DE1236472B - Schriftgutbehaelter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut - Google Patents

Schriftgutbehaelter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut

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DE1236472B
DE1236472B DE1959S0066375 DES0066375A DE1236472B DE 1236472 B DE1236472 B DE 1236472B DE 1959S0066375 DE1959S0066375 DE 1959S0066375 DE S0066375 A DES0066375 A DE S0066375A DE 1236472 B DE1236472 B DE 1236472B
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Matthias Mueller
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
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Description

  • Schriftgutbehälter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut Die Erfindung betrifft einen Schriftgutbehälter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut, bestehend aus zwei durch einen Mappenrücken miteinander verbundenen Mappendeckeln, wobei sowohl an den zum Mappenrücken parallelen Längsseiten als auch beiderseits des Mappenrückens Falzrillen zum Befestigen von U-förmig profilierten Aufsteckschienen vorgesehen sind, und bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der durch das Patent 1206 391 geschützten Erfindung.
  • Bei dem Schriftgutbehälter gemäß dem Hauptpatent ist zusätzlich zu den Falzrändern an den Längsseiten der Mappendeckel noch ein weiterer Falzrand an dem auch als Taschenboden dienenden Mappenrücken vorgesehen. Ein solcher Schriftgutbehälter kann durch Aufschieben einer bzw. zweier Aufsteckschienen auf den Falzrand des Mappenrückens bzw. auf die Falzränder an den freien Längsseiten der Mappendeckel wahlweise aus einer Liege-oder Stehmappe in eine Hängemappe oder -tasche umgewandelt werden. Allerdings besteht bei einer solchen Hängetasche die Gefahr, daß bei wachsendem Schrift-Utinhalt der vom Mappenrücken gebil-C im dete Boden nach unten durchhängt. Dieser kann je- doch wegen der am Mappenrücken eines solchen Schriftgutbehälters vorgesehenen Falzrillen und gegebenenfalls weiterer Füllungsausgleichsrillen, die in das Mappenmaterial eingepreßt oder eingeprägt sind, und wegen der Notwendigkeit des Umbiegens des Rückenfalzrandes zum Aufschieben einer Aufsteckschiene nicht von vornherein besonders verstärkt werden.
  • Mlenn aber der Schriftautbehälter als Hängetasche verwendet wird, soll er in der Lage sein, auch größere Men-en von Schriftgut mit entsprechendem Gewicht aufzunehmen und zu tragen, ohne daß der vom Mappenrücken gebildete Boden sich z. B. in unerwünschter Weise durchwölbt oder an den Querkanten einreißt. Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den Schriftgutbehälter nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß im Bedarfsfall der vom Mappenlücken gebildete Boden bei Umwandlung des Schriftgutbehälters in eine Hängetasche ohne besondere Handgriffe versteifbar ist, wobei aber die Umwandelbarkeit des Schriftgutbehälters aus einer Hänaetasche in eine Lieae- oder Z, im Stehmappe od. dal. nicht beeinträchtigt werden darf. C Es ist zwar bereits bekannt, als Häng ,etaschen dienende Sammeltrögge für Schriftgut mit steifen Böden aus Stahlblech zu versehen, wobei die die Hängetaschen bildenden Trö-e aus genormten Bauelementen, wie Trennwänden mit je einer Aufhängevorrichtung, Verbindungsteilen und Böden zusammengesetzt werden. Hierzu werden die als Boden dienenden Versteifungsbleche in Falze der Trogwände eingeschoben, behalten dann aber ihre einmal festgelegte Lage bei. Es ist ferner bekannt, Hängetaschen für Schriftgut mit einschiebbaren, U-förmioren Böden zu versehen, die ebenfalls ihre bestimmte Lage in der Hängetasche fest beibehalten. Schließlich ist es auch bekannt, den Boden einer Hängetasche, so auszubilden, daß er entweder biegsam in einer Falte durchhängt oder aber durch einschiebbare Mittel zu einer ebenen Fläche versteifbar ist. Auch hier behalten die in Querrichtung der Hängetasche in den Boden eingeschobenen Versteifungsteile ihre Lage an der Hänaetasche bei und müssen, wenn sie nicht get2 im braucht werden, vollständig aus der Hängetasche entfernt werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe im wesentlichen darin, daß eine den Mappenrücken versteifende Schiene, im folgenden als Bodenschiene bezeichnet, quer zur Längsrichtung des Mappenrückens verschiebbar an-,geordnet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung können die Enden dieser Schiene um etwa 1801 um die Querränder der Mappendeckel bzw. des Mappenrückens herumgebogen sein, wobei es weiter-,enen Enden der hin vorteilhaft ist, diese umgebog Schiene mit Klemmsitz auf den Querrändern der Mappendeckel bzw. des Mappenrückens zu führen. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Schiene.
