DE1237603B - Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Bruecken, aus Stahl-oder Spannbeton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Bruecken, aus Stahl-oder Spannbeton

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DE1237603B
DE1237603B DE1964L0048535 DEL0048535A DE1237603B DE 1237603 B DE1237603 B DE 1237603B DE 1964L0048535 DE1964L0048535 DE 1964L0048535 DE L0048535 A DEL0048535 A DE L0048535A DE 1237603 B DE1237603 B DE 1237603B
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structural
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Application number
DE1964L0048535
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Leonhardt
Dr-Ing Wolfhart Andrae
Willi Baur
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FRITZ LEONHARDT DR ING
WILLI GAUR
Original Assignee
FRITZ LEONHARDT DR ING
WILLI GAUR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Brücken, aus Stahl-oder Spannbeton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Brücken, aus Stahl- oder Spannbeton, bei dem in einer außerhalb der Einbaustelle ortsfest angeordneten Schalung nacheinander Bauwerksabschnitte hergestellt werden, die miteinander verbunden in die Einbaustellung vorgeschoben werden.
  • Es ist bekannt, Brücken aus den gesamten Bauwerksquerschnitt umfassenden Fertigteilabschnitten hinter dem Widerlager auf einer Verschiebebahn zusammenzusetzen, mit in Längsrichtung mittig geradlinig verlegten Spannkabeln vorzuspannen und dann als Ganzes über Pfeiler und Hilfspfeiler hinweg an die endgültige Einbaustelle zu schieben. Dort werden die Spannkabel in die endgültige Lage verzogen. Die Fertigteilabschnitte werden in einer ortsfest in Verlängerung der Brückenachse angeordneten Schalung hergestellt und auf der Verschiebebahn aneinandergereiht. Nachdem sämtliche Fertigteilabschnitte aneinandergereiht sind, werden die Fugen zwischen den einzelnen Abschnitten mit Beton geschlossen. Bei diesem Verfahren benötigt man hinter einem der Widerlager der Brücke eine ebene Verschiebebahn, deren Länge mindestens so groß ist wie die der Brücke. Bei langen Bauwerken, für welche sich dieses Verfahren besonders eignet, ist das Herstellen einer solchen Bahn aufwendig, unter Umständen sogar unmöglich. Da die Bahn unter der Unterseite der Brücke liegt, ist es erforderlich, große Erdmassen auszuheben und diese nach dem Einschieben der Brücke wieder einzufüllen und zu verdichten, damit der an die Brücke anschließende Verkehrsweg auf Höhe Oberkante Fahrbahn liegt. Ferner ist das genaue Ausrichten der einzelnen Fertigteilabschnitte vor deren Zusammenbetonieren sowie das Einschalen und Ausbetonieren der vielen Fugen zeitaufwendig und damit teuer. Schließlich treten während der Erhärtungszeit des Fugenbetons bei langen Bauwerken Schwind- und Temperaturspannungen auf, welche zu Rissen in dem erhärteten Beton führen, und es müssen die Spannkabel nachträglich in die endgültige Lage verzogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten. Die Lösung besteht darin, daß .die ortsfeste Schalung in unmittelbarer Nähe eines Brückenendes angeordnet und der jeweils herzustellende Bauwerksabschnitt an den vorher fertiggestellten, in Verschieberichtung vor der Schalung befindlichen Bauwerksabschnitt anbetoniert sowie mit diesem durch schlaffe oder vorgespannte Anschlußbewehrungsstäbe verbunden wird. Dadurch wird eine lange Verschiebebahn vermieden; außerdem entfällt das Ausrichten der Fertigteilabschnitte und das Schließen der Fugen. Zum Abstützen des Bauwerks beim Verschieben kann man je nach Bauhöhe und Stützenentfernung entweder nur die endgültigen Stützen, also bei Brücken die Pfeiler, oder zusätzlich eine oder mehrere Hilfsstützen verwenden. Es ist vorteilhaft, die schlaffe Längsbewehrung so zu bemessen, daß sie die während des Verschiebens im Bauwerk auftretenden Biegemomente allein aufnehmen kann. Die schlaffe Bewehrung dient im endgültigen Bauwerk zur Aufnahme der Längsmomente, sie kann auch ganz oder teilweise durch eine vorgespannte Bewehrung ersetzt sein.
