DE1926265A1 - Sammelmappe fuer Akten zum Ablegen - Google Patents

Sammelmappe fuer Akten zum Ablegen

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DE1926265A1
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DE
Germany
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folder
bellows
pocket
binder
documents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691926265
Other languages
English (en)
Inventor
Blanchard Yves Jean
Reymond Jean R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nicollet & Cie Ets
F NICOLLET AND CIE ETS SA
Original Assignee
Nicollet & Cie Ets
F NICOLLET AND CIE ETS SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nicollet & Cie Ets, F NICOLLET AND CIE ETS SA filed Critical Nicollet & Cie Ets
Publication of DE1926265A1 publication Critical patent/DE1926265A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Sammelmappe für Akten zum Ablegen Die einzelnen Sammelmappen für Akten zum Ablegen werden vertikal oder horizontal auf Regalen oder in Ablagekästen untergebracht und herkömmlicherweise auf französische Art abgelegt. Dazu werden sie mit Merkzeichen versehen, die auf ihrem Rücken angebracht sind, d.h. auf dem längeren Teil der Mappe; somit sind die Sammelmappen nicht der nutzbaren Tiefe angepaßt, die die genormten Ablagegestelle od. dgl. aufweisen.
  • Die übliche Tiefe eines Ablagegestells, wie es üblicherweise von den Möbelherstellern fabriziert wird, liegt zwischen 35 und 45 cm, während die auf französische Art abgelegten Sammelmappen von dieser Möbeltiefe nur 25 cm ausnützen, womit eine nicht zu vernachlässigende erhebliche Platzvergeudung einhergeht.
  • Nach einer anderen Ablageart werden die Sammelmappen an einer ihrer Längsseiten aufgehängt, wobei die Merkzeichen nach italienischer Art" am Rand einer der FLächen der Sammelmappe angebracht sind, damit die Zeichen leicht und unmittelbar abgelesen werden. Diese Ablagemethode weist ebenfalls Nachteile auf und erfordert einerseits an jeder Sammelmappe Aufhängehaken, die aus der Mappe vorragen und erheblichen Platz beanspruchen, sowie andererseits ein Möbelstück, das für die Benutzung mit derartigen Haken eingerichtet ist, die nach Art und Abstand von einem zum anderen Modell variieren. Wenn die in den Sammelmappen untergebrachten Blätter unterschiedliche Formate haben, bieten die gefüllten Sammelmappen einen unschönen Anblick, selbst wenn man die Blätter in besondere Umhüllungen getan hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine rationellere Ablegemethode anzugeben, Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß die Sammelmappe für Akten zum Ablegen an dem freien Rand einer Mappenseite mit einer balgartig gefalteten Tasche versehen, die einen an sich bekannten Etikettenhalter aufweist, wodurch die Sammelmappe nach italienischer Art abgelegt und die Aufschrift leicht gelesen werden kann, wenn die Mappe vertikal stehend oder auch horizontal liegend abgelegt ist.
  • Die balgartig gefaltete Tasche befindet sich zweckmässigerweise, aber nicht notwendigerweise an einer der kurzen Seiten der Sammelmappe.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine grössere Zahl von Mappen als bisher in einem gegebenen Volumen unterzubringen und die Tiefe des Ablageregals maximal auszunützen, was bei der üblichen französischen Ablageweise nicht möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die balgartig ausgeführte Tasche durch Umschlagen und Falten eines Zuschnitts hergestellt, der über den kurzen unteren Rand der Rückfläche der Sammelmappe hinausragt.
  • Vorzugsweise wird der den Aussenrand der balgartig ausgeführten Tasche befestigende Streifen über den Rand hinaus verlängert und dient zum Verstärken der Sammelmappe, die an dieser Stelle mit einer zum Befestigen eines Gummibandes bestimmten Öse versehen ist; dieses Gummiband wird andererseits gerade in der Mitte nahe dem Rande der oberen Schmalseite des Sammelmappenrückens befestigt, und es gewährleistet zusammen mit der Tasche eine sichere Unterbringung der Schriftstücke in der Sammelmappe.
