DE1236909B - Vorrichtung zum Spannen und Loesen von Werkzeugen mittels eines in der Spindel laengsverschiebbar gelagerten Spannelements - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Loesen von Werkzeugen mittels eines in der Spindel laengsverschiebbar gelagerten Spannelements

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DE1236909B
DE1236909B DE1955N0010721 DEN0010721A DE1236909B DE 1236909 B DE1236909 B DE 1236909B DE 1955N0010721 DE1955N0010721 DE 1955N0010721 DE N0010721 A DEN0010721 A DE N0010721A DE 1236909 B DE1236909 B DE 1236909B
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Hallis Noah Stephan
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New Britain Machine Co
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New Britain Machine Co
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23b
Deutsche Kl.: 49 a-64/05
Nummer: 1236 909
Aktenzeichen: N10721Ib/49a
Anmeldetag: 31. Mai 1955
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen von mit einem konischen Schaft in eine entsprechende Aufnahme einer Spindel eingesetzten, Aussparungen für die Mitnehmernocken des Spindelkopfes aufweisenden Werkzeugen mittels eines in einer zentralen Bohrung der Spindel in Spann- und Lösestellung längsverschiebbar gelagerten Spannelements, dessen vorderes Ende mit dem konischen Werkzeugschaft durch eine Kupplung verbunden ist. ίο
Bekannt sind Festklemm- und Löseeinrichtungen an Horizontalbohrwerken, bei denen das Werkzeug mittels einer drehbaren Spannstange im Spindelkopf festgezogen oder auch gelöst werden kann. Das Arbeiten der Haltevorrichtung innerhalb der Spindel erfolgt hierbei durch einen Druckflüssigkeitsmotor. Das Betätigen der Spannstange mittels eines Druckflüssigkeitsmotors bringt aber verschiedene schwer zu lösende technische Probleme mit sich. Ist der Motor auf der Spindel befestigt und dreht sich der Motor mit der Spindel, dann besteht stets die Möglichkeit, daß eine Sickerung an den Verbindungsstellen erfolgt und infolgedessen das Werkzeug freigegeben oder gelöst wird. Bei einem ortsfesten Motor dagegen muß ein drehbares Axialdrucklager zwischen dem Motor und der Spindel verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lösen und Spannen eines Werkzeuges zu schaffen, bei der keine außerhalb gelegene Einrichtung erforderlich ist, um einen Rückwärtszug auf das Spannelement auszuüben und das Werkzeug in der Spindel festzuhalten.
Die Lösung dieses Problems erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das mit dem Werkzeugschaft gekuppelte Spannelement durch eine Feder in die Spannstellung und gegen den Druck der Feder in die Lösestellung verschiebbar ist, in der die Kupplung zwischen dem Werkzeugschaft und dem Spannelement lösbar ist.
Die einzige erforderliche äußere Verbindung muß dann vorhanden sein, wenn das Werkzeug freigegeben wird. Die Herstellung dieser Verbindung bietet aber keine Schwierigkeiten, da das Werkzeug nur dann freigegeben wird, wenn die Spindel stillsteht. Die Spannstange steht also unter beständigem Federdruck, durch den der Werkzeugschaft in die konische Bohrung am Spindelkopf hineingezogen wird, und zum Lösen ist nur mehr eine Kraft aufzubringen, die entgegen dem Federdruck das Lösen des Werkzeugschaftes bewirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Vorrichtung zum Spannen und Lösen von
Werkzeugen mittels eines in der Spindel
längsverschiebbar gelagerten Spannelements
Anmelder:
The New Britain Machine Company,
New Britain, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Hallis Noah Stephan,
Cleveland Heights, Ohio (V. St. A.)
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Waagerecht-Bohr-Fräswerks,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht der Maschine nach F i g. 1 mit der Werkzeugspindel und verschiedenen Teilen ihrer Antriebsvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt der Werkzeugspindel mit einem darin befestigten üblichen Werkzeug,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt der Werkzeugspindel mit der Festklemm- und Verriegelungsvorrichtung in ihrer Freigabestellung, so daß der Fräserdorn oder das Werkzeug in die Spindel eingesetzt oder aus der Spindel heraugenommen werden kann,
F i g. 6 eine Ansicht einer abgeänderten Werkzeugspindel,
F i g. 7 einen Schnitt der Werkzeugspindel nach der Linie 7-7 der F i g. 6 mit dem in der Spindel befindlichen Fräserdorn und
F i g. 8 eine Stirnansicht der Werkzeugspindel nach Fig. 6.
