DE1238480B - Verfahren zur Trennung und Reinigung von beta-Oxyaminosaeuren - Google Patents
Verfahren zur Trennung und Reinigung von beta-OxyaminosaeurenInfo
- Publication number
- DE1238480B DE1238480B DEK48303A DEK0048303A DE1238480B DE 1238480 B DE1238480 B DE 1238480B DE K48303 A DEK48303 A DE K48303A DE K0048303 A DEK0048303 A DE K0048303A DE 1238480 B DE1238480 B DE 1238480B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxyamino
- copper complex
- acid
- copper
- amino acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D301/00—Preparation of oxiranes
- C07D301/32—Separation; Purification
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/014—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor in which the adsorbent properties of the ion-exchanger are involved, e.g. recovery of proteins or other high-molecular compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07C /ld I
Deutsche Kl.: 12 q-6/01
Nummer: 1 238 480
Aktenzeichen: K 48303IV b/12 q
Anmeldetag: 26. November 1962
Auslegetag: 13. April 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung und Reinigung von /3-Oxyaminosäuren,
die aus einem synthetischen oder einem durch Hydrolyse von Naturprodukten gewonnenen Gemisch von
Aminosäuren oder aus einer sie enthaltenden Fermentationsflüssigkeit stammen.
Unter den ß-Oxyaminosäuren sind Threonin und
Serin die bekanntesten. Insbesondere ist es bekannt, daß Threonin für Pharmazeutika und Nährmittel als
gewerblich wertvoll geschätzt wird.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein neues Verfahren
zur Trennung und Reinigung von /?-Oxyaminosäuren
in der Weise vor, daß man ein /?-Oxyaminosäuren enthaltendes Aminosäuregemisch in wäßriger
Lösung durch Zusatz von basischem Kupfercarbonat in ein Kupferkomplexsalzgemisch von Aminosäuren
überführt, das Kupferkomplexsalz der /3-Oxyaminosäure
unter Ausnutzung des Unterschiedes in der selektischen Adsorption zwischen den verschiedenen
Komplexsalzen von einem stark basischen Ionenaustauscherharz adsorbieren läßt, das adsorbierte
Komplexsalz durch eine Mineralsäure, wie Salzsäure, frei macht, Kupfer aus der Komplexsalzlösung durch
Behandeln mit Schwefelwasserstoff oder einem Chelatharz entfernt und die /J-Oxyaminosäure aus der entkupierten
ß-Oxyaminosäurelösung in Kristallform gewinnt.
Die vorliegende Erfindung wird an dem Fall konkret beschrieben, wo als Ausgangsmaterial eine
Fermentationsbrühe verwendet wird.
Es wurde bereits eine Methode zur Herstellung von L-Threonin, einer /J-Oxyaminosäure, durch ein
Fermentationsverfahren (deutsche Patentanmeldung K 43835 IVa/6b; vgl. deutsche Auslegeschrift
1 232 914) vorgeschlagen. In der nach diesem Verfahren erhaltenen Fermentationsbrühe kann zuweilen
auch L-Homoserin zusammen mit Nebenprodukten, wie L-Valin, L-Alanin, enthalten sein. Für die gewerbliche
Herstellung von hochreinem L-Threonin aus der obengenannten Fermentationsflüssigkeit ist
die Abtrennung von L-Threonin von den anderen daneben anfallenden neutralen Aminosäuren erforderlich.
Verfahren zur Trennung und Reinigung von
/?-Oxy aminosäuren
/?-Oxy aminosäuren
Anmelder:
Kyowa Hakko Kogyo Co. Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Hirotoshi Samejima,
Yuji Nagano, Tokio
Hirotoshi Samejima,
Yuji Nagano, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 16. Juni 1962 (24 456)
Bisher ist eine Methode unter Verwendung eines Oxazolidonderivates (D. F. Elliot, Biochemical
Journal, 45, S. 429 [1949]) zur Abtrennung von /3-Oxyaminosäuren aus Aminosäuregemischen und
Reinigung bekanntgewesen. Diese Methode hat jedoch vom gewerblichen Gesichtspunkt aus wegen der
besonderen Reaktionsstoffe und umständlichen Arbeitsweisen geringen Wert.
