DE1237943B - Heisslufttunnel - Google Patents

Heisslufttunnel

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Publication number
DE1237943B
DE1237943B DEG35132A DEG0035132A DE1237943B DE 1237943 B DE1237943 B DE 1237943B DE G35132 A DEG35132 A DE G35132A DE G0035132 A DEG0035132 A DE G0035132A DE 1237943 B DE1237943 B DE 1237943B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tunnel
hot air
air
chains
shaft
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Pending
Application number
DEG35132A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred C Monaghan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
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Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE1237943B publication Critical patent/DE1237943B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/063Tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Heißlufttunnel Die Erfindung betrifft einen beim Verpacken von flachen Gegenständen, z. B. Schallplattenhüllen, in Schrumpffolie verwendeten Heißlufttunnel, in welchem die Folie auf die verhältnismäßig lose eingewickelten Gegenstände aufgeschrumpft wird, so daß eine glatte und eng anliegende, sich der Gestalt des eingepackten Gegenstandes anpassende Umhüllung gebildet wird.
  • Zahlreiche Kunststoffolien, z. B. aus Polyäthylen, Kautschukhydrohalogenid, Vinylidenchlorid, Polystyrol usw., lassen sich durch Wärme und Druck zusammenschweißen und können je nach Beschaffenheit durch Wärme in axialer oder biaxialer Richtung geschrumpft werden. Diese Folien sind ein ausgezeichnetes Verpackungsmaterial, da sie transparent und überaus fest sind, sich leicht handhaben lassen und trotzdem, ohne Druckfarbe später wieder abzugeben, bedruckt werden können und eine gefällige, hermetische Umhüllung ergeben. Diese Folien zeigen sowohl innerhalb des gleichen Typs als auch im Vergleich mit anderen Folien unterschiedliche Eigenschaften; so ist ihre äußere Beschaffenheit oder Textur insofern nicht gleichmäßig, als jede Folie schwache Stellen hat, welche sich über die ganze Folie erstrekken. Bei ganz flachen Gegenständen ist es besonders schwierig, ein straffes Anliegen der Schrumpffolie zu erzielen, ohne daß diese dabei reißt.
  • Die bislang bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Aufschrumpfen von Verpackungsfolie mittels Heißluft sind nicht dazu geeignet, zwei gegenüberliegende, praktisch die ganze Oberfläche eines verpackten Gegenstandes ausmachende Flächen gleichmäßig gezielten Heißluftstrahlen auszusetzen, da die auf dem Förderer aufliegende Fläche nur unvollständig erhitzt wird. Darüber hinaus müssen bei den vorbekannten Vorrichtungen größere Wärmeverluste durch entweichende Heißluft in Kauf genommen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher zwei aufeinander zugerichtete Warmluftströme gleicher Intensität auf die beiden Flachseiten des verpackten Gegenstandes auftreffen, so daß die Erwärmung der Folie und damit deren Schrumpfung von der Vorderkante des eingewickelten Gegenstandes bis zur gegenüberliegenden Kante mit der Geschwindigkeit des bewegten Gegenstandes progressiv gesteigert wird; bei möglichst einfacher Konstruktion soll darüber hinaus die Heißluft zur Vermeidung von Wärmeverlusten möglichst vollständig im Kreislauf geführt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Heißlufttunnel zum Behandeln von den Tunnel durchlaufenden, in Schrumpffolie vollständig eingehüllten ganz flachen Gegenständen mittels zweier aufeinander zu gerichteter Warmluftströme, bestehend aus einem Gebläse mit Lufterhitzer, einem zur Zuführung und Verteilung der Heißluft dienenden doppelten Tunnelmantel U-förmigen Querschnitts mit Durchtrittsöffnungen für die Heißluft in der inneren Tunnelwand, Kanälen zur Rückführung der Luft aus dem Tunnel zum Gebläse und einem Stetigförderer zum Transport der Gegenstände durch den Tunnel, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Förderer mit seiner Ebene parallel zu den Schenkeln des U-förmigen Tunnelmantels angeordnet ist, wobei die Durchtrittsöffnungen für die Heißluft unterhalb und oberhalb der Förderebene liegen, und daß die offene Seite des durch den U-förmigen Tunnelmantel umschlossenen Raumes durch den der Rückführung der Luft zum Gebläse dienenden Kanal geschlossen ist. Durch die erfindungsgemäße Bauweise des Tunnels wird erreicht, daß die erhitzte Luft mit einer im wesentlichen gleichen Höchstintensität die gegenüberliegenden Hauptflächen des umhüllten Gegenstandes benufschlagt, wobei die restlichen Folienflächen auf den anderen Seiten des Gegenstandes indirekt der Wärme ausgesetzt sind, welche von der durch den Tunnel zirkulierenden Luft abgegeben wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Heißlufttunnels, F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 gezeigten Tunnels von links, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den eigentlichen Heißlufttunnel.
