DE1236311B - Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes

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DE1236311B DEU8226A DEU0008226A DE1236311B DE 1236311 B DE1236311 B DE 1236311B DE U8226 A DEU8226 A DE U8226A DE U0008226 A DEU0008226 A DE U0008226A DE 1236311 B DE1236311 B DE 1236311B
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Willial Thomas Little
Jack Palmer Savage
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Unilever NV
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Fleischproduktes aus zerkleinertem Fleisch, wie Rind- und/oder Schweinefleisch, unter Formgebung und Verfestigung.
  • Viele natürliche Fleischstücke enthalten Bindegewebe solcher Beschaffenheit oder in einem solchen Anteil, daß das Fleisch zäh beim Essen ist. Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, Fleischprodukte aus zerkleinertem Fleisch zu schaffen, die nach der Zubereitung, wie Kochen oder Braten, eine ähnliche Beschaffenheit wie natürliche Fleischstücke aufweisen, sich jedoch durch besondere Zartheit auszeichnen. Die Erfindung bezweckt ferner, natürliches Fleisch, das nach der Zubereitung an sich zäh beim Essen sein würde, in ein Fleischprodukt verbessert. -r Zartheit umzuwandeln sowie kleine Fleischstücke oder Fleischabschnitte (Kleinfleisch), die an sich zart sein können, jedoch infolge ihrer Kleinheit nicht leicht verkäuflich sind, zu einem Fleischprodukt gewünschter Größe umzuwandeln, das nach der Zubereitung natürlichem Fleisch ähnlich ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung eines Fleischproduktes aus zerkleinertem Fleisch ist dadurch gekennzeichnet, daß man feinzerteiltes und zerfasertes Rohfleisch mit feinzerteiltem Fett und Wasser in solchen Anteilen mischt, daß die sich ergebende Masse einen Rohfleischeiweißgehalt von 10 bis 22 Gewichtsprozent und einen Gehalt an feinzerteiltem Fett von 10 bis 20 Gewichtsprozent aufweist, während der Restgehalt vorwiegend aus Wasser besteht, die erhaltene Masse formt und durch Anwendung von Wärme oder Kälte verfestigt und gegebenenfalls trocknet.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können Fleischprodukte erhalten werden, die in gekochtem oder gebratenem Zustand ein Kaugefüge haben, das etwa demjenigen von gekochtem bzw. gebratenem natürlichen Fleisch guter Qualität ähnlich ist. Die erfindungsgemäß erhältlichen Fleischprodukte sind nicht zäh, sie bieten jedoch beträchtlich mehr Widerstand gegenüber Kauen als dies bei solchen Fleischprodukten, wie Luncheon Meat, Brühwurst oder Kraftfleisch der Fall ist. Dieser Unterschied im Kaugefüge ist wenigstens teilweise darauf zurückzuführen, daß gekochtes natürliches Fleisch eine hochfaserige Struktur hat, während Luncheon Meat, Brühwurst und Kraftfleisch ein weiches und kontinuierliches oder ein geliertes Gefüge haben. Die Erzeugnisse gemäß der Erfindung haben, wenn sie sich in zubereitetem (gekochtem oder gebratenem) Zustand befinden, ein Fasergefüge, das sich zwar in seiner Art von zubereitetem natürlichem Fleisch (dessen Faserstruktur auf ganze Muskelfasern beruht, die in Bündeln zusammen angeordnet sind) unterscheidet, sie weisen jedoch ein Kaugefüge auf, das demjenigen von zubereitetem natürlichem Fleisch viel ähnlicher als dasjenige der bekannten gekochten Fleischprodukte, wie Luncheon Meat, Brühwurst oder Kraftfleisch ist.