In der Zeichnung ist ein Waagerecht-Bohr-Fräswerk dargestellt, in das eine erfindungsgemäß ausgebildete Spann- und Lösevorrichtung eingebaut ist. Auf dem Bett A der Maschine ist an dem einen Ende der Spindelstockständer B mit lotrechten Führungsbahnen 10 und 11, auf denen sich ein Spindelkasten C lotrecht verschiebt, angeordnet; am anderen Ende ist ein Gegenständer D vorgesehen, der auf den auf der Oberseite des Bettes befindlichen waagerechten Führungen 12 und 13 gleitet.
Die Führungen 12 und 13 nehmen auch einen Kreuz- oder Längsschlitten £ mit quergerichteten
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waagerechten Führungen 14 und 15 für einen Werk- den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser stücktisch oder Querschlitten F auf. Der Gegenstän- der Hülse 44. Die Stange 48 durchsetzt den Durchder D hat lotrechte Führungen, auf denen ein Stütz- laß der Querwand 45 und ist in diesem Durchlaß lager G lotrecht verschiebbar ist. Spindelkopf C, Ge- verschiebbar. Der kolbenartige Bauteil 46 wird von genständer £>, Längsschlitten E, Tisch F und Stütz- 5 einer Feder 49 nach außen gedrängt, die zwischen lager G am Gegenständer D können über eine belie- Querwand 45 und Kopf 47 auf der Stange 48 vorgebige übliche Vorrichtung bewegt werden, deren Auf- sehen ist. Die Auswärtsbewegung des Kolbens 46 bau und Einzelheiten zum Verständnis der Erfindung wird von einem Anschlagring 50 begrenzt, der sich nicht notwendig und daher auch nicht dargestellt auf dem Ende der Stange 48 befindet und sich an die sind. ίο Querwand 45 der Hülse 44 anlegt, wenn die Feder
Der Spindelstock C trägt eine von einer Antriebs- 49 den kolbenartigen Bauteil 46 nach außen drückt, vorrichtung H angetriebene Werkzeugspindel 20. Die Die Hülse 44 weist mehrere Radialbohrungen auf, Spindel 20 ist axial in beiden Längsrichtungen mit- vorzugsweise vier im gleichen Abstand voneinander tels einer Leitspindel 21 schnell verschiebbar, die in stehende Bohrungen 51, die alle auf einer quer zur einem Gehäuseteil 22 des Spindelstockes aufgenom- 15 Hülsenachse gerichteten Ebene nahe demjenigen men ist und die im Gewindeeingriff mit einer zwei- Ende der Hülse liegen, das den Einsatzbolzen 38 aufteiligen spielfreien Mutter 23 steht, die innerhalb des nimmt. Jede Bohrung 51 enthält einen Sperrteil oder Vorschubschlittens 24 gelagert ist, der vom Spindel- eine Stahlkugel 52. Befindet sich der Fräserdorn L stock C aufgenommen wird und mit der Spindel 20 in der Kegelbohrung 30, dann nimmt die Hülse 44 nahe dem links liegenden Ende der Spindel über 20 die in F i g. 3 dargestellte Stellung ein, und die Wände Lager 25 verbunden ist. Die Leitspindel 21 kann in der Bohrung 32 drücken die Kugeln 52 nach innen, beiden Richtungen und mit verschiedenen Drehzah- so daß sie über die Innenseite der Hülsenwandung len von Hand gedreht werden oder über einen Kraft- vorstehen und in die Nut 40 des Einsatzbolzens 38 antrieb mittels eines Getriebes, das die Welle 26 und eingreifen. Wird die Hülse 44 aus der in F i g. 3 dardas Getriebe K aufweist, angetrieben werden. Da der 25 gestellten Stellung in die in F i g. 5 dargestellte Stel-Aufbau dieser Vorrichtung üblich ist und zum Ver- lung nach vorn geschoben, so werden die Kugeln 52 ständnis der Erfindung nicht beiträgt, sind nähere aus der Bohrung 32 in die Bohrung 31 übergeführt Einzelheiten dieses Aufbaues nicht dargestellt. und können leicht so bewegt werden, daß sie aus der
