, wie später an einem Ausführungsbeispiel gezeigt werden soll, die jeweiligen Fehlermöglichkeiten mit Vorteil so klein, daß sich der Fehler sofort ermitteln läßt. Dabei macht sich mit Vorteil bemerkbar, daß die Schlüsse aus dem Lampenfeld bezüglich der Fehlermöglichkeit ohne jegliche Kenntnisse über den Programmablauf gezogen werden können, so daß viele Fehlerursachen bereits von ungelerntem Personal gefunden werden können.
  • Besonders einfach ist die Störungsbehebung, wenn die Taktstufen und die Ausgabestufen in an sich bekannter Weise volltransistorisiert sind und als steckbare Flachbaugruppen in gedruckter Schaltungstechnik ausgeführt sind.
  • Irgendwelche Kenntnisse über die Technik der Halbleiterschaltungen bzw. über den inneren Aufbau der Steuerung sind dann bei der Störungssuche und der Behebung der Störung nicht erforderlich, da es genügt, die kompletten Einheiten (Stufen) auszuwechseln. Bezüglich der einfachen Störsuche ist es dabei zweckmäßig, im Steuerungsteil unmittelbar an den steckbaren Takt- bzw. Ausgabestufen jeweils eine zusätzliche Kontrollampe anzuordnen, die der zugeordneten Lampe auf der Bedienungstafel parallel geschaltet ist. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Bedienungstafel und Steuerteil räumlich relativ weit auseinander liegen.
  • Es ist an sich bekannt, bei einer Leuchtdrucktaste mittels einer Lampe zu signalisieren, daß die Betätigung durch die Leuchtdrucktaste erfolgt ist. Bei der erfindungsgemäßen Tafel hat jedoch die Lampe zusätzliche Funktionen, da sie jeweils der Ausgabestufe zugeordnet ist und damit bei allen Betriebsarten, auch bei automatischem Ablauf anzeigt, ob das betreffende Stellglied erregt ist. Es ist auch bekannt, anzuzeigen, ob ein betätigtes Element (Stellglied) in die gewünschte Stellung gegangen ist. Bei der erfindungsgemäßen Bedienungstafel zeigen jedoch die Endschalterlampen an, ob der Vorgang ausgeführt wurde.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Anzeigelampen und der Tasten für die Handbedienung auf der Bedienungstafel; F i g. 2 zeigt einen einfachen Steuerungsablauf mit elf Vorgängen, der dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zugrunde gelegt ist.
  • Betätigt werden dabei drei Impulsmagnetventile und ein Magnetventil als Stellglieder.
  • Auf der in F i g. 1 dargestellten Bedienungstafel sind ganz links Signallampen für die Vorgänge 1 bis 11 vorgesehen, die jeweils mit dem Ausgang einer Takteinheit im Steuerteil verbunden sind. Diese Lampen (Vorgangslampen) zeigen an, welcher Vorgang gerade abläuft. Ist die bekannte, eingangs erläuterte Steuerung so ausgebildet, daß beim Anschalter einer Taktstufe die vorhergehende prinzipiell gelöscht wird, so brennt dabei jeweils nur eine Lampe.
  • Neben jeder Vorgangslampe befindet sich ein Schriftfeld, in welchem die Schaltstellung der Ventile vermerkt ist, die für den Ablauf des zugeordneten Arbeitsvorganges vorhanden sein muß.
  • In der Mitte der Tafel sind Leuchtdrucktasten angebracht, die zum Betätigen der Ventile (allgemein Stellglieder) bei der Betriebsart »Hand« dienen. Für jede Arbeitsstellung der Stellglieder ist eine Leuchtdrucktaste notwendig. So sind für ein Impulsmagnetventil zwei Leuchtdrucktasten notwendig, da zwei Magnete betätigt werden müssen. Bei Magnetventilen (MV3) ist nur eine Leuchtdrucktaste notwendig. Die Lampen der Leuchtdrucktasten werden jeweils von einer Ausgabestufe gespeist, die dem betreffenden Ventil zugeordnet ist. Die Leuchtdrucktasten zeigen damit sowohl bei der Betriebsart »Hand« als auch bei der Betriebsart »Automatik« an, ob das betreffende Stellglied von der Ausgabestufe mit Spannung beaufschlagt wird oder nicht.
  • Ganz rechts auf der Tafel befinden sich weitere Lampen, die anzeigen, welcher zu den Ventilen gehörende Endschalter betätigt wird. Die die Lampen erregenden Endschaltersignale dienen dabei innerhalb der Steuerung gleichzeitig zur Fortschaltung der Taktkette bzw. als Verriegelungssignal.