Hinsichtlich der Trennung der neutralen Aminosäuren voneinander wurden nun die adsorbierenden
Fähigkeiten verschiedener Kupferkomplexsalze von Aminosäuren mit verschiedenen Ionenaustauscherharzen
im einzelnen verglichen und geprüft, und es wurde schließlich gefunden, daß Kupferkomplexsalze
der Oxyaminosäuren von stark basischen Ionenaustauscherharzen (OH-Typ) im pH-Bereich von 7 bis 10
selektiv adsorbiert werden. Es wurde weiter festgestellt, daß auch ein eindeutiger Unterschied zwischen
der Adsorptionskraft eines Kupferkomplexsalzes von L-Threonin, einer ß-Oxyaminosäure, und
der eines Kupferkomplexsalzes von L-Homoserin, einer y-Oxyaminosäure, vorhanden ist.
Der Unterschied der Adsorptionsstärken wird aus den folgenden Formelgleichungen erkenntlich.
2·Η,Ν —CH
Cu++
COOH
NH2, NH2
/Cu\
X-O O—C
Kupferkomplexsalz einer von OH-Gruppen freien Aminosäure
709 549/417
HO-CH
H2N-CH
H2N-CH
COOH
Cu++
OH
R—CH-ch;
NH
2 \
NH9
/Cu\
C-O 0—C'
C-O 0—C'
OH
CH-CH-R
CH-CH-R
Hooc— / NH2.
H
H
Xu'
/NH2x
H
H
O—C
CH-COOH
R R
Kupferkomplexsalz einer /3-Oxyaminosäure
Wie aus den oben beschriebenen Formelgleichungen ersichtlich ist, wird das Kupferion im allgemeinen
an eine Aminosäure zwischen dem Aminorest und dem Carboxylrest unter Bildung des Kupferkomplexsalzes
gebunden, welches vom stark basischen Ionenaustauscherharz wegen des Fehlens einer Elektronenladung
nicht adsorbiert wird, während das Kupferion bei einer Oxyaminosäure an die Säure zwischen dem
Aminorest und dem Hydroxylrest gebunden wird. Auf diese Weise besitzt das Komplexsalz Carboxylreste
in freiem Zustand, wodurch es möglich wird, daß das Salz von einem stark basischen Ionenaustauscherharz
als saure Substanz adsorbiert wird. Demgemäß kann das Kupferkomplexsalz einer Oxyaminosäure
von den Kupferkomplexsalzen anderer Aminosäuren in der Weise getrennt werden, daß man
das Aminosäuregemisch in die Kupferkomplexsalze umwandelt und die Salzlösung durch eine Kolonne
mit einem stark basischen Ionenaustauscherharz führt, wobei selektiv das Salz der Oxyaminosäure
adsorbiert wird. Unter den verschiedenen Oxyaminosäuren wird das Kupferkomplexsalz einer /?-Oxyaminosäure
von dem stark basischen Ionenaustauscherharz stärker adsorbiert als das einer y-Oxyaminosäure,
so daß auch sie voneinander getrennt werden können.
Bei der Durchführung der Trennung der Kupferkomplexsalze von Aminosäuren unter Verwendung
eines stark basischen Ionenaustauscherharzes ist es erwünscht, zunächst die Entfernung von anorganischen
Salzen zu bewirken, da die Gegenwart einer beträchtlichen Menge der Salze die Abtrennfähigkeit
nachteilig beeinflußt.
So wird schließlich die ß-Oxyaminosäure allein
abgetrennt und demzufolge aus der obenerwähnten Fermentationsflüssigkeit nur L-Threonin abgetrennt
und gewonnen.