Das Vorderende der Spindel 20 weist zur Auf- Hülse 44 in die Außenbohrung vorstehen, so daß der nähme des Aufsteckdomes oder Fräserdornes von 3° Einsatzbolzen 38 frei in der Hülse 44 und aus der üblichen Fräsmaschinenwerkzeugen eine Kegelboh- Hülse 44 bewegt werden kann. Bei dem Herausziehen rung 30 auf, die in einer zylindrischen Bohrung 31 des Einsatzbolzens 38 aus der Hülse 44 folgt der KoI-endet, deren Durchmesser in der dargestellten Aus- ben 46 dem Einsatzbolzen 38 und unterstützt dessen führung ungefähr ein Drittel des Durchmesser der Herausdrücken unter der Wirkung der Feder 49. Bei Spindel beträgt. Das Innenende der Bohrung 31 steht 35 dem Herausziehen des Endes von Einsatzbolzen 38 mit einer Längsbohrung 32 in Verbindung, deren werden die Kugeln 52 radial nach außen gedrückt, so Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser daß das Herausziehen des Bolzens möglich ist. Der der Bohrung 31, und die Längsbohrung 32 wiederum Kopf 47 folgt dem Einsatzbolzen 38, legt sich an die mit einer Axialbohrung 33, die sich im hinteren Teil Kugeln 52 an und hält die Kugeln in ihrer Außender Spindel befindet. Der nahe dem Hinterende ge- 40 stellung. Die Hülse 44 wird an einem Zurückziehen legene Abschnitt der Längsbohrung 33 ist zu einer in ihre Innenstellung (Stellung nach F i g. 3) so lange Bohrung 34 erweitert. Die Kegelbohrung 30 und die gehindert, wie sich die Kugeln 52 in ihrer Außen-Bohrung 31 nehmen einen üblichen Fräserdorn L auf, stellung in der Bohrung 31 befinden, da sich die Kudessen Kegelschaft 35 dem Kegelwinkel der Kegel- geln an die zwischen der Bohrung 31 und der im bohrung 30 entspricht und dessen hinterer Zylinder- 45 Durchmesser verringerten Bohrung 32 befindliche abschnitt oder Führungszapfen 36 in die zylindrische Schulter 53 anlegen. Diese aus Hülse 44, Kolben 46 Bohrung 31 paßt. Der Führungszapfen 36 weist die und Kugeln 52 bestehende Anordnung bildet also übliche Gewindebohrung 37 auf. Der Fräserdorn L eine zum Befestigen des Fräserdornes L in der Kegelhat einen Einsatzbolzen 38, der in die Gewindeboh- bohrung 30 dienende schnellwirkende Festklemmrung 37 eingeschraubt wird, bevor der Fräserdorn L 5° oder Verriegelungsvorrichtung, die dadurch betätigt in die Kegelbohrung 30 eingesetzt wird. Der Einsatz- wird, daß die Hülse 44 in der Längsbohrung 32 verbolzen 38 hat eine Ringschulter 39, die sich an die schoben wird, um die Kugeln 52 in die Nut 40 und Stirnseite des Fiihrungszapfens 36 anlegt, und ist fer- in Eingriff mit der Schulter 41 des Einsatzbolzens 38 ner mit einer Umfangsnut 40 nahe dessen Außen- zu bringen, um auf diese Weise die Hülse 44 mit dem ende versehen, so daß eine Ringschulter 41 entsteht, 55 Einsatzbolzen 38 zu verbinden, wodurch der Fräserdie sich an eine in der Längsbohrung 32 befindliche dorn L in der Kegelbohrung 30 gehalten und ein Her-Festklemm- oder Verriegelungsvorrichtung anlegt. ausziehen des Fräserdornes L aus der Spindel 20 ver-Ein üblicher Fräser M wird mit dem Fräserdorn L hütet wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Hülse 44 in der üblichen Weise verbunden. wird der Fräserdorn L freigegeben, und die Hülse 44
Die Festklemm- oder Verriegelungsvorrichtung für 60 wird in ihrer vorderen Stellung gehalten, so daß sie
den Fräserdorn L besteht aus einer Hülse 44, die zwi- zur Aufnahme des von dem Fräserdorn L getragenen
sehen den Stirnenden eine Querwand 45 hat. Die Einsatzbolzens 38 bereit ist, um auf diese Weise den
Hülse 44 ist in der Bohrung 32 in Längsrichtung ver- Fräserdorn L wieder in seiner Stellung zu sichern,
schiebbar und kann das außen liegende Ende des Das Herausziehen des Fräserdornes wird durch die
Einsatzbolzens 38 aufnehmen. In dem Ende der Hülse 65 Wirkung der Feder 49 erleichtert, die den Kopf 47
44, das diesen Einsatzbolzen 38 aufnimmt, befindet gegen den Einsatzbolzen 38 drückt, wobei gleichzeitig
sich ein kolbenartiger Bauteil 46 mit einem Kopf 47 die Feder 49 die Hülse 44 in ihrer Außenstellung hält,
und einer Kolbenstange 48. Der Kopf 47 hat ungefähr wenn kein Fräserdorn eingesetzt worden ist. Die Ab-
