DE1237114B - Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen

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DE1237114B
DE1237114B DEG45022A DEG0045022A DE1237114B DE 1237114 B DE1237114 B DE 1237114B DE G45022 A DEG45022 A DE G45022A DE G0045022 A DEG0045022 A DE G0045022A DE 1237114 B DE1237114 B DE 1237114B
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DEG45022A
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Terry G Selin
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
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    • C07F7/02Silicon compounds
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    • C07F7/0872Preparation and treatment thereof
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CL:
C07f
DEUTSCHES
PATENTAMT C07d
Deutsche KL: 12 ο-26/03
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07F
G45022IVb/12o 25. Oktober 1965 23. März 1967 7/ 08 +
C07F 7 / 18
Eine bekannte Verfahrensweise zur Herstellung von Cyclotrisiloxanen besteht im Umsatz zwischen Diorganodichlorsilan und Tetraorganodisiloxandiol in Anwesenheit eines tertiären Amins. Das tertiäre Amin absorbiert den während der Reaktion frei 5 werdenden Chlorwasserstoff und verhindert damit die Bildung unerwünschter Nebenprodukte.
Neuerdings wurde gezeigt, daß auch andere organische Amine als tertiäre Amine Komplexe mit Verbindungen wie Tetraphenyldisiloxandiol-1,3
[HO(CeH5)2SiOSi(C6H5)2OH]
bilden, und daß diese Komplexe geichfalls zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen brauchbar sind.
Ammoniak wird normalerweise in Reaktionen, bei denen Organochlorsilane beteiligt sind, wegen der Bildung von Silazanen [= Si — N =] nicht verwendet.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen der Formel Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen
Si
R
R'
Si-R'
durch Umsetzung von Organosiloxandiolen mit einem Dihalogensilan der Formel
X —
R'
Si-
R'
R'
Si
R'
in Anwesenheit einer stickstoffhaltigen Verbindung als Säureakzeptor, wobei in den vorgenannten Formeln R einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, R' einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, X Halogen, a 2 oder 3, b 1 oder 2 darstellt und die Summe von α und b 3 oder 4 beträgt und ferner c 0 oder 1 ist, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Säureakzeptor Ammoniak verwendet.
Die bevorzugte Reihenfolge der Zugabe ist, daß das Dihalogensilan oder Dihalogensiloxan und das Siloxandiol gemeinsam in einem Lösungsmittel gelöst werden und daraufhin gasförmiges Ammoniak hinzugefügt wird. Es kann auch das Siloxandiol allein in das Lösungsmittel eingegeben werden, worauf sich die Behandlung mit Ammoniak anAnmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. G. Ratzel, Patentanwalt, Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
Terry G. Selin, Schenectady, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Oktober 1964 (406 900)
schließt, jedoch nicht notwendigerweise bis zur Sättigung der Lösung mit Ammoniak, unter anschließender langsamer Zugabe der Halogenverbindung zur ammoniakalischen Siloxandiollösung. Es ist wahrscheinlich, daß Ammoniak während der Reaktion mit dem Siloxandiol einen Komplex bildet.
Das Verhältnis von Siloxandiol zum Dihalogensilan soll dem stöchiometrischen Verhältnis von 1:1 bis zu einem Überschuß von 10% an Diol betragen. Vorzugsweise soll das Siloxandiol in einem Überschuß von etwa 1 Molprozent vorhanden sein, so daß die Bildung von Silazanen ausgeschlossen ist. Ein Überschuß an Dihalogensilan würde zur Entstehung von Silazanen führen.
Als Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe geeignet. Es können jedoch auch Äther und chlorierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
Die Konzentration der Reaktanten soll im Bereich von 0,1 bis 2,0 Mol Reaktant pro Liter Lösungsmittel liegen. Eine höhere Konzentration an Reaktionsteilnehmer führt zu einer niedrigeren Ausbeute an dem gewünschten Cyclopolysiloxan. Während man in verdünnten Lösungen höhere Ausbeuten erhalten kann, wird dieser Vorteil bei der Verminderung der Konzentration unter 0,1 Mol pro Liter durch den Nachteil, daß große Lösungsmittelmengen aus der Reaktionsmischung am Ende der Umsetzung entfernt werden müssen, wieder aufgehoben.
