DE1236294B - Differenzdruckrelais - Google Patents

Differenzdruckrelais

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DE1236294B
DE1236294B DEH54744A DEH0054744A DE1236294B DE 1236294 B DE1236294 B DE 1236294B DE H54744 A DEH54744 A DE H54744A DE H0054744 A DEH0054744 A DE H0054744A DE 1236294 B DE1236294 B DE 1236294B
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DE
Germany
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pressure
differential pressure
membrane
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passage opening
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DEH54744A
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English (en)
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Peter P Demay
Joseph D Hogel
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/16Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid with a mechanism, other than pulling-or pushing-rod, between fluid motor and closure member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
    • G01L13/02Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements

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Description

  • Differenzdruckrelais Gegenstand der Erfindung ist ein Differenzdruckrelais mit mehreren druckmitteldichten Kammern und einer durch ein Druckmittel betätigbaren Einstellvorrichtung. Das Gerät soll beispielsweise die Betätigung der Einstellvorrichtung durch das Steuerdruckmittel nur dann gestatten, wenn zwischen den Drücken auf zwei Eingangsleitungen eine bestimmte Mindestdruckdifferenz vorhanden ist. Das Gerät eignet sich besonders zur überwachung eines Gebläses oder Ventilators und sorgt dafür, daß die Einstellvorrichtung durch den sich in Abhängigkeit von irgendeiner Meß- oder Regelgröße ändernden Steuerluftdruck nur dann betätigt werden kann, wenn das Gebläse arbeitet und eine Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckseite des Gebläses festgestellt wird. Bei Klimaanlagen, insbesondere sogenannten Fensterklimageräten, muß festgestellt werden, ob das Gebläse arbeitet oder nicht, bevor die Luftklappen oder andere Stellglieder in Abhängigkeit von der gewünschten Temperatur eingestellt werden können. Man hat für diese Zwecke bisher in die Druckluftleitung zur pneumatischen Einstellvorrichtung der Lüfterklappen ein durch den Motorstrom des Gebläses gesteuertes Ventil eingeschaltet und hat sich darauf verlassen, daß das Gebläse bei Einschaltung der Stromzufuhr auch einwandfrei arbeitet. Es ist aber durchaus denkbar, daß der Gebläsemotor zwar Strom aufnimmt, das Gebläse aber nicht ordnungsgemäß arbeitet. Bei dieser indirekten überwachung, des Gebläses allein über dessen Motorstrom bietet das Fließen des Motorstromes noch keine hinreichende Gewähr dafür, daß das Gebläse zufriedenstellend arbeitet. Dieser Mangel zusammen mit dem Aufwand für die elektrische Stroinüberwachung lassen solche Geräte vielfach ungeeignet erscheinen.
  • Bei manchen Klimanlagen hat man deshalb einen pneumatischen Differenzdruckschalter vorgesehen, der an die Saugseite und die Druckseite des Gebläses angeschlossen dessen einwandfreie Arbeitsweise überwacht. Dieser Differenzdruckschalter liefert ein elektrisches oder pneumatisches Signal, welches die pneumatische Einstellvorrichtung freigibt oder beim Fehlen des Differenzdrucksignals blockiert. Es ist augenscheinlich, daß ein solcher getrennter Differenzdruckschalter die Anlage verteuert und deren Platzbedarf vergrößert. Dies ist besonders bei Fensterkliinageräten nachteilig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Differenzdruckmessung und die Freigabe bzw. Blockierung einer druckmittelbetätigten Einstellvorrichtung in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines gewissen Mindestdifferenzdruckes in einem einzigen, möglichst gedrängt aufgebauten und wirtschaftlichen Gerät zu vereinigen. Ein wesentlicher Vorteil des neuen Differenzdruckrelais liegt darin, daß es kaum mehr Platz beansprucht als die bisher gebräuchlichen, druckmittelbetätigten Einstellvorrichtungen, obwohl es gleichzeitig die differenzdruckabhängige Freigabe bzw. Blockierung dieser Einstellvorrichtung bewirkt.
