DE1237393B - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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Publication number
DE1237393B
DE1237393B DEC24212A DEC0024212A DE1237393B DE 1237393 B DE1237393 B DE 1237393B DE C24212 A DEC24212 A DE C24212A DE C0024212 A DEC0024212 A DE C0024212A DE 1237393 B DE1237393 B DE 1237393B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
flap
disc
housing
valve disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC24212A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilles Aubert
Maxime Givelet
Albert Recule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1237393B publication Critical patent/DE1237393B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
    • F16K51/02Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/24Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Klappenventil Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einem Spindelantrieb, dessen Hub kleiner ist als die Neunweite und der mit einem Faltenbalg nach außen abgedichtet ist. Das erfindungsgemäße Ventil ist insbesondere für Vakuumanlagen bestimmt.
  • Zur zuverlässigen Abdichtung der Betätigungsorgane der Verschlußglieder von Ventilen sind Metallbälge bzw. allgemein Faltenbälge sehr behebt. Handelt es sich jedoch um Ventile, bei denen die Durchtrittsöffnung durch eine Verschiebung des Verschlußgliedes freigegeben wird, so ist eine Freigabe des gesamten Durchtrittsquerschnitts nur für kleine Querschnitte möglich, da andernfalls die Längenänderung des Faltenbalges so groß werden müßte, daß sein Material unzulässig rasch ermüden würde.
  • Eine gewisse Abhilfe läßt sich zwar nach einer bekannten Ausführung dadurch erreichen, daß zwischen die Betätigungsspindel und die Verschlußplatte eines Schieberventils ein übersetzungsgestänge eingefügt ist, das eine kleine Axialbewegung der Spindel in eine vielfach größere Hubbewegung der Verschlußplatte umsetzt. Dabei sind jedoch zusätzliche übertragungsmittel erforderlich, um aus der Kraft an der Spindel eine hinreichend große senkrecht zur Spindelachse wirkende und einen ausreichenden Dichtungsdruck zwischen Verschlußplatte und Ventilsitz gewährleistende Andruckkraft abzuleiten. Außerdem werden die Gesamtabmessungen des Ventils quer zur Achse der Leitung unbequem ZD groß. In letzterer Beziehung sind gleichfalls bereits bekannte Ventile mit Schwenkklappen im Vorteil, bei denen die Klappen um eine im Ventilgehäuse fest angeordnete, seitlich des Ventilsitzes liegende Achse um 90' schwenkbar sind, so daß sie in der einen Endlage einen völligen Verschluß und in der anderen Endlage eine völlige Freigabe des Durchtrittsquer-ZD schnitts ermöglichen.
  • Die Betätigung der Ventilklappe erfolgt zum Teil über ein Kniehebelgelenk und eine Schnecke, deren Welle durch eine Gleitdichtung, die sich naturgemäß nicht völlig vakuumdicht halten läßt, gegen das Ventilgehäuse abgedichtet ist, zum Teil ist als Antrieb für die Klappenscheibe eine teleskopartig ausgebildete Gewindespindel vorgesehen, die durch einen Faltenbalg abgedichtet ist und mittels zwischen ihrem Ende und der Klappenscheibe eingefügter Ringe, Bügel und Stößel die Schließbewegung der Klappenscheibe mit einem wesentlich unter der Nennweite der Leitung liegenden Hub bewirkt.
  • Nachteilig ist bei den beiden letzterwähnten bekannten Klappenventilen, daß die Betätigungsspindel parallel zur Ebene des Sitzes der Klappenscheibe verläuft, so daß für die Erzielung eines ausreichenden Dichtungsdruckes eine Umlenkung der Spindelkraft durch zusätzliche übertragungselemente notwendig ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Klappenscheibe bis zum Erreichen ihrer Dichtungslage nur um die seitlich liegende Achse geschwenkt wird und sich infolgedessen die Schließbewegung in der letzten Phase des Schließvorganges nicht am gesamten Umfang des Ventilsitzes gleichmäßig vollzieht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufg C gabe zugrunde, ein Klappenventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dessen Betätigungsspindel den Dichtungsdruck für die Klappenscheibe unmittelbar und ohne Richtungsänderung des Kraftflusses aufbringt und bei kleinem Hub eine volle Freigabe des Durchtrittsquerschnitts bewirkt. Außerdem soll der Ventilaufbau mit Rücksicht auf den bevorzugten Einsatz in Vakuumanlagen eine bedenkenlose Ausheizung des gesamten Ventils gestatten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klappenscheibe mit zwei drehfest und gegenüberliegend an ihr vorgesehenen Drehzapfen in den Augen zweier in Richtung der Symmetrieachse des Klappenventils und mit den Faltenbälgen abgedichtet aus dem Ventilgehäuse herausragenden Betätigungsgewindespindeln gelagert ist, die durch zwei außerhalb des Ventilgehäuses angeordnete, synchron drehbare Gewindernuttern gleichzeitig im Sinne eines Abhebens oder Absenkens der Ventilklappe mit kleiner Amplitude verschiebbar sind, und daß im Inneren des Gehäuses an diesem festgelegte Anschläge zur Begrenzung des öffnungshubes und anschließenden Schwenkbewe,gung der Klappenscheibe vorgesehen sind.