  • Die Gesamtvorrichtung 10 besteht aus drei Hauptelementen, nämlich einem Rahmen oder Gestell 11, einem Förderband 12 und einem Heißlufttunnel oder einer Schrumpfhaube 13. Der Rahmen 11 ist vorzugsweise fahrbar, damit die Vorrichtung bei kontinuierlichem Fließbandbetrieb leicht mit anderen Vorrichtungen, z B. mit einer Verpackungsmaschine, zusammengebaut oder bei unabhängigem Einzelbetrieb getrennt benutzt werden kann. Der in F i g. 1 gezeigte Rahmen 11 besteht aus zwei senkrechten Beinen 14 mit Rädern oder Rollen 15; an der linken Seite der Vorrichtung befinden sich zwei weitere Beine 16, die mit feststehenden flachen Unterlagen 17 ausgerüstet sind. Nach Anheben des hinteren Endes der Vorrichtung kann man diese auf den Rollen 15 an jede gewünschte Arbeitsstelle schieben. Die Beine 14 und 16 des Rahmens 11 sind durch längs- und querverlaufende Streben 18 miteinander verbunden; oben sind Querstreben 19 einer über die Beine 14 hinausragenden Verlängerung 20 vorgesehen. In dem unteren Teil des Rahmens ist ein elektrischer Motor 23 hin- und herbeweglich angeordnet.
  • Der Heißlufttunnel 13 ruht auf der oberen Querstrebe 19 und umschließt den Mittelbereich der Fördervorrichtung 12 mit einem erheblichen Abstand zu den beiden Seiten der Welle 45. Der Tunnel 13 besteht aus drei Hauptelementen, nämlich einem äußeren Mantel 60, einem in dem Mantel 60 befindlichen Innenmantel 70 und einem Gebläse 80, welches mit der von den Mänteln 60 und 70 gebildeten Luftkammer in Verbindung steht.
  • Die oberen und unteren Schenkel 61 und 62 sowie die Stirn- und Seitenwände 68 des rechtwinklig geformten Mantels 60 bilden zusammen mit dem Innenmantel 70 einen Tunnel 63, durch welchen der Förderer 12 läuft. Eine Seite des Mantels 60 wird von einer Stirnwand 64 verschlossen, welche mit der Austrittsöffnung 81 des Gebläses 80 verbunden ist; hierbei bildet die Stirnhaube 64 einen Luftkanal zwischen der Auslaßöffnung81 und dem Lufteintritt 65 des Mantels 60. Eine zweite Stirnwand 66 schließt die gegenüberliegende Seite des Mantels 60 ab und ist mit einem Flansch 69 an einem Flansch 68 des Mantels 60 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt.
  • Durch eine Verlängerung der Stirnwand 66 nach unten, die mit Abstand zu dem unteren Schenkel 62 angeordnet ist, ergibt sich ein Luftaustrittskanal 67, welcher zu einer Lufteinlaßöffnung 82 des Gebläses führt. Dadurch entsteht eine vollständig geschlossene Luftkammer, die mit dem Gebläse 80 verbunden ist.
  • Der Innenmantel 70 ist im Abstand zu dem Mantel 60 angeordnet und wird von der in dem Zwischenraum zirkulierenden Luft umspült, wobei der Innenmantel 70 aus der geschlossenen Stimwand 71 sowie den Schenkeln 72 und 73 besteht; die gegenüberliegende Seite ist gegenüber der Stirnwand 66 offen. Der Innenmantel 70 ist in den Mantel 60 eingesetzt oder in diesem aufgehängt, indem die Seitenkanten der Schenkel 71 und 72 mit am Mantel befindlichen Flanschen 68 verschweißt oder mit diesen auf andere Weise verbunden sind. Der obere Schenkel72 und der untere Schenkel 73 des Mantels 70 besitzen Öffnungen 75, durch welche die Heißluft in den Tunnel 63 eintreten kann; hierdurch wird der Luftstrom mit größter Intensität von zwei Richtungen auf die mittlere horizontale Ebene des Tunnels 63 gerichtet, d. h. auf die Ober- oder Unterseiten des Förderers 12.