  • Bei einer Störung, die sich in der Blockierung der Taktkette ausdrücken wird, kann aus dem Lampenfeld sofort folgendes abgelesen werden: 1. Bei welchem Vorgang erfolgte die Störung? 2. Ist das zu diesem Vorgang gehörende Ventil betätigt worden? 3. Hat das zum Ventil gehörende Stellglied seine Bewegung ausgeführt und den richtigen Endlagenmelder betätigt? Mit diesen Angaben ist es möglich, die Ursache der Störung schnell zu ermitteln, selbst wenn ein rein mechanischer Fehler vorliegt.
  • Als Beispiel sei angenommen, bei Vorgang 8 wäre eine Störung aufgetreten. Die Vorgangslampe 8 leuchtet, ferner die Leuchtdrucktaste IMV4a und die Endschalterlampe E4.. Aus dieser Anzeige kann man entnehmen, daß aus der Steuerung programmgemäß noch das Kommando für die Schaltstellung »Aus« des Ventils IMV4 (IMV4a) gekommen ist, daß aber der Befehl, d. h. der zugehörige Vorgang, nicht ausgeführt wurde, da der Endschalter nicht betätigt wurde. Der Fehler kann folgende Ursachen haben: 1. Die Zuleitung zum Ventil IMV4 ist unterbrochen; 2. das Ventil ist defekt; 3. das vom Ventil betätigte Steuerungselement ist defekt.
  • Leuchtet beispielsweise bei einer Störung Vorgangslampe 5 ferner die Leuchttasten IMV2a, MV3e und die Lampen Eza und E3e, d. h. für Vorgang 5 sind die Verhältnisse programmgemäß, so können die Ursachen sein: 1. Die Zuleitung vom Endschalter E2 zur Steuerung ist unterbrochen; 2. die Taktstufe 6 in der Steuerung ist defekt und muß ausgewechselt werden.
  • Oder leuchtet, um noch ein Beispiel zu nennen, Vorgangslampe 11, Endschalterlampe El, und bei Drucktaste IMVia keine Lampe, so können die Ursachen sein: 1. Ausgabestufe 1 a (für IMVa) in der Steuerung ist defekt und muß ausgewechselt werden; 2. Leitungsunterbrechung von der Steuerung zum Ventil IMVi.
  • Alle diese Schlüsse können aus dem Lampenfeld sofort und ohne jegliche Kenntnisse über Programmablauf gezogen werden, so daß viele Fehlerursachen bereits von ungelerntem Personal gefunden werden können. Irgendwelche Kenntnisse über die Technik der Halbleiterschaltungen sind dabei nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kombinierte Anzeige- und Bedienungstafel für eine Einrichtung zur programmgemäßen Steuerung einer Folge von Arbeitsvorgängen mittels einer die Folge bestimmenden und die Stellglieder für die Vorgänge über eine Verstärker-Ausgabestufe betätigenden Taktkette, die aus hintereinandergeschalteten, jeweils einem Vorgang zugeordneten Taktstufen besteht und die fortschreitend im Arbeitstakt durch aus den Vorgängen abgeleitete Signale von Endschaltern unter Berücksichtigung von Verriegelungsbedingungen (Sicherheitsverriegelungssignale) schrittweise selbsttätig weitergeschaltet wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß auf der Tafel einmal in an sich bekannter Weise Leuchtdrucktasten zum Betätigen der Stellglieder bei der Betriebsart »Hand«, deren Lampen jeweils durch die zugeordnete Ausgabestufe bei allen Betriebsarten gespeist werden, zum anderen mit Endschaltern verbundene Lampen angebracht sind, die jeweils anzeigen, ob der betreffende Arbeitsvorgang ausgeführt worden ist, und daß weiterhin in an sich bekannter Weise jeweils mit einer Taktstufe verbundene Lampen (Vorgangslampen) auf der Tafel angeordnet sind, die anzeigen, welcher Arbeitsvorgang gerade abläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Siemens-Sonderdruck SSW 468/206-10 605, TS 12N, vom Mai 1960, »Anlagenbildsteuerung, ein neues Steuersystem für Schaltanlagen«, S. 5; AEG-Sonderdruck aus »Elektrizitätswirtschaft«, Z 44 b/57 504, Inf. Mappe 81/1 vom Mai 1960; W. F r a a ß , »Bekohlungsanlagen in Dampfkraftwerken«, S. 3 und 5; »CEIG-Berichte«, Juli/September 1957, S. 181.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500651A1 (fr) * 1981-02-26 1982-08-27 Felss France Sarl Commande programmable electronique
EP0126717A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-28 BASSANI TICINO S.p.A. Gerät zur Zeitprogrammsteuerung eines Wassererhitzers oder einer elektrischen Last im Allgemeinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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FR2500651A1 (fr) * 1981-02-26 1982-08-27 Felss France Sarl Commande programmable electronique
EP0126717A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-28 BASSANI TICINO S.p.A. Gerät zur Zeitprogrammsteuerung eines Wassererhitzers oder einer elektrischen Last im Allgemeinen

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