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messungen sind so gewählt, daß der Kopf 47 bei vor- kann, wenn die für gewöhnlich vorgesehenen Mitgeschobenem Kolben 46 die Innenenden der Bohrun- nehmernocken 66 nicht richtig in die in dem Fräsergen 51, wie in Fi g. 5 zu ersehen ist, verschließt. dornflansch 68 vorgesehenen üblichen Aussparungen
In der bevorzugten Ausführung ist die Hülse 44 67 eingreifen. Üblicherweise wird die Hülse 44 in
auf dem Vorderende eines in Längsrichtung ver- 5 ihrer Vorderstellung durch das Anlegen der Kugeln 52
schiebbaren, als Spannstange 54 ausgebildeten Spann- an die Schulter 53 gehalten. Die Hülse 44 wird nach
elementes befestigt, die aus der Bohrung 33 vorsteht dem Einschieben des Einsatzbolzens 38 in die Hülse
und sich über das hintere Ende der Spindel 20 44 in ihre Innenstellung oder Verriegelungsstellung
(F i g. 3) erstreckt. Auf das Außenende der Spann- von der Feder 56 geschoben. Beim Einschieben des
stange 54 ist eine Mutter 55 aufgeschraubt. Eine ver- io Einsatzbolzens 38 in die Hülse 44 weichen die Kugeln
hältnismäßig starke Druckfeder 56 liegt zwischen der 52 in die Ringnut 40 aus, so daß die Feder 56 die
Mutter 55 und der Innenschulter der Bohrung 34, so Hülse 44 in Spannstellung ziehen kann,
daß die Spannstange 54 nach links, gesehen in Die dargestellte Ausführung arbeitet sehr schnell
F i g. 3, gedrängt wird, um die Hülse 44 in die Ver- und wirksam und kann bequem von der Bedienungs-
riegelungsstellung zu schieben. Ist der Fräserdom L 15 person geregelt werden, obwohl die Spindel ziemlich
von der Festklemmvorrichtung in der Kegelbohrung lang sein kann. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig
30 gesichert, so übt die Feder 56 eine so große Kraft einfach aufgebaut und kann leicht zusammengesetzt
aus, daß der in der Kegelbohrung befindliche Fräser- werden. Beispielsweise wird die Spannstange 54, auf
dorn L unter den Betriebsverhältnissen in seiner Stel- der sich die Hülse 44 mit dem kolbenartigen Bauteil
lung gehalten wird. 20 46 befindet, über die Kegelbohrung 30 in die Längs-
Durch das Verschieben der Spannstange 54 nach bohrung 33 eingesetzt, bis das hintere Ende der Stange rechts gemäß F i g. 3 wird die Hülse 44 nach vorn be- aus dem hinteren Ende der Spindel vorsteht. Die Fewegt, um den Fräserdorn L aus der Kegelbohrung 30 der 56 wird dann in die Bohrung 34 eingelegt, und freizugeben. Diese Verschiebung erfolgt durch eine die Mutter 55 wird auf die Stange 54 gegen die Wir-Kraftvorrichtung, die in der dargestellten Ausführung 25 kung der Feder 56 aufgeschraubt. Die Außenenden aus einem pneumatischen Motor besteht, dessen Zy- der Bohrungen können etwas umgebördelt werden, linder 59 auf dem Vorschubschlitten 24 von einer so daß die Kugeln 52 während des Zusammenbaues Konsole 60 getragen wird, so daß sich der Zylinder in nicht herausfallen. Beim Verschieben der Festklemm-Längsrichtung mit der Spindel 20 bewegt. Im Zylinder und Verriegelungsvorrichtung durch Axialbewegung 59 befindet sich ein Kolben 61, dessen Kolbenstange 30 der Spannstange 54 werden keine Dreh- oder der-62 sich an das Außenende der Spannstange 54 anlegt. gleichen Kräfte übertragen, die während des Arbeitens Das hintere Ende des Zylinders 59 ist über eine bieg- der Maschine auftreten und das Bestreben haben, den same Leitung oder einen Schlauch 63 mit einer Strö- Griff der Festklemmvorrichtung auf das Werkzeug zu mungsmittelquelle, beispielsweise einem Druckluft- lockern, wie dies beispielsweise dann der Fall sein behälter (nicht dargestellt), verbunden. Der Zustrom 35 würde, wenn der Einsatzbolzen 38 mit der Spannder Druckluft zum Zylinder und aus dem Zylinder stange 54 aus einem Stück bestände und in die Gewird von einem elektromagnetisch betätigten Ventil 64 windebohrung 37 mittels eines Motors, der sich am gesteuert, wobei beim Einschalten des Elektromagne- hinteren Ende der Spindel befindet, eingeschraubt ten die Druckluft in den Zylinder geleitet und beim wäre.