  • Die Umwandlung des rohen Fleisches in einen feinzerteilten Zustand, für das Ausgangsmaterial bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann unter Anwendung verschiedener Arten von Maschinen ausgeführt werden. Beispielsweise sind dafür Schlagkreuzmühlen oder Hammermühlen, Pastenherstellungsmaschinen mit festen und umlaufenden Oberflächen aus Schleifstoffen, in denen das Fleisch einer Scher-oder Reißwirkung unterworfen wird, und Fleischzerkleinerungsmaschinen mit einer Platte mit feinen Löchern und Schneidmessern, die mit hoher Geschwindigkeit sich sehr dicht an der Platte vorbeibewegen, geeignet. Bei Anwendung solcher Maschinen wird das Netzwerk von feinem Bindegewebe, welches die Muskelfasern (fadenartige Zellen) von natürlichem Fleisch zu Bündeln verbindet, zerlegt, und die so freigelegten Fasern werden in kürzere Fasern von verschiedener Länge und in Abhängigkeit von der Wirkung der besonderen angewendeten Maschine getrennt. In allen Fällen erfolgt jedoch eine Unterteilung, bis das sich ergebende zerkleinerte Gut kohäsiv oder pastenartig ist, wenn es zwischen den Fingern etwas gequetscht wird. Es ist auf diese Weise leicht von einem Gut zu unterscheiden, das durch gewöhnliches Hacken von Fleisch gebildet wird (wie z. B. bei der Herstellung von »Hamburgern«) und im wesentlichen aus verhältnismäßig großen, getrennten, nicht zusammenhängenden Teilchen besteht.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist die Anwendung der Hauptkomponenten der herzustellenden Mischung, nämlich des Rohfleischeiweißes, des feinzerteilten Fetts und des Wassers, in bestimmten Gewichtsanteilen wesentlich. Der Rohfleischeiweißgehalt beträgt 10 bis 22 Gewichtsprozent, vorzugsweise 12 bis 18 Gewichtsprozent, und insbesondere 12 bis 16 Gewichtsprozent und der Gehalt an feinzerteiltem Fett soll zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen 12 und 18 Gewichtsprozent, liegen. Der Rest der Mischung besteht hauptsächlich aus Wasser, das vorzugsweise wenigstens 65 Gewichtsprozent der Mischung bildet und vorzugsweise nicht mehr als 75 Gewichtsprozent der Mischung beträgt. Von diesem Wasser - d. h. dem Gesamtwassergehalt - befindet sich die Hauptmenge gewöhnlich als Komponente im Rohfleisch, das der Zerkleinerung unterworfen wird, während der Rest aus solchem Wasser besteht, das während der Herstellung der Mischung zugesetzt wird.
  • Der Mischung können geringe Mengen von gewöhnlichem Salz (Kochsalz) und von Salzen (Phosphaten) solcher Art, wie sie oft bei der Herstellung von Fleischprodukten verwendet werden, um den Verlust an Saft beim Zubereiten herabzusetzen, ferner Mononatriumglutamat und Gewürze oder andere Aromastoffe zugesetzt werden. Die Mengen an solchen Zusatzstoffen müssen jedoch sorgfältig geregelt werden, weil ein zu großer Anteil von ihnen zur Bildung eines Produktes führt, das beim Kochen oder Braten ein geliertes Produkt und nicht das gewünscht;. naturfleischähnliche Produkt ergibt.
  • Die Entwicklung einer faserigen Struktur in dem zubereiteten Produkt 'hängt von den Verlusten an Wasser und Fett während des Kochens oder Bratens ab. Diese Verluste sind im Vergleich mit dem Proteinverlust als auch dem Gewicht des nicht zubereiteten Fleischprodukts vergleichsweise groß. Wasserverlust scheint ein Faktor von wesentlicher Bedeutung zu sein, und es ist gefunden worden, daß bei Anwendung der fleischartigen Mischung gemäß der Erfindung der Wert 100 mal Gewicht des Wasserverlusts beire Kochen/Gewicht der ungekochten fleischartigen Mischung zwischen etwa 20 und 40111o liegt. Wenn in diese ungekochte fleischartige Mischung Bestandteile wie die obengenannten Phosphate oder stärkerartige Materialien in Mengen eingeschlossen werden, welche die Wirkung einer unzulässigen oder übermäßigen Herabsetzung der beim Kochen verlorenen Wassermenge haben, so daß der obengenannte Wert auf die Größenordnung von 10'°/0 oder weniger fällt, ergibt sich ein gekochtes Produkt mit einem gelierten Gefüge. Die Wirkung des Einbringens einer gegebenen Menge eines solchen Wasserbindemittels in die fleischartige Mischung kann leicht durch den folgenden einfachen Versuch festgestellt werden: eine bekannte Masse, zweckmäßig etwa 40 g der fleischartigen Mischung, welche den Bestandteil enthält, wird in der unteren Hälfte eines zylindrischen Glastrichters oder -rohrs (Durchmesser 9 cm, Länge 4 cm) an dessen Unterteil ein sich nach unten erstreckendes graduiertes Glasrohr (Durchmesser 1,3 cm, Länge 20 cm) angeschlossen oder angescholzen ist, welches an seinem unteren Ende geschlossen ist, fest verdichtet. Eine durchlochte Platte an der Verbindungsstelle verhindert, daß die Mischung in das untere Rohr eintritt. Der Trichter wird lose verschlossen, und die Vorrichtung wird in ein Wasserbad gesetzt, das auf 85° C gehalten wird, wobei nur die obere Hälfte des zylindrischen Trichters aus dem Wasser herausragt, und darin während einer Stunde belassen. Das aus der Mischung während des Kochens verlorene Wasser und Fett geht in das graduierte Rohr. Nach einer Stunde wird die Vorrichtung aus dem Bad herausgenommen, schwach geklopft, um ein Abziehen irgendwelcher weiterer Flüssigkeit zu erleichtern und 5 Minuten in das Bad wiedereingesetzt. Das Volumen an Wasser in dem graduierten Rohr (in dem das Wasser eine klar begrenzte Schicht unter dem Fett bildet) wird dann abgelesen.