  • im Bedarfsfall, d. h. vor allem bei Verwendung des Schriftgutbehälters, als Hängetasche, leicht in ihre Gebrauchsstellung auf den Mappenrücken geschoben und dort klemmend festgehalten werden kann, während sie bei Nichtbedarf, d. h. wenn die Hängetasche z. B. in eine Liegemappe, einen Schnellhefter, einen Hängeordner od. dgl. verwandelt werden soll, ohne weiteres seitlich in Querrichtung des Mappendeckels aus ihrer Stellung auf dem Mappenrücken in eine Ruhestellung seitlich des Mappenrückens auf einen der beiden Mappendeckel verschoben werden kann. In dieser Lage wirkt sie nicht störend, ist aber jederzeit zur Hand, wenn sie nach Umwandlung des Schriftgutbehälters in eine Hängetasche gebraucht wird, so daß sofort eine Hängetasche mit einem verstärkten Boden hergestellt werden kann, der eine hohe Belastun- der Hängetasche gestattet, ohne daß Formänderungen oder Beschädigungen des als Boden dienenden Mappenrückens zu befürchten sind.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß verschiebbar gelagerten und geführten Bodenschiene wird darin erblickt, daß die Bodenschiene bei Mappen, welche als Hängetaschen auf Lager liegen oder versandt werden sollen, ebenfalls einfach auf eine Mappendeckelseite geschoben werden kann, so daß der von einer Mappe gebildete Schriftgutbehälter flach zusammen- gelegt werden kann. Von besonderer Bedeutung ist die verschichbare Lagerung der Bodenschien e auch dann, wenn bei einer Hängetasche der in Rede stehenden Art die aus den Stimenden des zugeordneten Hängerandes herausragenden Aufhängenasen des einen Mappendeckels gegenüber den Aufhängnasen des anderen Mappendeckels relativ zueinander um die Höhe einer Aufsteckschiene versetzt sind, so daß die beiden an den die Hängeränder bildenden Längsrändern einer Hängetasche befestigten Aufsteckschienen nicht auf gleicher Höhe nebeneinander, sondern untereinander versetzt liegen. Hierbei verschiebt der den Boden der Hängetasche bildende, Teil des Mappenrückens je nach der Abkröpfung der gegeneinander versetzten Auffiängenasen nach der einen oder anderen Querseite der Mappendeckel. Eine Bodenschiene gemäß der Erfindung kann dann ohne weiteres in diejenige Zone des Mappenrückens verschoben werden, welche den Mappenboden bilden soll. Schließlich besteht noch ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß die umgebogenen Enden der Bodenschiene die Querränder und Ecken des Mappenrückens verfestigen.