  • Durch die Stirnwand 71 wird der Heißluftstrom auf einfache Weise in zwei Anteile gleicher Intensität aufgeteilt. In dem Mantel 60 befindet sich zwischen der geschlossenen Stirnwand 71 des Mantels 70 und der Stirnwand64 eine Heizung, z.B. eine elektrische Widerstandsheizung 90, durch welche die Luft vo;n Gebläse 80 auf ihrem Weg zu den Öffnungen75 in den Gehäusewänden 70 strömt. Durch geeignete Thermostatenregelung kann die Heizungsvorrichtung 90 die Luft auf die für den betreffenden Film erforderliche Höchsttemperatur aufheizen.
  • Bei Betrieb wird die Luft durch das Gebläse 8Q in dem Tunnel 13 umgewälzt. Die Zirkulation erfolgt in Pfeilrichtung. Der vom Motor 23 in Pfeilrichtung (Fig. 1) bewegte Fördererl2 transportiert den in Folie eingeschlagenen Gegenstand auf dem oberen Laufweg durch den Tunnel 63 in der festgelegten Ge; schwindigkeit. Da der Gegenstand nur auf den Fördew rerketten aufliegt, ist die gesamte Folienoberfläche der erhitzten Luft im Tunnel 63 ausgesetzt, wobei, wie bereits erwähnt, die Luft durch die Öffnungen 75 mit ihrer größten Wärmeintensität auf die beiden gegenüberliegenden Seiten des in der Folie eingeschlagenen Gegenstandes gerichtet wird. Die erhitzte Luft ZiF-kuliert durch den Tunnel 63 und gibt dabei ihre Wärme auf alle Seiten des in der Folie eingeschlagenen Gegenstandes ab, jedoch mit einer geringeren Intensität als bei dem direkten durch die öffnungen 75 erfolgenden Anblasen. Der in die Folie eingehüllte Gegenstand wird also bei seinen Transport durch den Tunnel 63 einer progressiven Wärmeeinwirkuns ausgesetzt. Demzufolge wird die Höchstintensität an Wärmestrahlung für den betreffenden Film auf den jenigen Folienbereich gerichtet, auf welchen sich die Schrumpfkräfte von den biaxialen Richtungen 1rb zentrieren, und die Folie wird mit der gesamten Ober fläche des eingehüllten Gegenstandes in innige Berührung gebracht, ohne daß eine Gefahr des Reißens besteht Der Tunnel 13 ist so ausgebildet, daß in ihm kentinuierlich die gleiche Luft zirkuliert, wodurch die Lufttemperatur vorteilhafterweise überaus wirksam und wirtschaftlich eingehalten und geregelt werden kann. Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die erhitzte Luft quer zur Förderrichtung umge wälzt und nicht von oben oder von unten zugeführt wird. Der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 75 in den Schenkeln 72 und 73 und die Ausdehnung der O bläseaustritts- und der Gebläseeintrittsöffnungen n und 82 sollen ein bestimmtes Verhältnis zueinander haben, so daß die erhitzte Luft mit großer Gleis mäßigkeit durch alle Öffnungen 75 strömt und Welle ständig quer zu dem auf dem Förderer 12 transpos tierten Gegenstand umgewälzt wird.
  • Die Fördervorrichtung 12 besteht aus vier Zahnketten 30, 31, 32 und 33, wobei die Ketten 33 und 33 in Tandem stellung zwischen den senkrechten Ebenen der Ketten 30 und 31 angeordnet sind vgl.