  • Die differenzdruckabhängig durch ein Druckmittel betätigbare Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden zum Feststellen des Vorhandenseins einer Druckdifferenz an die beiden zu vergleichenden Druckleitungen angeschlossenen und durch eine elastische Membran getrennten Kammern über eine durch diese Membran gesteuerte Durchlaßöffnung mit einer weiteren Kammer in Verbindung steht, die an die Druckmittelleitung für die Steuerung der Einstellvorrichtung angeschlossen und durch eine weitere elastische, mit der Einstellvorrichtung in Wirkverbindung stehende Membran abgeschlossen ist.
  • Ein besonders raumsparender Aufbau ergibt sich, wenn das Gehäuse des neuen Differenzdruckrelais im wesentlichen zylindrisch aufgebaut ist und die drei druckmitteldichten Kammern in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind. Fertigungstechnisch besonders günstig ist die Verwendung eines dreiteiligen Gehäuses. Der untere, in seinem äußeren Umriß topfförmige Teil umschließt die Einstellvorrichtung. Zwischen diesem und dem oberen, zugleich die eine Wand der einen Differenzdruckkammer bildenden Deckelteil ist ein ringförmiger, die Trennwand zwischen der anderen Differenzdruckkammer und der an die Druckmittelleitung angeschlossenen Kammer tra-Clender Mittelteil angeordnet. Die Trennwand ist hierzu abgebogen, wobei die zylindrischen Mantelflächen einen Teil der Gehäusewand bilden. Der Mittelteil ist sowohl nach oben als auch nach unten offen, wodurch oberhalb der Trennwand die andere Differenzdruckkammer und unterhalb der Trennwand die an die Druckmittelleitung angeschlossene Kammer entsteht.
  • Für den differenzdruckabhängigen Verschluß der Durchlaßöffnung in der starren Trennwand zwischen der an die Druckmittelleitung angeschlossenen und der benachbarten Kammer ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Bei einer Ausführungsforrn bilden Teile der die beiden Differenzdruckkammern voneinander trennenden elastischen Membran zusammen mit der Durchlaßöffnung in der starren Trennwand ein durch die genannte Membran gesteuertes Ventil, welches schließt, sobald ein vorgegebener Mindestdifferenzdruck vorhanden ist. Beim Fehlen eines solchen Differenzdruckes wird die Membran durch eine Rückstellfeder von der Einlaßöffnung abgehoben und öffnet damit das so gebildete Ventil.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindun- ist der Verschlußkörper für die Durchlaß-Öffnung in der starren Trennwand an einem in öffnungsrichtung federnd vorgespannten Hebelarm befestigt. der mit zunehmendem Druckunterschied in den beiden Differenzdruckkammern durch die diese beiden Kammern trennende Membran in Richtung auf die Schließlage des durch Durchlaßöffnung und Verschlußkörper gebildeten Ventils bewegt wird. Auch hier sorgt eine Rückstellfeder dafür, daß bei fehlendem Differenzdruck die Durchlaßöffnung geöffnet ist.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sollen im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden. Hierin zeigt F i g. 1 das Blockschaltbild einer einfachen Klimaanlage, F i g. 2 einen Teilschnitt durch das neue Differenzdruckrelais mit druckmittelgesteuerter Einstellvorrichtung und F i g. 3 in einer ähnlichen Darstellung einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform des neuen Gerätes.