  • Es kann grobes Bindegewebe bei der Herstellung der fleischartigen Mischung, die geformt und verfestigt werden soll, verwendet werden, vorausgesetzt, daß es fein zerteilt wird, so daß das Produkt meine Stückchen von solchen Geweben enthält, die beim Kauen unangenehm sein würden. Das rohe Fleisch, das fein zerteilt ist und zur Bildung der fleischartigen Mischung verwendet wird, braucht nicht sämtlich von einer Art zu sein; beispielsweise kann ein Gemisch von Schweinefleisch mit einem anderen Fleisch, wie Hühnerfleisch, benutzt werden. In ähnlicher Weise kann Fleisch von verschiedenen Stücken zur Anwendung gelangen, z. B. ein Gemisch von Schweineschulter und Schweineschenkel bzw. -beinfleisch.
  • Bei einem Verfahren zur Ausführung der Erfindung, das insbesondere für die Herstellung von Fleisch für Konservenzwecke anwendbar ist, wird ein Anteil von gekochtem Fleisch in verhältnismäßig großer grober Form, wie Schnitzel oder Flocken, in die fleischartige Mischung, die geformt und verfestigt werden soll, eingeschlossen. Solches grobes Fleisch wird in einer Form angewendet, die im wesentlichen frei von zähem Bindegewebe ist, und in einer solchen Menge, daß sie nicht das Verfestigen der fleischartigen Mischung als ganzes beim Kochen stört. Das Einbringen von gekochtem Fleisch auf diese Weise ermöglicht die Herstellung eines gekochten Produktes in Dosen, dessen Gefüge demjenigen von gekochtem gewöhnlichem Kochsteak ähnelt.
  • Es ist an sich die Herstellung von Fleischprodukten bekannt, die gröbere Fleischstücke in einer fleischartigen Masse enthalten, wie dies z. B. bei Gänseleberwurst, Zungenwurst od. dgl. der Fall ist. Hierbei handelt es sich jedoch um besondere Fleischwaren, die nach der Fertigstellung nicht einem zubereiteten (gekochten oder gebratenen) natürlichen Fleisch ähnlich sind.
  • Es ist schließlich aus der USA.-Patentschrift 2 820 709 ein Verfahren zur Herstellung einer in Dosen abgefüllten Fleischkonserve bekannt, wobei ein Teil gekochtes Fleisch fein zerkleinert und ein Teil rohes Fleisch, z. B. mittels eines Fleischwolfs, grob zerkleinert und miteinander vermischt werden, worauf die Mischung angebräunt, gekocht, in Dosen abgefüllt und sterilisiert wird. Es wird auf diese Weise ein für die Ernährung von Kindern geeignetes, hascheeähnliches Produkt mit hohem Wassergehalt erhalten, das nicht mit dem Erzeugnis nach dem Verfahren gemäß der Erfindung vergleichbar ist.