Abschalten Luft aus dem Zylinder abgelassen wird. 40 Die dargestellte Kegelbohrung 30 hat den Kegel-Das Ventil wird vorzugsweise von einem Druckknopf- winkel einer normalen Fräsmaschinenspindel, so daß schalter 65 gesteuert, der sich an einer zugänglichen die Verwendung von üblichen Fräserdornen, Werk-Stelle auf dem Spindelkasten in der Nähe des vor- zeugen usw. möglich ist, jedoch kann auch jeder deren Endes der Spindel befindet. Der Aufbau ist da- andere Kegelwinkel vorgesehen werden. Falls besonbei so getroffen, daß der Bedienungsmann beim Auf- 45 ders ausgebildete Fräserdorne verwendet werden solsetzen oder Abnehmen eines Werkzeuges auf die Spin- len, können alle hierfür notwendigen Änderungen vordel die innerhalb der Spindel liegende Verriegelungs- genommen werden, so daß beispielsweise der Einsatzvorrichtung lediglich durch Drücken des Schalters 65 bolzen 38 mit dem Fräserdorn L od. dgl. aus einem betätigen kann. Stück hergestellt wird. Der Einsatzbolzen ist im vor-
Die Ringnut 40 erstreckt sich in der Länge, so daß 50 liegenden Fall von dem Fräserdorn lösbar, so daß die
eine Längsbewegung zwischen dem Einsatzbolzen 38 dargestellte Festklemm- oder Verriegelungsvorrich-
und der Hülse 44 möglich ist. Wenn die Teile sich in tung bei den üblichen Fräsmaschinenwerkzeugen ver-
der in F i g. 3 dargestellten Stellung befinden, in der wendet werden kann.
der Fräserdorn L in der Kegelbohrung 30 verriegelt Bei der in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellten Ausist, drückt die Kolbenstange 62 mittels des Kolbens 61 55 führung weist das Waagerecht-Bohr- und Fräswerk das Außenende der Hülse 44 gegen die Schulter 39 eine Bohrspindel 70 auf, die der Spindel 20 entspricht des Einsatzbolzens 38, um den Fräserdorn L aus der und den Schaft oder den Fräserdorn von üblichen Kegelbohrung 30 herauszudrücken, falls der Fräser- Fräsmaschinenwerkzeugen aufnehmen kann. Das dorn bei der Bewegung der Hülse 44 in die Werkzeug- Vorderende der Spindel hat eine Kegelbohrung 71, freigabestellung in dieser Kegelbohrung haftet. Die 60 die in eine axial mit der Spindel verlaufende Bohrung Bewegung der Spannstange 54 in Löserichtung wird 72 endet. Die Kegelbohrung 71 nimmt den Kegelvon der Mutter 55 begrenzt, die sich an die Stirnseite dorn L eines üblichen Fräsers M auf, während die der Spindel 20 anlegt. Die Größen der verschiedenen Bohrung 72 den zylindrischen Führungszapfen 36 des Teile sind so bemessen, daß die Kugeln bei eingesetz- Fräserdornes L aufnimmt. Die Bohrung 72 steht mit tem Fräserdorn L nicht in die Nut 40 fallen und daß 65 einer koaxialen Bohrung 73 in Verbindung, deren die Verriegelungsvorrichtung den Fräserdorn L in der Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser Kegelbohrung 30 nicht verriegelt, sondern den Fräser- der Bohrung 72. In der Spindel 70 ist eine quergerichdorn L freigibt, so daß er herausgenommen werden tete Bohrung 74 vorgesehen, die in den hinteren Ab-

Claims (1)

  1. schnitt der Bohrung 73 mündet. Die Bohrung 73 hat Bohrung 72 befindliche Nut eingesetzt ist, und an eine Ausbohrung 75 zur Aufnahme eines Verbreiter- einer aus der Hülse 84 ragenden Ringschulter 96 abten Abschnittes 76 einer Hülse 77, deren Schaft in der stützt. Die Feder 95 übt einen so großen Druck aus, Bohrung 74 drehbar gelagert ist. Die Verbreiterung daß die Hülse während des Arbeitens des Werkzeuges 76 weist einen Exzenternocken 78 auf. 5 in ihrer Innenstellung gehalten wird.