  • Fig. 1 und 2). Die Ketten 30 und 31 laufen einer Zahnräder 34 und 35 auf einer Welle 36, deren Enden in an der Querstrebel9 befestigten Beschlägen 37 und 38 gelagert sind. Auf der Welle 36 ist eine Riemenscheibe 39 angeordnet, die von dem Antriebs riemen 29 angetrieben wird. In Beschlägen 40 ist eine Welle 41 gelagert, welche zwei Zahnräder 42 trägt, über die die Ketten 32 und 33 laufen. Eine Welle 45, welche an den beiden Enden einen abgerundeten Umfang besitzt, ist in zwei feststehenden Blöcken 47 mit horizontalen Schlitzen 48 etwa in der Mitte der Vorrichtung gelagert. Auf der Welle 45 sind zwei seitliche äußere Zahnräder 49 und 50 und dazwischen zwei weitere Zahnräder 51 und 52 angebracht. Die Ketten 30 und 31 laufen über die Zahnräder 49 bzw.
  • 50 und die Ketten 32 und 33 über die entsprechenden Zahnräder 51 und 52. Um ein unerwünschtes Durchhängen zu vermeiden, sind Leerlaufzahuräder oder Haltezahnräder53 und 54 an entsprechenden Beschlägen 55 und 56 des Rahmens 11 unterhalb der unteren Laufbahn aller vier Ketten vorgesehen. Durch diese bevorzugte Anordnung der Ketten wird ereicht, daß beim Durchlaufen des Tunnels alle Stellen der Unterseite des verpackten Gegenstandes der Heißluft ausgesetzt sind.
  • Der die Welle 45 haltende, mit einem Schlitz 48 versehene Block 47 und die runden Enden der Welle 45 sind für den Zusammenbau und die Arbeitsweise wesentlich. Für den Zusammenbau oder bei umgekehrter Reihenfolge für das Abmontieren der Ketten 30, 31, 32 und 33 kann die Welle 45 durch die Ketten geschoben und eingedreht und dann vor- und zuröckgekantet werden, damit die Enden der Welle 45 nacheinander in die Schlitze 48 eingepaßt werden können; man kann auch gleichzeitig beide Enden in die entsprechenden Schlitze einsetzen. Alle Ketten, die Zahnräder 49, 50 und 51, 52 und die Welle 45 können aus einem geeigneten wärmebeständigen Werkstoff hergestellt werden. Wenn die Enden der Welle 45 in Kugellagern oder Walzlagern gelagert sind, so werden diese Lager durch die Wärme schnell unwirksam oder arbeiten nicht mehr zufriedenstellend und müssen öfter ersetzt werden. Diese Schwierigkeit wird aber dadurch behoben, daß man die Enden der Welle 45 mit einem runden Umfang ausbildet, so daß sie in den Schlitzen 48 drehbar sind.
  • Patentanprüche: 1. Heißlufttunnel zum Behandeln von den Tunnel durchlaufenden, in Schrumpffolie vollständig eingehüllten ganz flachen Gegenständen mittels zweier aufeinander zu gerichteter Warmluftströme, bestehend aus einem Gebläse mit Lufterhitzer, einem zur Zuführung und Verteilung der Heißluft dienenden doppelten Tunnelmantel U-förmigen Querschnitts mit Durchtrittsöffnungen für die Heißluft in der inneren Tunnelwand, Kanälen zur Rückführung der Luft aus dem Tunnel zum Gebläse und einem Stetigförderer zum Transport der Gegenstände durch den Tunnel, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Förderer (12) mit seiner Ebene parallel zu den Schenkeln des U-förmigen Tunnelmantels (61,72,73, 62) angeordnet ist, wobei die Durchtrittsöffnungen (75) für die Heißluft unterhalb und oberhalb der Förderebene liegen, und daß die offene Seite des durch den U-förmigen Tunnelmantel umschlossenen Raumes (63) durch den der Rückführung der Luft zum Gebläse dienenden Kanal (66, 67) geschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Heißlufttunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer aus mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Bändern oder Ketten (30, 31, 32, 33) aus wärmebeständigem Material besteht.
    3. Heißlufttunnel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Tunnels (13) eine Welle (45) mit vier Zahnrädern (49 bis 52) angeordnet ist, über die zwei Förderbänder oder -ketten (30, 31) zu einer angetriebenen Welle (36) und zwei weitere Bänder oder Kettee(32,33) zu einer an der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung liegenden Welle (41) laufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 183 782; britische Patentschrift Nr. 850 090; USA.-Patentschriften Nr. 2 907 118, 2 906 627, 2 801 180, 2 473 629, 2391764,2357786, 1 779 611.
DEG35132A 1961-06-06 1962-06-05 Heisslufttunnel Pending DE1237943B (de)

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