  • Die Verwendungsmöglichkeit des neuen Gerätes soll zunächst an Hand der in Fig. 1 dargestellten Temperaturregelanlage beschrieben werden. über eine Leitung 10 wird dem pneumatischen Thermostat 11 Druckluft zugeführt. Der am Thermostat einge-C, stellte Temperatur-Sollwert und der vom Thermostat gemessene Temperatur-Istwert bestimmen zusammen den Druck auf der Leitung12, die zu dem Einbauklimagerät13 führt. Hierin ist das neue Differenzdruckrelais mit druckmittelgesteuerter Einstellvorrichtung mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Die Druckluftleitung 12 ist an den Einlaß 15 des Steuergerätes 14 angeschlossen und versorgt dieses mit dem vom Thermostat gelieferten Steuerdruck. Eine aus F i g. 2 im einzelnen ersichtliche interne Verbindung im Steuergerät 14 liefert diesen Steuerluftdruck einerseits an die druckempfindlichen Teile dieses Gerätes und andererseits gleichzeitig an den Auslaß 16, der an die Leitung 17 angeschlossen ist. Ein in diese Leitung 17 eingefügtes T-Stück 20 leitet den Steuerluftdruck einerseits zu einer pneumatischen Einstellvorrichtung für das Ventil 22 und andererseits zu einem pneumatischen Temperaturregler 25. Das Ventil 22 steuert den Durchfluß eines Wärme- oder Kältemittels zum Wärmeaustauscher 24.
  • Die beiden Anschlüsse 30 und 31 des Steuergerätes 14 sind über die Leitungen 32 und 33 an die Druckleitung bzw. an die Saugleitung eines durch einen Motor angetriebenen Gebläses 34 angeschlossen. Zwei Netzzuleitungen 35 und 36 versorgen den Motor mit elektrischem Strom, wobei in die Zuleitung 35 ein Netzschalter 37 eingefügt ist, dessen dem Motor abgewandte Klemme über die Leitung 38 an der Stromversorgungsquelle liegt.
  • Das Steuergerät 14 hat einen mechanischen Ausgang in Form eines Hebels 40, der über ein Gestänge 43 od. dgl. die beiden Lufteinlaß- oder Auslaßklappen 41 und 42 steuert, so daß deren Stellung in Ab- hängigkeit von der Bewegung des Hebels 40 verändert wird.
  • Mit Ausnahme des Steuergerätes 14 sind alle bisher beschriebenen Geräte und Geräteteile herkömmlicher Bauart. Der durch den Thermostat 11 gesteuerte Luftdruck wird als Arbeitsdruck dem Temperaturregler 25, dem Antrieb des Ventils 22 und zur Verstellung der Klappen 41 und 42 durch den Hebel 40 dem Steuergerät 14 zugeführt. Bei geschlossenem Schalter 37 wird dem Gebläse 34 über die Leitungen 35 und 36 Strom zugeführt, so daß das Gebläse auf den an seiner Druckseite bzw. seiner Ansaugseite angeschlossenen Leitungen 32 und 33 einen Differenzdruck entstehen läßt, der das Steuergerät 14 entriegelt. Erst wenn ein solcher Differenzdruck vorhanden ist, d. h. das Gebläse 34 einwandfrei arbeitet, kann der Steuerluftdruck auf der Leitung 12 den Einstellhebel 40 des Gerätes 14 aus seiner Ruhelage herausbewegen. Sobald das Steuergerät 14 in Betrieb ge- setzt ist, regeln das vom pneumatischen Antrieb 21 gesteuerte Ventil 22 und der Temperaturregler 25 den Heizmitteldurchfluß zum Wärmeaustauscher 24, der die Wärine auf den vom Gebläse 34 erzeugten Luftstrom überträgt. Die vorstehende Beschreibung einer Klimaregelanlage an Hand von F i g. 1 soll die Aufgabe und die Verwendungsmöglichkeit für das nachfolgend an Hand von F i g. 2 im einzelnen zu erläuternde neue Steuergerät gemäß der Erfindung verständlich machen.