    Der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Die Hülse 84 kann der Bohrung 73 gegenüber
    übliche Fräserdorn L wird von der Kegelbohrung 71 gegen die Spannung der Feder 95 nach außen bewegt aufgenommen, während ein Einsatzbolzen 80 in werden, um die Kugeln 87 nach außen in die Bohrung die Gewindebohrung 37 des Fräserdorns L ein- 72 zu schieben, damit der Fräserdorn L von dem geschraubt ist. Der Einsatzbolzen 80 entspricht dem io innerhalb des Endabschnittes der Bohrung 73 ge-Einsatzbolzen 38 und hat eine der Schulter 39 ent- legenen Exzenternocken 78 freigegeben werden kann, sprechende Schulter 81, die sich an das Innenende Der Exzenternocken 78 legt sich an das Innenende des Fräserdornes L anlegt, und hat außerdem an der Hülse 84, die in Anlage mit dem Nocken von seinem Außenende eine der Ringnut 40 entsprechende einer Feder 95 gehalten wird, wenn sich die Hülse in Ringnut 82, die nahe dem Außenende des Einsatz- 15 ihrer Verriegelungsstellung befindet. Die Ausführung bolzens 80 eine nach vorn weisende Schulter 83 bildet. ist dabei so getroffen, daß durch eine Drehung der
    Die Festklemm- oder Verriegelungsvorrichtung Hülse 77 mit dem Exzenternocken 78 eine Axialwird von den Bohrungen 72 und 73 aufgenommen bewegung der Hülse 84 erfolgt. Der Boden des Innen- und weist ein als Hülse 84 ausgebildetes Spann- endes der Hülse 84 ruht auf einer Schulter 100 zwielement auf, die an ihrem Innenende geschlossen ist. 20 sehen dem Nocken 78 und dem verbreiterten Ab-Diese Hülse 84 vermag das nach innen vorspringende schnitt 76 auf, so daß die Sicherheit vorhanden ist, Ende des Einsatzbolzens 80 in ihrem vorderen Ende daß die Nockenvorrichtung in richtiger Stellung inneraufzunehmen. Die Hülse 84 hat zwischen ihren Enden halb der Bohrung 75 gehalten wird, eine Querwand 85 und weist an ihrer Wandung vier Befindet sich der Fräserdorn L innerhalb der Kegelradial auf dem Umfang verteilte Bohrungen 86 auf, 25 bohrung 71, so wird die Hülse 84 von den Kugeln 87 die nahe dem Vorderende der Hülse in einer senk- verriegelt, die an den Seitenwänden der Bohrung anrechten zur Hülsenachse befindlichen Ebene angeord- liegen und nach innen über die Hülse 84 vorstehen, net sind. Jede Bohrung ist mit einem Sperrteil oder um sich an die Schulter des Einsatzbolzens 80 zu einer Stahlkugel 87 versehen, deren Durchmesser grö- legen und eine Bewegung des Fräserdornes nach vorn ßer als die Dicke der Hülsenwandung ist, so daß die 3° zu verhindern. Die Kugeln können sich nicht nach Stahlkugeln aus dem einen Ende oder aus dem außen bewegen und den Fräserdorn L freigeben, da anderen Ende der Bohrung vorstehen. Im vorderen die Seitenwände der Bohrung 73 als Nockenflächen Ende der Hülse 84 liegt ein kolbenartiger Bauteil mit auf die Kugeln wirken. Zum Lösen des Fräserdornes L einem Kopf 88 und einer von dem hinteren Abschnitt aus seiner Verriegelungsstellung wird der Exzenterdes Kopfes ausgehenden Stange 89, die eine in der 35 nocken 78 gedreht, wodurch die Hülse 84 in Längs-Querwand 85 befindliche Bohrung durchsetzt. Der richtung in eine vordere Stellung geschoben wird, wo-Kopf 88 des kolbenartigen Bauteils wird zum Vorder- bei