  • Das Formen und Verfestigen der fleischartigen Mischung kann durch eine Vielzahl von Mitteln herbeigeführt werden. Bei einer Ausführungsform wird die Mischung geformt und dann gefroren, indem man sie einer Temperatur von weniger als -2° C unterwirft. Dieses Verfahren ist zur Herstellung von Produkten, wie Steaks, zum Braten geeignet, die zum Verkauf im rohen Zustand aus einer Kühltruhe od. dgl. bestimmt sind. Solche Steaks können einer kurzen Trocken- oder Hitzebehandlung, wie z. B. durch rasches Grillen, unterworfen werden, um ihre Oberflächen in einen verfestigten Zustand umzuwandeln, welcher eine saubere Handhabung der Produkte bei dem Taupunkt (-2"C) oder darüber ermöglicht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird die geformte Mischung einer Kochbehandlung unterworfen, vorzugsweise bis die Temperatur in ihrem Inneren wenigstens 65° C errei'c'ht. Die Anfangsstufen des Kochens erfordern die Anwendung von Druck, um die gewünschte Gestalt beizubehalten. Diese Arbeitsweise ist für die Herstellung von Produkten in Form von großen Blöcken (wie Schinken), Würfeln zur Herstellung von Pasteten und Stücken, die zum Entwässern oder Trocknen bestimmt sind, geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform zum Formen und Verfestigen wird die Mischung ausgespritzt oder ausgestoßen und erhitzt, um das Rohfleischeiweiß auf der Oberfläche zu verfestigen und so einen ausgespritzten Streifen, zweckmäßig von länglichem oder viereckigem Querschnitt, der fest genug ist, um in Steakteile geschnitten werden zu können, zu erhalten. Das Ausspritzen und Erhitzen kann hintereinander oder gleichzeitig (z. B. mittels Hindurchdrükken der fleischartigen Mischung durch ein erhitztes Rohr) ausgeführt werden.
  • Die Erfindung kann auf die Herstellung von gepökelten Fleischprodukten, wie gepökelten Schweinefleischprodukten, angewendet werden, indem man Pökelsalz in die fleischartige Mischung vor ihrer Formung und Verfestigung einbringt. Das Pökeln erfolgt sehr rasch, vermutlich infolge der innigen Berührung, die zwischen den Pökelsalzen und dem Fleischeiweiß besteht. Auf diese Weise kann ein gekochtes Produkt, das gekochtem Schinken ähnlich ist, in Form eines großen Stückes erhalten werden, welches als solches gelagert oder zum Verkauf in Packungen üblicher Art in Scheiben geschnitten werden kann. Das Schweinefleischprodukt kann gewünschtenfalls mit einer Oberflächenschicht von Gewebefett, das mit dem darunterliegenden Fleisch verankert ist, ausgebildet werden, um das Aussehen von Schinken nachzuahmen.
  • Fleischprodukte, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten sind, können durch übliche Mittel entwässert werden. Ferner ergeben viele der Produkte - insbesondere diejenigen, die aus Rindfleisch oder Hühnern hergestellt sind -, wenn sie entwässert sind, Erzeugnisse, die relativ rasch wieder Wasser aufnehmen. Durch Trocknen von gekochten Fleischprodukten, die nach der Erfindung erhalten sind, kann man Fleischstücke erhalten, die zum Einverleiben in dicke Soßen oder Tunken oder in entwässerte Zubereitungen für Mahlzeiten, die soßenbildende Bestandteile enthalten, geeignet sind. Im Gegensatz dazu sind getrocknete, gekochte natürliche Fleischstücke im allgemeinen nicht zufriedenstellend für eine solche Verwendung, weil bei ihnen die Geschwindigkeit der Wasserwiederaufnahme in viskosen Medien verhältnismäßig niedrig ist.
  • Vor Erläuterung der Erfindung durch Beispiele wird darauf hingewiesen, daß es bei der Herstellung der Fleischprodukte gemäß der Erfindung aus Schweinefleisch ratsam ist, Fleisch mit einem pH-Wert von nicht mehr als etwa 6 zu verwenden. Dieser pH-Wert ist tatsächlich für Schweinefleisch üblich, aber zuweilen kommt es vor, d'aß bei einer besonderen Sendung von Schlachttieren der pH-Wert etwas höher ist, wofür die Gründe nicht ohne weiteres ersichtlich sind. Wenn der pH-Wert des Fleisches (bestimmt durch Eintauchen der Glaselektrode eines pH-Messers in ein Macerat von zerkleinertem Fleisch) merklich höher, z. B. um 0,2 Einheiten, als 6 ist, soll er durch den Zusatz von Säure, z. B. von Zitronensäure, herabgesetzt werden. Das Verfahren gibt sonst unsichere Ergebnisse, d. h., das Produkt wird in gekochtem Zustand zuweilen geliert erhalten. Beispiel 1 50 kg Rindfleisch geringer Qualität wurden grob in mageres (45 kg) und Fett und Bindegewebe (5 kg) getrennt. Das Fett und das Bindegewebe wurden wiederholt durch einen Kutter mit einer Schüssel (bowl chopper) geschickt, bis eine glatte Paste gebildet war.