Wenn das Kupferkomplexsalz der /?-Oxyaminosäure
von einem Ionenaustauscherharz adsorbiert wird, zeigt der adsorbierte Streifen in der Kolonne
eine tiefblaue Färbung, deren Fortschreiten mit bloßem Auge beobachtet werden kann.
Das von dem Harz adsorbierte Kupferkomplexsalz der ß-Oxyaminosäure kann mit einer verdünnten
Mineralsäure, wie verdünnter Salz- und Schwefelsäure, leicht eluiert werden. Das Stadium der Elution
kann leicht durch die Fortbewegung und das Verschwinden des gefärbten Streifens beurteilt werden.
Zur Entfernung des Kupfers aus dem eluierten Kupferkomplexsalz der /?-Oxyaminosäure wird das
Eluat mit Schwefelwasserstoff unter saurer Bedingung behandelt oder mit einem Chelatharz (beispielsweise
Dowex A-I, Warenzeichen der Dow Chemical Co., Ltd.) unter neutraler Bedingung behandelt, wodurch
die /i-Oxyaminosäure ohne Verlust an Ausbeute vollständig
entkupfert wird, wobei anschließend durch Umkristallisieren hochreine ß-Oxyaminosäurekristalle
erhalten werden.
Das Verfahren der Erfindung ist vom gewerblichen Standpunkt aus ungewöhnlich vorteilhaft.
400 ecm einer 1,6 g L-Threonin und 1,6 g L-Homoserin
enthaltenden wäßrigen Lösung werden mit 4 g basischen Kupfercarbonat versetzt und 15 Minuten
lang gekocht. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch zur Entfernung des überschüssigen Kupfercarbonats
von der tiefblauen Lösung des Kupferkomplexsalzes der Aminosäuren abfiltriert. Drei
Glasröhrchen (0,8 cm Durchmesser), welche jede mit 10 ecm eines stark basischen Ionenaustauscherharzes
(Diaion SA 21A, Warenzeichen der Mitsubishi Chemical Ind. Co.) gefüllt sind, das in den OH-Typ
verwandelt worden ist, sind in Reihen geschaltet. Die obengenannten 400 ecm der wäßrigen Lösung werden
durch die Kolonnen geführt, wobei das L-Homoserin-Kupferkomplexsalz ausfließt, während das gesamte
L-Threonin-Kupferkomplexsalz von dem Kolonnenharz adsorbiert wird. Das Harz wird mit 0,In-SaIzsäure
eluiert, wodurch fast das gesamte L-Threonin-Kupferkomplexsalz in dem Eluat mit dem pH 6 bis 7
erscheint. Dann wird das Eluat durch eine Glasrohre (1 cm Durchmesser), welche mit 20 ecm eines Chelatharzes
(Dowex A-I, Warenzeichen der Dow Chemical Co.) gefüllt ist, das auf den Natriumtyp abgestellt
ist, mit einer Raumgeschwindigkeit von 1 geführt. Das Chelatharz wird mit 600 ecm Wasser
gewaschen. 180 ecm der entkupferten L-Threoninfraktion werden im Vakuum auf 10 ecm konzentriert,
welche dann mit der gleichen Menge Äthylalkohol gemischt werden. Das Gemisch wird bei 5° C über
Nacht stehengelassen, wodurch L-Threoninkristalle abgeschieden werden, welche nach dem Filtrieren
und Trocknen 850 mg wiegen. Weitere Konzentrierung der Mutterlauge im Vakuum gibt 230 mg Kri-
1 238 48Q
stalle. Das Produkt wurde durch Papierchromatographie als L-Threonin identifiziert.