709 520/464
Die Konzentration des Ammoniaks in der Reaktionsmischung kann infolge der begrenzten Löslichkeit des Ammoniaks in den Lösungsmitteln nicht mit Sicherheit angegeben werden. Sie ist nicht von kritischer Bedeutung, mit der einen Ausnahme, nämlich dann, wenn das Dihalogensilan zur Ammoniak-Siloxandiol-Mischung hinzugefügt wird. Die Zugabe des Ammoniaks zum Reaktionsgemisch erfolgt bei atmosphärischem Druck; wenn beide Reaktanten anwesend sind, wird das Ammoniak durch Bildung von Ammoniumhalogenid praktisch augenblicklich verbraucht. Wenn das Dihalogensilan zur Siloxandiollösung hinzugegeben wird, so wird vorher die Lösung zunächst mit Ammoniak gesättigt. Das Ende der Reaktion kann in jedem Fall durch den stärkeren Ammoniakaustritt aus der Lösung bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Ammoniakeinleitung festgestellt werden. Wenn sowohl das Siloxandiol als auch das Dihalogensilan vorgelegt sind, wird das Ammoniak mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß die gewünschte Reaktionstemperatur eingehalten wird.
Die Reaktion kann bei Temperaturen von Zimmertemperatur bis zum Siedepunkt des am niedrigsten siedenden Inhaltsstoffes in der Reaktionsmischung, vom Ammoniak abgesehen, durchgeführt werden. Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt bei 40 bis 500C. Um diese Temperatur einzuhalten, soll die Reaktion innerhalb von etwa 30 Minuten bis 5 Stunden durchgeführt werden.
Im Anschluß an die Reaktion wird das Reaktionsgemisch zur Entfernung des während der Reaktion gebildeten Ammoniumhalogenids gewaschen oder filtriert und sodann das Lösungsmittel vom Cyclopolysiloxan abdestilliert. Im Anschluß hieran wird die Lösung in bekannter Weise getrocknet. Ferner kann das Wasser durch eine azeotrope Destillation entfernt werden.
Insbesondere bei dieser Verfahrensstufe ist die Verwendung von Ammoniak im Vergleich mit der Verwendung von Aminen, insbesondere von tertiären Aminen vorteilhaft. Wenn nämlich das Ammoniumhalogenid durch Waschen der Lösung entfernt wird, so ist diese Maßnahme leichter und vollständiger durchzuführen als die Entfernung der Salze tertiärer Amine. Das Ammoniumhalogenid ist in den organischen Lösungsmitteln, in denen die Reaktion durchgeführt wird, unlöslich und kann daher von der Lösung vor dem Abdestillieren des Lösungsmittels durch Filtration getrennt werden. Hierdurch können die Verfahrensstufen des Waschens und des Trocknens vermieden werden.
Das Cyclopolysiloxan kann durch Umkristallisation oder fraktionierte Destillation gereinigt werden.
Die Ausbeuten an Cyclopolysiloxan bewegen sich bei der Verwendung von Ammoniak als Säureakzeptor in der Größenordnung von 65 bis 90% der Theorie an gereinigtem Produkt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Tetraphenyl-S^-dimethylcyclotrisiloxan
Ein 1-1-Dreihalskolben wurde mit einem Magnetrührer, einem Thermometer und einem Gaseinlaßbzw. Gasverteilungsrohr, das mit einer Ammoniakgasquelle verbunden war, ausgestattet. In dem Gefäß wurde eine Lösung aus 400 ml trockenem Benzol, 41,4 g (0,1 Mol) sym.-Tetraphenyldisiloxandiol und 12,9 g (0,1 Mol) Dimethyldichlorsilan hergestellt, wonach bei gleichzeitigem Rühren 3 Stunden Ammoniak langsam eingeführt wurde. Im Anschluß an die Ammoniakzugabe wurde die Benzolschicht einige Male mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und in einen Kolben hineinfiltriert. Sodann wurde eine Vakuumdestillation durchgeführt, nach der 47 g eines rohen Cyclotrisiloxans anfielen. Das rohe Produkt wurde aus einer Hexan-Isopropanol-Mischung umkristallisiert, wonach die Ausbeute 38 g betrug, dies sind 81% der Theorie; das erhaltene Produkt besitzt die Formel
CH3
CH3
Si
/ \
O O
O SK
'C6H5
^C6H5
und einen Schmelzpunkt von 87 bis 89°C.