  • Das Magerfleisch wurde durch eine Platte mit Öffnungen von etwa 5 mm Durchmesser kleingehackt, und das so gebildete zerkleinerte Produkt (Hack) wurde dann zweimal durch eine Pastenherstellungsmaschine (paste mill) geschickt, in welcher der Abstand zwischen den Carborundumelementen des Stators und des Rotors auf etwa 4 mm eingestellt war. Um eine Denaturierung des Eiweißes zu vermeiden, wurde das Fleisch während der Feinzerkleinerung durch Zusatz von pulverförmigem festem Kohlendioxyd kühl genalten.
  • Das so erhaltene feinzerteilte Fleisch hatte ein gleichförmiges feines, faserartiges Aussehen. Eine Probe davon wurde rasch durch übliche Methoden (Infrarottrocknung zum Abtreiben von Wasser und Behandlung mit warmer verdünnter Schwefelsäure zum Freisetzen des Fettes) analysiert, um seinen Gehalt an Wasser und restlichem Fett zu bestimmen. Es ergaben sich dabei 64 Gewichtsprozent bzw. 15 Gewichtsprozent, so daß der Eiweißgehalt (durch Subtraktion erhalten) etwa 21 Gewichtsprozent betrug. Das Fleisch wurde dann in ein evakuierbares Mischgefäß eingebracht, das mit zwei Z-förmigen Klingen oder Messern ausgestattet war und zu den abgemessenen Mengen von a) einem Teil (4,5 kg) der oben beschriebenen Paste von feinzerteiltem Fett und Bindegewebe, b) Wasser (18 kg), c) gewöhnliches Salz (Kochsalz) und d) eine Mischung von Phosphaten zugegeben wurden. Der Inhalt des Gefäßes wurde dann 5 Minuten in dem Gefäß innig gemischt. Während des Mischens wurde der Druck in dem Gefäß auf 60 bis 70 mm Hg herabgesetzt, um die Entfernung von eingeschlossener Luft zu erleichtern.
  • Die so gebildete fleischartige Mischung hatte einen Fettgehalt (insgesamt fein zerteilt) von 16 Gewichtsprozent, einen Gesamtwassergehalt von 69% (umfassend dasjenige, das in dem zerkleinerten Fleisch vorhanden war, dasjenige, das in dem Teil (al der Fettpaste vorhanden war, und dasjenige, das als Menge [b] zugesetzt war), einen Phophatgehalt von 0,319/o und einen Gehalt an gewöhnlichem Salz von 0,5%. Der Rest (14%) bestand aus Fleischeiweiß.
  • Die Mischung wurde dann in einer offenen flachen langgestreckten Form verdichtet, welche zwischen die Platten einer Plattengefriereinrichtung gebracht wurde, und einem leichten gleichförmigen Druck (etwa 0,4 kg je cm2) während 11/2 Stunden bei einer Temperatur von -35° C unterworfen. Die so gebildete verfestigte Platte wurde dann bei -2° C tauen gelassen.
  • Das so erhaltene abgekühlte Produkt konnte ohne Brechen geschnitten werden. Scheiben von 10 - 5 - 2 cm wurden aus ihm geschnitten und in heißem Fett (140° C) bei einer Bratzeit (Zubereitungszeit) von 3z-'= Minuten für jede Seite gebraten und gab ein zubereitetes Produkt mit einem sehr guten Geschmack und einem steckartigen Gefüge ohne sichtbare Stückchen von unzerkleinertem Fleisch, Fett oder Bindegewebe.
  • Weitere Scheiben wurden von der gekühlten Platte abgeschnitten und (20 Sekunden auf jeder Seite) der Hitze eines Infrarotbrenners ausgesetzt, um eine Oberflächenhaut auf den Scheiben zu bilden und sie im getauten Zustand leichter handhabbar zu machen. Beispiel 2 50 kg Rindfleisch geringer Qualität wurde grob in Mageres (40 kg) und Fett und Bindegewebe (10 kg) getrennt.