3 1 einer L-Threonin-Fermentationsbrühe, erhalten nach der Methode der deutschen Patentanmeldung
K43835 8Va/6b; deutsche Auslegeschrift 1 232 914, welche 15 g L-Threonin, 10 g L-Homoserin, 6 g
L-Alanin, 6 g L-Valin und eine kleine Menge anderer Aminosäuren enthält, werden in drei gleiche Teile
geteilt, von denen jeder eine Harzkolonne passiert, welche mit 500 ecm eines stark sauren Ionenaustauscherharzes
vom Η-Typ (Diaion SK 1, Warenzeichen der Mitsubishi Chemical Industries Co.) zur
Adsorption aller Aminosäuren gefüllt ist. Jede Harzkolonne wird mit Wasser gewaschen und dann mit
lnormalem wäßrigem Ammoniak unter Auffangen einer Fraktion (pH 6 bis 9), welche den größeren
Teil der Aminosäuren enthält, eluiert. Dieses Eluat ist nicht wesentlich durch Protein, Elektrolyt und
anorganische Salze verunreinigt, die in der Fermentationsbrühe vorhanden sind. 80 ecm der Lösung
werden mit 20 g basischem Kupfercarbonat versetzt und 15 Minuten lang gekocht zur Überführung der
Aminosäuren in Kupferkomplexsalze. Nach dem Abkühlen wird überschüssiges basisches Kupfercarbonat
abfiltriert. Die blaue Salzlösung wird durch vier in Reihe geschaltete Ionenaustauscherharzkolonnen
geführt, von denen jede mit 100 ecm eines stark basischen Ionenaustauscherharzes (Amberlite
IRA-410, Warenzeichen von Rohm & Haas Co.) vom OH-Typ gefüllt ist. Die Kupferkomplexsalze
von Valin, Alanin und anderen neutralen Aminosäuren fließen als solche hindurch. Das L-Homoserin-Kupferkomplexsalz
wird zunächst von dem Kolonnenharz adsorbiert, doch allmählich durch das L-Threonin-Kupferkomplexsalz
verdrängt und fließt ab. Das nur das L-Threonin adsorbierende Kolonnenharz wird in der Endstufe mit Ο,ΐη-Salzsäure unter Gewinnung
von 1,2 1 einer Threonin-Kupferkomplexsalzlösung eluiert, welche 13 g L-Threonin enthält.
Die Lösung wird mit 80 ecm 2n-Salzsäure angesäuert und Schwefelwasserstoff zur Abscheidung des
Kupfers als Kupfersulfid hindurchgeleitet, welches dann unter Zurücklassen einer wäßrigen L-Threoninlösung
abfiltriert wird. Die Lösung wird durch Behandeln mit einem schwach basischen Ionenaustauscherharz
(Amberlite IR-45 Warenzeichen) vom OH-Typ entsäuert, im Vakuum auf 100 ecm konzentriert,
mit dem gleichen Volumen Äthylalkohol gemischt und bei 5° C über Nacht stehengelassen.
Es werden 8 g (trocken) L-Threoninkristalle erhalten. Die Konzentrierung der Mutterlauge mit anschließend
gleicher Arbeitsweise gibt weitere 2,5 g Kristalle. Die Analyse des Produktes durch Papierchromatographie
zeigt, daß es sich ausschließlich um L-Threonin handelt.
Die Arbeitsweise wird wie im Beispiel 1 wiederholt, jedoch unter Verwendung von 400 ecm einer
wäßrigen Lösung, welche 1,4 g L-Serin und 1,4 g DL-Alanin an Stelle des Materials im Beispiel 1 enthält.
L-Serinkristalle werden in einer Ausbeute von 1,02 g gewonnen. Die Analyse auf Grund der Papierchromatographie
zeigt, daß das Produkt nur aus L-Serin besteht.