  • Auf diese Weise kann die Sammelmappe von einer Stelle an eine andere gebracht werden, ohne daß die in der Mappe befindlichen Schriftstücke herausfallen, in Unordnung geraten oder verloren gehen können. Ausserdem können die Schriftstücke wegen des Gummibandes, das die Schriftstücke festhält, wenn die Mappe geöffnet wird, gemustert werden, ohne daß man die Mappe auf einem Arbeitstisch ablegen muß.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist die eine der kurzen Seiten der Tasche mit einer balgartigen Faltung versehen, während die andere Seite offen ist, so daß Schriftstücke leichter hineingelegt oder herausgeholt werden können.
  • Um die Lage der Sammelmappe zu verbessern, wenn sie vertikal abgelegt wird, sind die freien grossen Seiten der beiden Sammelmappendeckel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in ihrem oberen Teil mit hakenartigen Halterungen versehen, die eingerückt an zuvor an diesen Stellen angebrachten Ausnehmungen am Rande der Schmalseite vorgesehen sind und die mit Gestängen zusammenwirken, welche sich nahe der Rückseite des für die Aufnahme der Sammelmappe bestimmten Gestells befinden.
  • Im übrigen ergibt sich ein besseres Bild der Erfindung aus der nachstehenden Beschreibung zweier die Erfindung nicht bgrenzender Ausführungsbeispiele.
  • Figo 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Stapel aus vertikal aufgestellten SHlmelmappen; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Stapels horizontal aufgeschichteter Sammelmappen; Fig. 3 gibt in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform einer Sammelmappe in geöffnetem Zustand wieder; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Sammelmappe, und zwar einer vorzugsweise für vertikale Ablage bestimmten Sammelmappe.
  • Die Ablegemappe besteht in an sich bekannter Weise aus einer Vorderseite 2, die den Deckel bildet und die mit der Rückseite 3 durch einen scharnierartigen Teil 4 verbunden ist, dessen Aussenseite 5 als Rücken bezeichnet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Rückseite 3 nach unten durch einen mit der Rückseite zusammen zugeschnittenen Abschnitt verlängert, der bei 6 um die kurze Kante der Vorderseite 2 umgeschlagen ist, so daß eine balgartig ausgeführte Tasche 7 entsteht.
  • Der für die Klebebefestigung des äusseren Balgs 8 dienende Streifen wird vorzugsweise bis 9 über die Tasche hinaus verlängert Der für die Klebebefestigung des äusseren Balgs 8 dienende Streifen wird zweckmässigerweise bis 9 über die Tasche hinaus verlängert, um die Mappe zu verstärken und an dieser Stelle eine Öse 10 aufzunehmen. Mit dieser öse wird das eine Ende eines Gummibands 12 festgelegt, dessen anderes Ende mit einer Öse 13 befestigt ist, die im wesentlichen in der Mitte der oberen Schmalseite und etwas zurückgesetzt angebracht ist (val, Fig. 3 und 4? .
  • Der Teil 6 der balgartigen Tasche 7 nimmt auf seiner Aussenseite einen Etikettenhalter 14 bekannter Art auf, insbesondere einen Halter mit Lupe nach der französischen Patentschrift 1.494.214.
  • Wegen der Beschriftung auf einer der Schmalseiten der Sammelmappe kann die Mappe sowohl vertikal als auch horizontal in Längsrichtung abgelegt werden, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt; damit kann die Bautiefe der Regalbretter 15 in den Ablagemöbeln maximal ausgenützt werden. Z.B. ist es in einem Möbel bestimmten Rauminhalts möglich, sechs Mappenreihen in der Anordnung nach Fig. 1, dagegen nur fünf Reihen aufgehängte Mappen unterzubringen.
  • Die Sammelmappe kann ohne Gefahr, daß ein Schriftstück herausfällt, transportiert werden, weil die Tasche 7 vorgesehen ist, die mit dem an der oberen Mappenecke angebrachten Gummiband 12 zusammenwirkt, um die Schriftstücke 16 festzuhalten; auch kann man.die Schriftstücke durchblättern, ohne die Mappe auf einen Tisch legen zu müssen; aus den üblichen Mappen und Umhüllungen fallen beim Transport häufig Schriftstücke heraus.
  • Die Schriftstücke brauchen auch nicht in besondere Umhtllungen gelegt zu werden, weil die Sammelmappen wie üblich zum Ablegen befördert werden können.
  • Die Anbringung des Aufschrifteetiketts am Boden der Tasche, die die Schriftstücke umschließt, verleiht der Sammelmappe ein gutes Aussehen, auch wenn sich in der Tasche Schriftstücke unterschiedlichen Formats befinden.