sich die Stahlkugeln 87 nach außen in die Bohrung ende der Hülse 84 von einer Feder 90 gedrängt, die 72 verschieben. Bei dieser nach außen erfolgenden am Kopf 88 und an der in der Hülse 84 befindlichen Bewegung der Kugeln in der Hülse 84 kann der Querwand 85 anliegt. Ist kein Fräsdorn L in die Spin- 40 Fräserdorn L aus der Kegelbohrung herausgezogen del eingesetzt und ist die Hülse 84 nach vorn ge- werden. Für gewöhnlich haftet der Fräserdorn L in schoben, so daß sich die Bohrungen 86 innerhalb der der Kegelbohrung. In diesem Fall stößt das Vorder-Bohrung 72 befinden, dann verschiebt sich der kolben- ende der Hülse 84, das im Durchmesser etwas kleiner artige Bauteil zum Vorderende der Hülse 84 und be- ist als die öffnung des Sprengringes 97, an die Schulrührt und hält die Kugeln 87, so daß die Kugeln aus 45 ter 81 an und stößt den Fräserdorn aus der Kegelder Außenseite der Hülse 84 ragen. Der Durchmesser bohrung heraus. Der Kopf 88, der unter der Wirkung des Kopfes 88 entspricht ungefähr dem Innendurch- der Feder 90 steht, unterstützt dabei das Herausmesser der Hülse 84, um die Kugeln in ihrer Außen- schieben des Fräserdornes L und folgt diesem Dorn, stellung zu halten, und arbeitet in der gleichen Weise so daß der Kopf die Kugeln 87 nach außen verschiebt, wie der kolbenartige Bauteil 46 der ersterwähnten 50 Der Kopf 88 hält die Kugeln 87 in ihrer nach außen Ausführung, um die Hülse 84 in ihrer vorderen Stel- geschobenen Stellung, in der die Kugeln in Zusamlung zu verriegeln. Die in die Bohrung 72 nach außen menarbeit mit der zwischen der Bohrung 72 und der ragenden Kugeln 87 legen sich an die zwischen den Bohrung 73 befindlichen Schulter eine Rückkehr der Bohrungen 72 und 73 befindliche Schulter 91 an, so Hülse 84 in ihre Innenstellung verhüten. Die Hülse 84 daß sich die Hülse 84 nicht nach innen bewegen kann. 55 befindet sich stets in ihrer vorderen Freigabestellung, Wird der Einsatzbolzen 80 in die Hülse 84 geschoben, wenn nicht ein Fräserdorn L in die Hülse 84 einso wird der Kopf 88 nach innen gedruckt, und die gesetzt ist, um den Kopf 88 nach innen zu drücken Kugeln 87 weichen in die Ringnut 82 des Einsatz- und eine Verschiebung der Kugeln nach innen zu erbolzens 80 aus, so daß die Hülse 84 in der Werkzeug- möglichen, spindel nach innen bewegt werden kann. Bei dieser 60 Patentansprüche-
    Einwärtsbewegung der Hülse 84 legen sich die Kugeln
    87 an die Seitenwände der Bohrung 73 an und werden 1. Vorrichtung zum Spannen und Lösen von
    so an ihrer Auswärtsbewegung gehindert, so daß der mit einem konischen Schaft in eine entsprechende
    Fräserdorn nicht von der Hülse 84 freigegeben wird. Aufnahme einer Spindel eingesetzten, Aussparun-
    Die Hülse 84 wird in ihre Innenstellung von einer 65 gen für die Mitnehmernocken des Spindelkopfes kräftigen Druckfeder 95 gehalten, die koaxial mit der aufweisenden Werkzeugen mittels eines in einer
    Bohrung 72 angeordnet ist und sich an der Innenseite zentralen Bohrung der Spindel in Spann- und
    eines Sprengringes 97, der in eine in der Wand der Lösestellung längsverschiebbar gelagerten Spann-
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