  • Die beiden Betätigungsgewindespindeln liegen bei dem erfindungsgemäßen Ventil parallel zur Achse des Ventilsitzes und heben die Klappenscheibe zunächst direkt, nämlich über deren beide seitliche Drehzapfen, um ein kleines Maß von dem Ventilsitz ab, das ausreicht, um die Klappenscheibe anschließend um ihre beiden Drehzapfen in die Offenstellung zu schwenken. Dazu sind nur geringe Kräfte notwendig, da die Klappenscheibe in der Abhebestellung vollkommen frei liegt. Beim Schließvorgang wird Z, zunächst die Klappenscheibe mit sehr geringem Kraftaufivand in eine Lage parallel zur Sitzfläche ,-eschwenkt und dann durch in Richtung der Gewindespindelachsen ausgeübte Zugkräfte direkt auf ihren Sitz aufgedrückt. Wesentlich ist dabei, daß für das Abheben oder Aufdrücken der Klappenscheibe die direkte Spindelkraft ohne Umlenkung oder übersetzung ausgenutzt wird, während die Untersetzung erst bei der freien Schwenkbewegung der Klappenscheibe wirksam wird.
  • Diese Art der Betätigung der Klappenscheibe macht es möglich, einerseits mit einem sehr kleinen Gesamthub der Betätig gungsgewindespindel , auszukommen, dennoch ohne besondere zusätzliche übertragungsmittel große Schließ- und Dichtungskräfte zu erzielen und anderseits ein vollkommen gleichmäßiges senkrechtes Aufdrücken der Klappenscheibe auf ihren Sitz zu erreichen.
  • Die zwischen den verschiedenen Teilen des Ventilantriebs auftretenden Reibungskräfte sind gering, so daß im Interesse einer guten Ausheizbarkeit auf die Verwendung von Schmiermitteln verzichtet werden kann, ohne daß ein überschüssiger Verschleiß in Kauf genommen werden müßte. Für die Ausheizbarkeit des Ventils ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, den Ventilsitz mit einer Metalldichtung zu versehen, wobei sich Indium als besonders günstiges Dichtungsmaterial erwiesen hat, da es neben einem besonders kleinen Dampfdruck eine zur Erzielung einer satten Anlage hinreichende Nach-Cr ebigkeit aufweist.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht im Längsschnitt; Fig' 2 ist ein Längsschnitt in der Ebene der Linie A-A und normal zur Schnittebene der F i g. 1; F i g. 3 ist eine Detailansicht des Mechanismus zum ,gänzlichen Freigeben des Durchtrittsquerschnittes.
  • In F i g. 1 ist ein Ventil schematisch- dargestellt, das in der Sehließstellung zwei Bereiche - eneinander el t, e- ca abdichtet und in der öffnungsstellung den Durchtrittsquerschnitt zwischen den beiden Bereichen vollständig freigibt. Die Klappenscheibel ist mit zwei Drebzapfen 2 versehen, die jeweils in ein Auge 3 eingreifen und sich im Innern desselben drehen können. Die Augen 3 sind von zwei Betätigungsgewindespindeln. 4 gehalten, welche in zwei das Ventilgehäuse 6 durchquerenden Führungsrohren 5 gleiten. Die Ab- dichtung des Durchtritts der Spindeln 4 ist durch Faltenbäl (je 7 aus Metall sowie durch Metalldichtun-C Clen 8gewährleistet. C Die Enden der Zapfen 2 sind jeweils mit einem Zylinderteil 9 verbunden, die exzentrisch in bezug auf deren Achse einen Zapfen 10 tragen, der wiederum ein Kugellager 11 hält. Der Sitz für die Klappenscheibe 1 im Ventilgehäuse 6 ist mit einer Metalldichtung 12, z. B. aus indium, -",ersehen. Anderseits trägt das Ventilgehäuse 6 zwei Platten 13 von passender Form, die in gerader Verlängerung der Gewindespindeln 4 angeordnet sind und Anschläge bilden, deren Aufgabe weiter unten erläutert ist. Diese Anschläge sind gegenseitig symmetrisch bearbeitet und haben eine solche Stärke, daß sie ebene Lagerflächen 14 für die Ku-ellager 11 und Auflageflächen 15 für die Zylinderteile 9 bilden und außerdem Lagerflächen 16 für die die Kugellager 11 tragenden Exzenterzapfen 10 vorgesehen sind.
  • Das gleichzeitige Anheben und Absenken der beiden Gewindespindeln 4 geschieht durch Drehen auf den Spindeln sitzender Gewindemuttern 17. Die Muttern 17 sind fest mit Zahnrädern 18 verbunden, die durch einen Zahnkranz 19 angetrieben werden, an dem Handgriffe 20 vorgesehen sind.