  • Die Tasche 7 kann im übrigen, wie in Fig. 3 gezeichnet, auf ihrer Innenseite offen bleiben, um das Einlegen und Herausnehmen von Schriftstücken zu erleichtern, sie kann aber auch, wie in Fig. 4 zu sehen, auf beiden Seiten geschlossen sein. An der Tasche können auch Löcher 17 (Fig. 3 und 4) angebracht werden, durch die man erkennen kann, ob sich in der Tasche etwa sehr kleine Schriftstücke befinden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform, die besonders dann gewählt wird, wenn die Sammelmappe vertikal in einem Ablagefach untergebracht werden soll, sind an den oberen Mappenecken Aufhängehaken 18 vorgesehen, die ziht über die oberen Schmalseiten der Mappe hinausragen. Diese Haken sind am Rande von Ausnehmungen 19 angeordnet, die in die Vorderseite 2 und die Rückseite 3 eingeschnitten sind (vgl. Fig.4).
  • Die mit Haken versehenen Sammelmappen werden in Ablage fächern verwendet, in denen nahe ihrer Rückwand in passender Höhe waagerecht verlaufende Gestänge angeordnet sind, über die die Haken greifen. Bei einer solchen Anordnung halten die Sammelmappen sich selbst, und Buchstützen 20 (Fig.l) sind entbehrlich, Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Sammelmappe für Akten zum Ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand einer Mappenseite (2, 3) eine balgartig gefaltete Tasche (7) vorgesehen ist, die einen an sich bekannten Etikettenhalter (14) aufweist, wodurch die Sammelmappe nach italienischer Art abgelegt werden kann und die Aufschrift leicht erkennbar ist, wenn die Sammelmappe vertikal oder horizontal abgelegt ist.
  2. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die balgartig gefaltete Tasche (7) an einer der Schmalseiten der Sammelmappe angebracht ist, um diese auf einem Regalfach abzulegen.
  3. 3. Sammelmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die balgartig gefaltete Tasche (7) an der Längsseite der Sammelmappe angebracht ist, um diese in einem Schubfach abzulegen.
  4. 4. Sammelmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die balgartig gefaltete Tasche (7) durch Umschlagen und Falten eines Zuschnitts gebildet ist, der die RUckseite (3) der Sammelmappe an seiner unteren Schmalseite verlängert.
  5. 5. Sammelmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (8), der zur Befestigung des äusseren Randes der balgartig gefalteten Tasche (7) dient, über den äusseren Rand hinaus verlängert ist und eine Verstärkung der Sammelmappe darstellt und an dieser Stelle eine Halteöse (10) für ein Gummiband (12) aufnimmt, dessen anderes Ende im wesentlichen in der Mitte und in der Nähe des schmalen oberen Randes der Rückseite (3) befestigt ist und das zusammen mit der Tasche (7)die in der Sammelmappe befindlichen Schriftstücke festhält.
  6. 6. Sammelmappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (7) an ihrer einen Seite mit einer balgartigen Faltung versehen ist, während die andere Seite offen ist, um das Einlegen und Herausnehmen von Schriftstücken zu erleichtern.
  7. 7. Sammelmappe nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsseiten der beiden Seitenflächen (2, 3) der Sammelmappe an ihrem oberen Rande mit Aufhängehaken (18) an einer zuvor eingeschnittenen Ausnehmung (19) des Randes der zugeordneten Schmalseite versehen sind, und daß die Haken (18) mit einem Gestänge zusammen wirken, das sich in der Nähe der Rückseite des Ablagemöo bels befindet, in dem die Sammelmappe aufbewahrt werden soll.
  8. 8. Sammelmappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (7) mit Löchern (17) versehen ist, durch die man erkennen kann, ob sich in der Tasche (7) etwa sehr kleine Schriftstücke befinden.
    Leerseite
DE19691926265 1968-09-20 1969-05-22 Sammelmappe fuer Akten zum Ablegen Pending DE1926265A1 (de)

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FR2593313A1 (fr) * 1986-01-20 1987-07-24 Nicollet Oblique Gaine en matiere transparente equipant une chemise de classement de documents et destinee a recevoir une etiquette d'identification de ceux-ci

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FR2439680A1 (fr) * 1978-10-23 1980-05-23 Pelletier Christian Procede pour la fabrication de chemises de classement a fermeture par elastique, et chemises de classement ainsi obtenues

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FR2593313A1 (fr) * 1986-01-20 1987-07-24 Nicollet Oblique Gaine en matiere transparente equipant une chemise de classement de documents et destinee a recevoir une etiquette d'identification de ceux-ci

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NL6910758A (de) 1970-03-24
BE731504A (de) 1969-09-15
FR1590174A (de) 1970-04-13

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