  • Die Arbeitsweise des Beispiels 1 zur Herstellung eines Rohfleischprodukts wurde dann befolgt, mit der Ausnahme, daß das Magerfleisch dadurch zerkleinert wurde, daß man Würfel davon (von 2,5 cm Seitenlänge), bei -7° C gefroren, einer Schlagkreuzmühle zuführte. Das Fleisch wurde in gefrorenem (im Gegensatz zu lediglich gekühltem) Zustand der Mühle zugeführt, um ein Blockieren des Siebs der Mühle während des Arbeitsvorgangs zu vermeiden.
  • Das erhaltene Produkt ist dem Produkt gemäß Beispiel 1 sehr ähnlich.
  • Beispiel 3 Schweinefleisch geringer Qualität (Schulter) und Schweineschenkel im Gewichtsverhältnis von 3:1 wurden grob in Mageres (40 kg) und Fett und Bindegewebe (10 kg) getrennt.
  • Das Fett und das Bindegewebe wurden nach der Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 in eine Paste umgewandelt.
  • Das Magere wurde durch eine Pastenherstellungsmaschine, wie in Beispiel 1 beschrieben, zerkleinert und in dem evakuierbaren Mischgefäß mit abgemessenen Mengen von a) einem Teil der Paste von Schweinefett und Bindegewebe und b) Wasser gemischt. Die so erhaltene homogene Mischung (Fettgehalt 15 Gewichtsprozent, Gesamtwassergehalt 68%, Rest 17 Gewichtsprozent Fleischeiweiß) wurde in zwei gleiche Teile geteilt: A) Ein Teil wurde unter verringertem Druck mit 0,3 Gewichtsprozent Phophaten gemischt und dann nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 geformt und verfestigt, um ein rohes Schweineprodukt zu ergeben, das beim Kochen oder Braten ein Schweinesteak von gutem Geschmack und Gefüge ergab. B) Der andere Teil wurde unter verringertem Druck mit 3,5 Gewichtsprozent Pökelsalz (gewöhnlichem Salz mit einem Gehalt von 0,1 Gewichtsprozent Natriumnitrit) gemischt. Die fleischartige Mischung wurde dann in eine Schinkenpresse gebracht (d. h. eine blockförmige Form mit einem Deckel, welcher in die Form eintritt und federbelastet ist, um gegen ihren Inhalt zu drükken), deren Boden mit einem Stück Fettgewebe (z. B. Rückenfett) ausgelegt war, welches mit Einschnitten oder Kerben versehen war, um zu gewährleisten, daß es mit dem Fleisch verbunden wird, und die Mischung wurde bei 85° C gekocht, indem die Presse in Wasser von dieser Temperatur eingetaucht wurde, bis das Fleisch verfestigt war. Das Blockprodukt ähnelte gewöhnlichem gekochten Schinken.
  • Beispiel 4 50 kg Rindfleisch geringer Qualität wurde grob in Mageres (45 kg) und Fett und Bindegewebe (5 kg) getrennt.
  • Das Fett und das Bindegewebe wurden in eine Paste nach der Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 umgewandelt.
  • 13 kg Magerfleisch wurden von den 45 kg genommen und eine Stunde unter einem überdruck von einer Atmosphäre gekocht. Das so erhaltene gekochte Fleisch wurde grob zerkleinert und in ihm vorhandene Knorpelstückchen wurden entfernt Das rohe Magerfleisch wurde durch eine Pastenherstellungsmaschine, wie im Beispiel 1 beschrieben, zerkleinert und in abgemessenen Mengen von a) einem Teil der Paste aus Fett und Bindegewebe, b) der Kochflüssigkeit von dem gekochten Fleisch und Wasser, c) den Stückchen von gekochtem Fleisch und d) Phosphaten und Salz innig gemischt. Die so gebildete Mischung hatte einen Fettgehalt von 15 Gewichtsprozent, einen Gesamtwassergehalt von 68 Gewichtsprozent, einen Phosphatgehalt von 0,3 Gewichtsprozent und einen Gehalt an gewöhnlichem Salz von 0,5 Gewichtsprozent. Der Rest war Roh$eischeiweiß (12%) und Koch$eischeiweiß (4%). Die fleischartige Mischung wurde dann in eine Form verdichtet und einem gleichförmigen Druck bei etwa 0,4 kg je cm2 unterworfen. Bei Verfestigung unter Kochen bei 85° C, wie in Beispiel 3, B), oder bei Frieren, wie in Beispiel 1, mit nachfolgendem Kochen, wurde ein Produkt erhalten, das gekochtem Steak sehr ähnlich war.
