DE1237250B - Vorrichtung zum Verbrennen von OEl - Google Patents

Vorrichtung zum Verbrennen von OEl

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DE1237250B
DE1237250B DE1957B0044865 DEB0044865A DE1237250B DE 1237250 B DE1237250 B DE 1237250B DE 1957B0044865 DE1957B0044865 DE 1957B0044865 DE B0044865 A DEB0044865 A DE B0044865A DE 1237250 B DE1237250 B DE 1237250B
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oil
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burning
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burning oil
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Willi Broedlin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbrennen von Öl Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen von Öl, wobei das Öl durch eine Brennerdüse zerstäubt wird und der Ölstrahl ein Stauelement beaufschlagt, das in ölstrahlrichtung gewölbt ist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Brenners ist das Stauelement als geschlossene Blechhaube ausgeführt, die nach unten geöffnet ist und mit ihrem Rand nur einen geringen Abstand gegenüber einem Blechteller aufweist, der in der Mitte eine Öffnung besitzt, durch welche die Düse das Öl in den Raum unter der Kuppel einspritzt. Die Flamme tritt aus dem Randspalt zwischen Haube und Teller aus, besitzt daher die Struktur einer Hohlflamme und füllt den oberhalb der Haube befindlichen Brennerraum nur zu einem geringen Teil. Das wirkt sich nachteilig auf die Stabilität der Flamme und den Ablauf des Verbrennungsprozesses aus. Den gleichen Nachteil zeigt eine andere bekannte Ausführungsform eines Brenners, bei der das Stauelement im wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet und in Radialrichtung nach unten und zur Seite hin offen ist, wobei der Ölstrahl horizontal gegen das Staulelement gesprüht wird und am Stauelement ablaufende Öltropfen in einer unterhalb des Stauelementes angeordneten Wanne aufgefangen werden können. Im Bereich des oberen und unteren Randes besitzt das zylindrische Stauelement sich in Längsrichtung erstrekkende Schlitze, von welchen aber nur die oberen den Austritt der Flamme aus dem vom Stauelement umschlossenen Raum ermöglichen und die Flamme in Längsrichtung des Stauelementes verteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie eine Verbrennung von Heizöl mit einer entleuchteten, blauen und den Brennerraum erfüllenden Flamme ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stauelement außerhalb des Aufschlagbereiches (Prallfläche) des Ölstrahls Durchtrittsöffnungen aufweist, welche die Prallfläche des Stauelementes allseitig umgeben. Zweckmäßig ist die Prallfläche rund oder viereckig ausgebildet. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement im Bereich der Prallfläche in Richtung auf den ölstrahl zu eingezogen ist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Stauelement in bezug auf die ölbrennerdüse durch eine Verstellvorrichtung derart verstellbar, daß bei einer kleineren zu verbrennenden Ölmenge der Abstand zur Brennerdüse kleiner einstellbar ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Brenners eine absolut ruß, rauch-und CO-freie blaue Flamme erzeugt wird, die den gesamten Brennraum ausfüllt, wodurch schädliche Wärmespannungen in den Kesseln vermieden werden und eine Ausschamottierung des Brennraumes überflüssig ist. Durch die direkte und gleichmäßige Flammenberührung mit den von Ruß freien Heizflächen wird die Wärmeübergangszahl wesentlich erhöht, so daß eine höhere Belastungsmöglichkeit des Kessels und eine erhebliche Einsparung von Brennstoffen erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt = F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Vorrichtungen zum Verbrennen von Öl wird das Öl durch die Brennerdüse 2, 2', 2" zerstäubt, wobei er ein Stauelement 3, 3', 3" beaufschlagt, das in Richtung des östrahls gewölbt ist. Der