  • Wie man aus F i g. 2 erkennt, trägt das Ventil-Clehäuse schließlich eine kleine Platte 21, in der eine Nut 22 eingearbeitet ist, welche als Führung für einen mit der Klappenscheibe 1 verbundenen Finger 23 dient.
  • Die Wirkungsweise beim öffnen und Schließen des Ventils ist folgende: Durch die Wirkung der Gewindespindeln 4 beim Drehen des Zahnkranzes 19 mittels der Handgriffe 20 hebt sich die Klappenscheibe 1 in vertikaler Richtung, von dem Sitz ab. Dabei wird sie durch den Finger23, der in der Nut22 der Platte21 gleitet, ge - führt. Nach einem gewissen Hub verläßt der Finger23 die Nut22 zur gleichen Zeit, wo die Kugellager10 in Berührung mit den Lagerflächen14 der Anschläge an den Platten13 kommen. Die Kugellager 11 führen dann wegen ihrer zu den Zapfen 2, auf die von den Spindeln 4 eine Druckkraft ausgeübt wird, exzentrischen Lage zu einer Schwenkbewegung der Klappenscheibe 1, wobei die Kugellager 11 an der Lagerfläche 14 anliegen. Die Endstellung der Klappenscheibe 1 ist erreicht, wenn das Zylinderteil 9, das die Kugellager 11 trägt, seinerseits in Berührung mit den zweiten Lagerflächen 15 der Anschläge an den Platten 13 kommt.
  • Beim Ausführen des Schließvorganges, der in umgekehrter Richtunar erfolgt wie der Öffnungsvorgang, gleiten die Zapfen 10 auf der dritten Lagerfläche 16 des Anschlages 13 und führen die Klappenscheibe 1 daher genau auf ihren Sitz.
  • F i g. 3 zeigt die Klappenscheibe 1 in der Schließstellung (ausgezogene Striche) und in der Öffnungsstellung (strichpunktierte Linien) und läßt die Wirkungsweise der Vorrichtung einfacher erkennen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klappenventil, insbesondere für Vakuumanlagen, mit einem Spindelantrieb, dessen Hub kleiner ist als die Nennweite und der mit einem Faltenbalg nach außen abgedichtet ist, d a d u r c h C gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (1) mit zwei drehfest und gegenüberliegend an ihr vorgesehenen Drehzapfen(2) in den Augen (3) zweier in Richtung der Symmetrieachse des Klappenventils und mit den Faltenbälgen (7) abgedichtet aus dem Ventilgehäuse (6) herausragen-C den Betätigungsgewindespindeln (4) gelagert ist, die durch zwei außerhalb des Ventilgehäuses an-0 geordnete, synchron drehbare Gewindemuttern (17) gleichzeitig im Sinne eines Abhebens oder Absenkens der Ventilklappe mit kleiner Amplitude verschiebbar sind, und daß im Inneren des Gehäuses an diesem festgelegte Anschläge (13, 14, 15, 16) zur Begrenzung des Öffnungshubes und anschließenden Schwenkbewegung der Klappenscheibe vorgesehen sind.
  2. 2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß die Enden der beiden Drehzapfen (2) an einem Zylinderteil (9) einen Exzenterzapfen (10) aufweisen, der in einer zur Verschiebebewegung der entsprechenden Gewindespindeln (4) seitlich versetzten Stellung liegt und die Anschläge sowohl Anschlagflächen (14) für die Exzenterzapfen (10) bzw. auf diesen Zapfen gelagerte Kugellager (11) und Anlageflächen (15) für die Zylinderteile (9) der Drehzapfen (2) aufweisen. 3. 1,C-Iappenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde, muttern (17) mit je einem Zahnrad (13) fest verbunden sind, die in einen gemeinsamen, mit Handgriffen (20) versehenen drehbaren Zahnkranz (19) eingreifen. 4. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine seitlich des Ventilsitzes an dem Ventilgehäuse (6) festgelegte Führungsplatte (21) mit einer Führungsnut (22) sowie einen in die Führungsnut eingreifenden, mit der Klappenscheibe (1) verbundenen Führungsfinger (23). 5. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtung (12) des Ventilsitzes aus Indium besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 280; französische Patentschrift Nr. 960 281; britische Patentschrift Nr. 616 024.
DEC24212A 1960-05-27 1961-05-26 Klappenventil Pending DE1237393B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602506A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-19 Nuovo Pignone Spa Mechanisches fluid-absperrorgan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB616024A (en) * 1945-08-16 1949-01-14 Csf Improvements relating to processes for the mechanical manipulation of members in a vacuum
FR960281A (de) * 1950-04-15
DE812280C (de) * 1949-07-26 1951-08-27 Leybold S Nachfolger E Hochvakuumventil

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