  • Beispiel 5 50 kg Rindfleisch geringer Qualität wurden grob in Mageres (46 kg) und Fett und Bindegewebe (4 kg) getrennt.
  • Fett und Bindegewebe wurden gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 in eine Paste umgewandelt. Das Magere wurde durch eine Pastenherstellungsmaschine, wie in Beispiel 1 beschrieben, zerkleinert und mit abgemessenen Mengen von a) einem Teil der Paste aus Fett und Bindegewebe, b) Wasser und c) Phosphaten und Salz gemischt.
  • Die so erhaltene homogene Mischung hatte einen Fettgehalt von 16%, einen Gesamtwassergehalt von 6919/o, einen Gehalt an Phosphaten und Salz von 1%, während der Rest (14%) aus Fleischeiweiß bestand.
  • Die Mischung wurde dann in einer blockförmigen Form verdichtet und bei 85° C unter einem gleichförmigen Anfangsdruck von etwa 0,4 kg/cm2 gekocht, bis die Innentemperatur 65° C erreicht hatte.
  • Das so erhaltene Produkt wurde in Stücke geschnitten und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 21/o gefriergetrocknet. Das gebildete Material nahm innerhalb von zwei Minuten in heißem Wasser wieder Wasser auf und ergab ein Produkt von gutem fleischartigem Gefüge. Beispiel 6 Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde befolgt, mit dem Unterschied, daß das Magerfleisch dadurch zerkleinert wurde, daß man Würfel davon (etwa 5 cm Seitenlänge) bei -7° C gefroren eine Zerkleinerungsmaschine mit einer durchlochten Platte, deren Messer mit 6000 Umdr./Min. umliefen und deren Platte Löcher von 4 mm Durchmesser hatte, zuführte.
  • Das erhaltene Produkt war demjenigen gemäß Beispiel 1 sehr ähnlich. Beispiel 7 Dieses Beispiel veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei der Herstellung einer entwässerten Zubereitung für Mahlzeiten, die entwässertes Fleisch enthält.
  • Ein gekochtes Fleisch, das dadurch erhalten war, daß man allgemein die Arbeitsweise von Beispiel 4 befolgte, wurde in Scheiben von etwa 0,4 cm Dicke geschnitten, und diese wurden zwei Stunden lang bei 65° C in einem Kreuzzug-Schalentrockner auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 51% getrocknet.
  • Eine Packung für eine entwässerte Zubereitung für Mahlzeiten wurde aus den so erhaltenen getrockneten Scheiben hergestellt, indem man sie (20 g) mit getrockneten Karotten (3 g), getrockneten Bohnen (3 g), getrockneten Zwiebeln (8 g) und einem saucenbildenden Zusatz üblicher Art (38 g) der aus Weizenmehl, Hefeextrakt und Rindfleisch oder -bratenfett hergestellt war, zusammenpackte.
  • Zur Anwendung wurde die gesamte Zubereitung mit etwa 300 cms siedendem Wasser 15 Minuten lang zur Wiederaufnahme von Wasser behandelt. Sämtliche Komponenten der wieder mit Wasser versehenen Zubereitung, einschließlich des Fleisches, hatten in vollem Umfang Wasser wiederaufgenommen und waren zart.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes aus zerkleinertem Fleisch wie Rind-und/oder Schweinefleisch unter Formgebung und Verfestigung, dadurch gekennzeichnet, daß man feinzerteiltes und zerfasertes Rohfleisch mit feinzerteiltem Fett und Wasser in solchen Anteilen mischt, daß die sich ergebende Masse einen Rohfleischeiweißgehalt von 10 bis 22 Gewichtsprozent und einen Gehalt an feinzerteiltem Fett von 10 bis 20 Gewichtsprozent aufweist, während der Restgehalt vorwiegend aus Wasser besteht, die erhaltene Masse formt und durch Anwendung von Wärme oder Kälte verfestigt und gegebenenfalls trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Anteil von gekochtem Fleisch in verhältnismäßig grober Form in die Masse einbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Pökelsalz in die der Formung und Verfestigung zu unterwerfende Masse einmischt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 820 709, 2 860 991, 2887382.
DEU8226A 1960-07-29 1961-07-28 Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes Pending DE1236311B (de)

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