  • In der Zeichnuna ist der Erfindungsgegenstand in C zwei Ausführungs- und Anwendungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i le. 1 die Draufsicht auf eine vollständig aufgeklappte Hängetasche mit einer verschiebbaren Bodenschiene, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Hänge,-tasche nach F i '-'. 1 in der Aufhängestellung, F i g. i die gegenüber F i g. 1 vergrößerte Draufsicht eines Ausschnittes aus dem Rückenbereich der aufgeklappten Hängetasche, Fig.4 den Längsschnitt durch den Mappenrücken und die Bodenschiene nach der Linie A -B der Fi 3, F i g. 5 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten, in der Mitte unterbrochenen Längsschnitt durch den Mappenrücken und die Bodenschiene nach der Linie C-D der F i g. 1, F i 1-. 6 die Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer vollständig aufgeklappten Hängetasche mit in der Höhe versetzten Aufhängenasen und mit einer querverschiebbaren Bodenschiene, F i g. 7 die perspektivische Ansicht der Hänge,-tasche nach F i g. 6 in der Aufhängestellung.
  • Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Schriftgutbehälter wird von einer Hängetasche gebildet, die aus zwei C JD durch einen Mappenrücken miteinander verbundenen Mappendeckel aus verhältnismäßig steifem Material, wie vorzugsweise Karton, besteht. Die beiden Mappendeckel 1 und 2 sind entlang dem Mappenrücken 3 mit mehreren Falzrillen 4 versehen. Praktisch bestehen die Mappendeckel 1 und 2 und der Mappenrücken 3 aus einem einzigen Kartonzuschnitt. Die freien Längsränder der Mappendeckel 1 und 2 sind umgebogen und mit Aufsteckschienen 5 aus Metall, Kunststoff od. dgl. versehen. Die Aufsteckschienen 5 haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit an den freien Enden der U-Schenkel nach innen gerichteten Umbördelungen, die zwischen sich einen durchgehenden Längsspalt frei lassen. In die offenen Enden der Aufsteckschienen 5 sind Leisten 6 mit hakenförmigen Aufhängenasen 7 eingeschoben.
  • Die umgebogenen Längsfänder der Mappendeckel 1 und 2 treten durch den Längsspalt der U-förmigen Aufsteckschienen 5 in letztere ein und legen sich mit ihren umgebogenen Falzstreifen widerhakenartig gegen eine Umbördelung der Aufsteckschiene, so daß ein Abziehen der Aufsteckschienen von den Hän-erändern der Mappendeckelteile 1 und 2 in Querrichtung der Aufsteckschiene verhindert wird. Jeder umgebogene Falzstreifen der Mappendeckel 1 und 2 nimmt praktisch nur die, eine Hälfte des lichten U-Ouerschnittes der zugeordneten Aufsteckschiene 5 ein. In die andere Querschnittshälfte kann daher von jedem Stirnende des Hängerandes her eine Leiste 6 so weit eingeschoben werden, daß die Aufhängenase 7 jeweils seitlich aus der Aufsteckschiene 5 herausragt. Die Leisten 6 mit den Aufhängenasen 7 können aus Metall, Kunststoff, Preßspan oder sonstigem steifem Material hergestellt sein.
  • Auf den Mappendeckeln 1 und 2 bzw. den Mappenrücken, 3 ist nun eine Bodenschiene 8 aus Metallblech, Kunststoff oder sonstigem genügend starkem Material aufgeschoben, welche vorzugsweise auf der Innenseite des Mappenrückens 3 aufliegt. Zum Befestigen hat sie um 1801' umgebogene Enden 9, die über die beiden Querränder der Mappendeckel bzw. auf die Außenseite des Mappenrückens 3 greifen. Wie F i g. 5 erkennen läßt, sind die Biegekanten 10 der Bodenschiene 8 zweckmäßig etwas abgerundet, so daß sich die umgebogenen Enden 9 elastisch federnd gegen die Innenseite des Mappenrückens 3 bzw. der Mappendeckel 1 und 2 legen können. Die Bodenschiene 8 kann daher zwar quer zur Längsrichtung des Mappenrückens 3 und parallel zu letzterem auf die Mappendeckel verschoben werden, sitzt aber unter der Klemmwirkung der federnden Schienenenden 9 in jeder Lage genügend fest.