Claims (7)
1. Verfahren zur Trennung und Reinigung von /3-Oxyaminosäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein /5-Oxyaminosäure enthaltendes Aminosäuregemisch in die Kupferkomplexsalze
überführt, eine wäßrige Lösung der Kupferkomplexsalze mit einem stark basischen Ionenaustauscherharz vom OH-Typ im pH-Bereich
von 7 bis 10 in Berührung bringt, wobei selektiv das ß-Oxyaminosäure-Kupferkomplexsalz
adsorbiert wird, das Harz mit einer verdünnten Mineralsäurelösung eluiert, das Kupfer aus
dem Eluat durch Behandlung mit einem Entkupferungsmittel entfernt und yß-Oxyaminosäure
aus dem entkupferten Eluat in kristalliner Form gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminosäuregemisch
eine Fermentationsbrühe verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminosäuregemisch
natürlichen Ursprungs verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminosäuregemisch
verwendet, das durch Hydrolyse einer natürlichen Substanz erhalten wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminosäuregemisch
verwendet, das durch ein synthetisches Verfahren erhalten wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entkupferungsmittel
Schwefelwasserstoff verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entkupferungsmittel
ein Chelatharz verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2445662 | 1962-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238480B true DE1238480B (de) | 1967-04-13 |
Family
ID=12138650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48303A Pending DE1238480B (de) | 1962-06-16 | 1962-11-26 | Verfahren zur Trennung und Reinigung von beta-Oxyaminosaeuren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3282996A (de) |
DE (1) | DE1238480B (de) |
GB (1) | GB998285A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103232354B (zh) * | 2013-04-26 | 2014-07-02 | 新疆阜丰生物科技有限公司 | 一种从缬氨酸发酵液中分离杂酸的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2999878A (en) * | 1956-06-19 | 1961-09-12 | Ajinomoto Kk | Synthesis of beta-hydroxy-alpha-amino acid |
US3059026A (en) * | 1958-10-09 | 1962-10-16 | Ajinomoto Kk | Process for purification of threonine |
-
1962
- 1962-11-13 GB GB42962/62A patent/GB998285A/en not_active Expired
- 1962-11-26 DE DEK48303A patent/DE1238480B/de active Pending
-
1965
- 1965-03-03 US US436937A patent/US3282996A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3282996A (en) | 1966-11-01 |
GB998285A (en) | 1965-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2927672C2 (de) | ||
DE3345445A1 (de) | Verfahren zur reinigung von anthracyclinon-glykosiden durch selektive adsorption an harzen | |
WO1992005183A1 (de) | Verfahren zur herstellung gereinigter glycolipide durch membrantrennverfahren | |
DE68911727T2 (de) | Ionenaustausch-Gewinnung von L-Lysin. | |
DE68908024T2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung der Zitronensäure aus Flüssigkeiten, die sie enthalten. | |
CH370871A (de) | Verfahren zur Gewinnung eines antibiotischen Fermentierungsprodukts aus einer Fermentierungsbrühe | |
CH671221A5 (de) | ||
DE2937551C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Schlempe | |
DE2846118A1 (de) | Verfahren zum gewinnen von moranolin und n-methylmoranolin | |
DE1238480B (de) | Verfahren zur Trennung und Reinigung von beta-Oxyaminosaeuren | |
EP0505596A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Feuchthaltemittels | |
CH646137A5 (de) | Verfahren zur gewinnung von aminosaeuren aus proteinhydrolysaten. | |
DE3318932C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem L-Leucin | |
DE2309899C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Cephalosporin C aus rohen wäßrigen Lösungen | |
DE1195010B (de) | Verfahren zur Reinigung von Heparin nach der Chromatographischen Methode | |
DE3318933C1 (de) | Verfahren zur Trennung von L-Leucin und L-Isoleucin | |
DE2019101A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mononatriumglutamat | |
DE3922278A1 (de) | Verfahren zur herstellung von freiem epsilon-polylysin | |
DE945407C (de) | Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Bacitracin | |
DE2154557A1 (de) | Verfahren zur reinigung und kristallisation von kaudinogease (kallikrein) | |
DE1417605A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gibberellinen | |
DE2559588B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Kallidinogenase | |
DE946254C (de) | Verfahren zur Herstellung von Abbauprodukten des Vitamin B-Faktors III | |
DE1060549B (de) | Verfahren zur Extraktion von Vitamin B | |
DE1090676B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carnitin |