Beispiel 2
Tetraphenyl-S-äthyl-S-methylcyclotrisiloxan
In einem Kolben wurden 41,4 g (0,1 Mol) sym.-Tetraphenyldisiloxandiol in 200 ml trockenem Benzol gelöst. Sodann wurde die Lösung unter gleichzeitigem Rühren mit Ammoniak gesättigt. Diese Ammoniakeinleitung wurde so lange fortgeführt, bis eine Sättigung der Lösung mit Ammoniak erreicht war, während gleichzeitig 14,3 g (0,1 Mol) Methyläthyldichlorsilan innerhalb einer Stunde zugetropft wurden. Die Mischung wurde noch eine weitere Stunde gerührt und das entstandene Reaktionsprodukt wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Es entstand in 68%iger Ausbeute eine Verbindung der Formel
CH3
C2H5
Si
SiC
C6H5'
^C6H5
Dieses Cyclotrisiloxan besitzt einen Schmelzpunkt von 700C, seine Struktur wurde durch Infrarotanalyse bestätigt.
Beispiel 3
Tetra-(p-chlorphenyl)-S-methyl-S-phenylcyclotrisiloxan
In einer Apparatur entsprechend Beispiel 1 wurden 58 g (0,105 Mol) sym.-retrakis-p-Chlorphenyldisiloxandiol und 19,1 g (0,1 Mol) Methylphenyldichlorsilan in 400 ml trockenem Toluol gelöst. Um eine vollkommene Auflösung zu bewirken, wurde etwas erwärmt und sodann genügend Ammoniak unter gleichzeitigem Rühren innerhalb von 3 Stunden eingeführt. Im Anschluß an die Ammoniakzugabe
wurde die Toluolschicht einige Male mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann in einen Kolben hineinfiltriert. Zur Entfernung des Lösungsmittels wurde eine Vakuumdestillation durchgeführt, wobei eine Verbindung der Formel
C6H5
CH3
Si
C6H4CK
C6H4CF
erhalten wurde.
O O
O
C6H4Cl
C6H4Cl
Beispiel 4
1160C identifiziert wurde. Die Ausbeute an reinem Material betrug 19,0 g, dies bedeutet 71% der Theorie. Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung ein leicht ausführbares und auch wirtschaftlich fortschrittliches Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen. Dabei ist das Verfahren nicht nur wegen der Verwendung von Ammoniak an Stelle der Amine im wirtschaftlichen Sinne fortschrittlich, sondern auch deshalb, weil das Ammoniumhaloggenid leichter aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen ist als die bei den Verfahren des Standes der Technik anfallenden Halogenwasserstoffsalze der Amine.
1, l-Dimethyl-hexaphenylcyclotetrasiloxan
Ein 500-ml-Kolben wurde mit einem magnetischen Rührer, einem Gaseinlaßrohr und einem Rückflußkühler, auf den ein Trockenrohr aufgesetzt war, ausgestattet. Sodann wurde eine Lösung aus 24,5 g (0,04 Mol) Hexaphenyltrisiloxan-l,5-diol in 250 ml wasserfreiem Benzol in den Kolben gegeben. Zu dieser Siloxandiollösung wurden 5,16 g (0,04 Mol) Dimethyldichlorsilan hinzugefügt. Hierauf wurde das Gaseinlaßrohr mit einer Quelle von wasserfreiem Ammoniak verbunden und dieses langsam in den Kolben eingeleitet. Nach 2 Stunden wurde bei weiterer Ammoniakzugabe keine weitere Wärmeentwicklung mehr festgestellt. Das Reaktionsgemisch wurde sodann dreimal mit Wasser zum Zwecke der Entfernung des Ammoniumchlorids gewaschen und die erhaltene Lösung bei 20 Torr und 50' C abgedampft. Dabei fiel eine klare, viskose Flüssigkeit an, die — nachdem man sie über Nacht stehenließ — vollständig zu einem weißen Festkörper kristallisierte. Dieses kristallisierte Produkt hatte ein Gewicht von 26,1 g, was einer Ausbeute von 98% der Theorie entspricht. Das Produkt wurde zweimal aus wasserfreiem Äthanol umkristallisiert, wonach reines 1,1-Dimethyl - hexaphenylcyclotetrasiloxan anfiel, welches auch an Hand seines Schmelzpunktes von 114 bis

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung
    siloxanen der Formel
    R'
    von Cyclopoly-
    R'
    durch Umsetzung von Organosiloxandiolen mit einem Dihalogensilan der Formel
    X —
    R'
    Si-R'
    R'
    Si-R'
    in Anwesenheit einer stickstoffhaltigen Verbindung als Säureakzeptor, wobei in den vorgenannten Formeln R einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, R' einen gegebenenfalls substistuierten Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, X Halogen, α den Wert 2 oder 3, b den Wert 1 oder 2 bedeutet und die Summe von α und b 3 oder 4 und c 0 oder 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säureakzeptor Ammoniak verwendet.
DEG45022A 1964-10-27 1965-10-25 Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen Pending DE1237114B (de)

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