  • Zum abschnittsweisen Vorschieben des jeweils in der Schalung fertiggestellten Bauwerksteiles können eine oder mehrere am Widerlager abgestützte hydraulische Pressen verwendet werden, die mit dem Bauwerksteil über Zugstäbe und eine lösbare Verbindungskonstruktion verbunden werden. Es empfiehlt sich, den fertiggestellten Bauwerksteil über mit einer Polytetrafiuoräthylen-Gleitschicht versehene Gleitlager auf den Pfeilern und Hilfspfeilern beim Verschieben abzustützen und mit auf diesen angeordneten Führungsmitteln zu führen. Dadurch werden einesteils die zum Verschieben erforderlichen Kräfte klein; außerdem treten infolge der niedrigen Reibungskräfte kleine Längszugspannungen infolge Temperatur und Schwindverkürzung auf, die von dem Beton oder der normalen Bewehrung gut aufgenommen werden können. Bei dem bekannten Verfahren gleitet der Überbau während des Verschiebeass zwar ebenfalls auf derartigen Lagern, beim Zusammenbauen auf der Verschiebebahn sind jedoch Gleitmittel mit wesentlich höherer Reibung vorhanden, da eine durchgehende Polytetrafluoräthylen-Gleitschicht zu teuer und für den Baubetrieb zu empfindlich wäre. Dadurch treten beim Zusammenbau in dem abbindenden Fugenbeton Längszugkräfte auf, deren Beherrschung Schwierigkeiten bereitet.
  • Vorn am Überbau treten jeweils kurz vor dem Erreichen des nächsten Pfeilers oder Hilfspfeilers große Kragmomente auf. Um diese Kragmomente zu vermindern, kann man am vomliegenden Ende des fertiggestellten Bauwerksteiles einen Vorschubschnabel anordnen, der, nachdem das Bauwerk fertig eingeschoben ist, wieder entfernt wird.
  • Das Verfahren wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Zwischen den Widerlagern 1 und 6 soll auf den Pfeilern 2, 3, 4 und 5 eine Brücke errichtet werden. Zu diesem Zweck wird hinter dem Widerlager 1 eine ortsfeste Schalung 7 aufgestellt, in welcher jeweils ein Abschnitt der Brücke betoniert wird und welche ein rasches Ein- und Ausschalen erlaubt. Ist dieser Abschnitt erhärtet, so wird er um seine Länge in Richtung des Widerlagers 6 verschoben und der nächste Abschnitt unmittelbar aasbetoniert. Zum Verschieben werden hydraulische Pressen 8 verwendet, die am Widerlager 1 befestigt und über Zugstäbe 9 und eine lösbare Verbindungskonstruktion 10 mit dem jeweils fertiggestellten Bauwerksteil verbunden sind. Die als Verschiebeschuh ausgebildete Verbindungskonstruktion 10 wird an den Bauwerksteil angeschraubt und nach jedem Verschiebetakt um eine Taktlänge zurückgesetzt. Zwischen den Pfeilern sind Hilfspfeiler 11, 12, 13, 14 und 15 angeordnet. An dem vorderen Ende des fertiggestellten und vorgeschobenen Bauwerksteiles ist zum Vermindern der Kragmomente ein Vorschubschnabe116 angeordnet. Auf den Pfeilern und Hilfspfeilern befinden sich Gleitlager 17.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Brücken, aus Stahl- oder Spannbeton, bei dem in einer außerhalb der Einbaustelle ortsfest angeordneten Schalung nacheinander Bauwerksabschnitte hergestellt werden, die miteinander verbunden in die Einbaustellung vorgeschoben werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die ortsfeste Schalung (7) in unmittelbarer Nähe eines Bauwerksendes angeordnet und der jeweils herzustellende Bauwerksabschnitt an den vorher fertiggestellten, in Verschieberichtung vor der Schalung befindlichen Bauwerksabschnitt aasbetoniert sowie mit diesem durch schlaffe oder vorgespannte Anschlußbewehrungsstäbe verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum abschnittsweisen Verschieben des jeweils fertiggestellten Bauwerksteils eine oder mehrere am Widerlager abgestützte hydraulische Pressen (8) verwendet werden, die mit dem Bauwerksteil über Zugstäbe (9) und eine lösbare Verbindungskonstruktion (10) verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fertiggestellte Bauwerksteil über mit einer Polytetrafluoräthylen-Gleitschicht versehene Gleitlager (17) auf den Pfeilern und Hilfspfeilern beim Verschieben abgestützt und mit auf diesen angeordneten Führungsmitteln geführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Beton- und Stahlbetonbau«, 1962, S.1.11 bis 117.
DE1964L0048535 1964-08-13 1964-08-13 Verfahren zum Herstellen von langen Bauwerken, insbesondere Bruecken, aus Stahl-oder Spannbeton Pending DE1237603B (de)

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CH103065A CH437399A (de) 1964-08-13 1965-01-25 Verfahren zum Herstellen von Bauwerken aus Stahl-, zum Beispiel Spannbeton, die sich hauptsächlich in einer Längsrichtung erstrecken

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Title
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