Aufschlagbereich des Ölstrahls auf dem Stauelement dient als Prallfläche 4, 4', 4". Außerhalb dieser Prallfläche ist das Stauelement mit Durchtrittsöffnungen 5, 5', 5" versehen, welche die Prallfläche 4, 4', 4" des Stauelementes allseitig umgeben. In den Ausführungsbeispielen nach den F i Q. 1 und 3 ist die Prallfläche 4, 4" viereckig ausgebildet, während sie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 runde Form 4' besitzt. Wie die F i g. 3 weiter zeigt, besteht die Möglichkeit, das Stauelement 3" im Bereich der Prallfläche 4" in Richtung auf den Ölstrahl zu einzuziehen. Das Stauelement ist weiter in bezug auf die Ölbrennerdüse durch eine Verstellvorrichtung 7, 8 (F i g. 1) bzw. 7', 8' (F i g. 2) derart verstellbar, daß bei kleinerer zu verbrennender Ölmenge der Abstand zur Brennerdüse kleiner einstellbar ist. Die Zufuhr der Vorverbrennungsluft in den Raum zwischen Düse und Stauelement wird in der Ausführungsform nach F i g. 1 durch eine Klappe 6, in der Ausführungsform nach F i g. 2 durch die Bohrungen 6' geregelt. Die Zufuhr des Öls zur Düse 2, 2', 2" erfolgt durch die Leitungen 1, 1', 1" unter Drücken von 70 bis 150 atü, wozu das Öl durch Hydraulikpumpen bekannter Bauart gefördert wird.
  • Die Funktionsweise der dargestellten Brenner kann wie folgt beschrieben werden: Die zur Verbrennung notwendige Luft wird durch verstellbare Schlitze oder Öffnungen durch natürlichen Zug angesaugt. Die Verbrennung erfolgt ohne oder nur mit geringem Luftüberschuß. Zunächst wird durch Einschalten der Ölpumpe ein mikroskopisch-bzw. aerosolfeiner Ölnebel erzeugt und gezündet, der infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit erst in einem gewissen Abstand von der Düse zu brennen beginnt. Durch die hohe Verdüsungsgeschwindigkeit wird der brennende Ölnebel durch Aufprallen an der Prallfläche 4, 4', 4" zurückgeworfen und verwirbelt. Um unter allen Umständen eine restlose Verbrennung des Öls sicherzustellen, ist das Stauelement in seinem Abstand zur Brennerdüse verstellbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbrennen von Öl, wobei das Öl durch eine Brennerdüse zerstäubt wird und der Ölstrahl ein Stauelement beaufschlagt, das in Ölstrahlrichtung gewölbt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Stauelement (3, 3', 3'@ außerhalb des Aufschlagbereichs (Prallfläche 4, 4', 4") des Ölstrahls Durchtrittsöffnungen (5, 5', 5") aufweist, welche die Prallfläche (4, 4' ,4") des Stauelementes allseitig umgeben.
  2. 2. Vorrichtung zum Verbrennen von öl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (4, 4', 4") viereckig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Verbrennen von Öl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (4, 4', 4") rund ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Verbrennen von Öl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (3") im Bereich der Prallfläche (4") in Richtung auf den Ölstrahl zu eingezogen ist (F i g. 3).
  5. 5. Vorrichtung zum Verbrennen von Öl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (3, 3', 3") in bezug auf die ÖI-brennerdüse durch eine Verstellvorrichtung (7, 7', 8, 8') derart verstellbar ist, daß bei kleinerer zu verbrennender Ölmenge der Abstand zur Brennerdüse kleiner einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 418, 656 262, 654152, 563 777, 423 765; österreichische Patentschrift Nr. 181675; schweizerische Patentschriften Nr. 171513, 163 229, 85 701; französische Zusatzpatentschrift Nr. 56 533; britische Patentschrift Nr. 199 065; USA.-Patentschriften Nr. 2 586 224, 2 275 678, 2164 225, 1727 599, 1699 732, 1670 819, 1602 982, 1376 010, 1016 018; Buch v. B o r n s o n : »Die Ölfeuerung als Heizquelle«, 2. Aufl., S. 37; Prospekt der Fa. Bosch, Stuttgart, Nr. AKP 110/3, B1. 2.
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GB (1) GB890216A (de)

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