  • Zum Gebrauch wird die Hängetasche 1, 2, 3 gemäß F i g. 2 um den Mittelstreifen des Mappenrükkens 3 gefaltet, auf dem die Bodenschiene 8 aufliegt. Die beiden Aufsteckschienen 5 liegen dann nebeneinander auf gleicher Höhe und werden mittels der Aufhängenasen 7 der Halteleisten 6 auf den in F i g. 2 in strichpunktierten Linien beispielsweise angedeuteten Tragschienen 11 eines im -übrigen nicht näher dargestellten Haltegestells, Troges oder sonstigen Behälters einer Hängeregistratur aufgehängt. Der Mappenrücken 3 wird hierbei durch die Bodenschiene 8 wesentlich verstärkt und gestattet dadurch die Aufnahme einer Schriftgutmenge von erheblichem Gewicht. Außerdem werden die Mappendeckel 1 und 2 durch die Bodenschiene 8 am Taschenboden in der Breite der Bodenschiene 8 auseinandergehalten, wobei sich der als Taschenboden dienende Mappenrücken nicht nach unten auswölben bzw. durchhängen kann, sondern in Gestalt der Bodenschiene 8 eine ebene Auflagefläche bildet.
  • Bei der Ausführunggsform gemäß F ig. 6 und 7 sind die Aufhängenasen 7' des einen Mappendeckels 1 in Bezug auf die Aufhängenasen 7 des anderen Mappendeckels 2 um die Höhe einer Aufsteckschiene 5 hochgekröpft. Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, greift dann in der Hängelage der Hängetasche die eine Aufsteckschiene 5 mit ihrer halben Dicke unter die darüberliegende Aufsteckschiene, wodurch der Platzbedarf der Hängetaschen verringert wird. In diesem Fall sitzt die Bodenschiene 8 nicht mehr symmetrisch wie bei der symmetrischen Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 zu der Längsmitte, des Mappenrükkens 3, sondern sie muß seitlich in Querrichtung der Hängetasche etwas verschoben werden, wie aus F i g. 6 hervorgeht. Diese Verschiebung der Bodenschiene 8 läßt sich leicht durchführen, wobei die Bodenschiene in jeder Lage dank der federnden Schienenenden 9 mit ausreichendem Klemmsitz festgehalten wird.
  • Wenn die Bodenschiene 8 nicht benötigt wird, oder wenn die Hängetasche z. B. nach Entfernung der Aufsteckschienen 5 von den Hängerändern der Mappendeckel 1 und 2 und Anbringung einer Aufsteckschiene am Mappenrücken in eine Liegemappe, einen Schnellhefter oder in eine Hängernappe umgewandelt wrden soll, kann die Bodenschiene 8 nach einer Seite in Querrichtung des Mappendeckels z. B. mehr oder weniger weit auf den einen oder anderen Mappendeckel, 1 oder 2 in eine in F i g. 6 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung 8' verschoben werden. Gegebenenfalls kann die Bodenschiene 8 auch vollständig von dem Mappendeckel abgezogen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schriftgutbehälter zum Ablegen von blattartigem Sanunelgut, bestehend aus zwei durch einen Mappenrücken miteinander verbundenen Mappendeckeln, wobei sowohl an den zum Mappenrücken parallelen Längsseiten als auch beiderseits des Mappenrückens Falzrillen zum Befestigen von U-förmig profilierten Aufsteckschienen vorgesehen sind, nach Patent 1206 391, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Mappenrücken (3) versteifende Schiene (8) quer zur Läng ,srichtung des Mappenrückens verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der Schiene (8) um etwa 1801 um die Querränder der Mappendeckel bzw. des Mappenräckens (1, 2 bzw. 3) herumgebogen sind. 3. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden der Schiene (8) mit Klemmsitz auf den Querrändern der Mappendeckel, (1, 2) bzw. des Mappenrückens (3) geführt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 691, 840 836; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 032.
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