  • Das Steuergerät 14 kann als pneumatischer Strömungswächter angesehen werden. Dieser Ausdruck wurde gewählt, da für das Vorhandensein eines Luftstromes charakteristische Größen, nämlich der Druckunterschied vor und hinter dem Gebläse, dem Steuergerät zugeführt werden und dieses erst wirksam werden lassen oder aktivieren. Erst wenn ein solcher für das Vorhandensein einer Luftströmung charakteristischer Druckunterschied durch das Gerät 14 festgestellt wird, kann ein sich in Abhängigkeit von einer beliebigen Meß- oder Regelgröße ändernder Steuerluftdruck die Einstellvorrichtung dieses Gerätes aus ihrer Ruhelage herausbewegen. Das Gehäuse 50 des pneumatischen Strömungswächters 14 ist in mehrere, luftdicht abgeschlossene Kammern unterteilt. Es besteht aus mehreren Gußteilen51, 52 und 53. Sie werden in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise durch Verschraubung, zusammengehalten. Bei ihrem Zusammenbau liegen ihre umlaufenden Kanten luftdicht an den Rändern der zwischen diesen Teilen eingespannten Membranen 54 und 55 an, wodurch drei luftdicht abgeschlossene Kammern 80, 70 und 60 entstehen.
  • Am Gußteil 53 ist schwenkbar um die Achse 56 ein Hebel 40 gelagert, der über einen Stift 58 mit dem an der Membran 55 liegenden, topfförmig ausgebildeten Membranteller 59 in Verbindung steht. Diese Teile bilden einen pneumatischen Antrieb als Teil des Gerätes 14. Da der Aufbau dieses Antriebs auch anders gestaltet sein kann und nicht Gegenstand der Erfindung ist, soll hierauf nicht näher eingegangen werden. Einzelheiten eines solchen pneumatischen Antriebs sind beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 655 180 beschrieben. Der Antrieb durchläuft beim Anlegen eines Steuerluftdruckes zunächst einen vorgegebenen Mindestweg, verharrt dann trotz weiteren Ansteigens des Luftdruckes zunächst in dieser Lage und wird erst beim überschreiten eines bestimmten Druckwertes dem weiteren Druckanstieg proportional verstellt. Es soll hier die Feststellung genügen, daß bei einer Bewegung der Membran 55 nach unten diese über den Membranteller 59 und den Stift 58 den Hebel 40 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 56 schwenkt.
  • Unmittelbar oberhalb der Membran 55 liegt die starre Trennwand 57, die zusammen mit der zylindrischen Außenwand 52 zwischen sich und der Meinbran 55 eine luftdicht abgeschlossene Kammer 60 bildet. Der Einlaß 61 der Kammer 60 ist mit dem Einlaßkanal 62 und dem Auslaßanschlußstück 63 verbunden, welches dem Auslaß 16 in F i g. 1 entspricht. Die Kammer 60 weist ferner eine Düse oder Auslaßöffnungen 64 auf, die von einer Schulter 65 der Trennwand 57 ringförmig umgeben ist. Diese Schulter 65 dient als Anlagefläche für die Membran 55 und umgibt einen Luftraum 66, der über eine oder mehrere Nuten 66 a mit der übrigen Kammer 60 in Verbindung steht.
  • Die Durchlaßöffnung oder Düse 64 führt in eine zweite luftdicht abgeschlossene Kammer 70, die sich unmittelbar unterhalb der Membran 54 befindet. Durch eine Feder 71 wird die Membran 54 nach oben gedrückt, bis sie an einem Ansatz des Deckels 51 anliegt. In dieser Stellung ist der Antrieb 55159 unwirksam. In der Mitte der Membran 54 ist ein Ansatz aus weichem Material, der zusammen mit der Düse 64 ein Ventil bildet. Wird die Membran 54 gegen die Kraft der Feder 71 nach unten gedrückt, so schließt der Ansatz 72 die obere Öffnung der Düse 64 ab. Die Membran 54 ist an ihrem äußeren Umfang 73 zwischen den Gußteilen 52 und 51 luftdicht eingespannt. Die Kammer 70 unterhalb der Meinbran 54 hat eine öffnung 74, die dem Anschluß 31 in F i g. 1 entspricht.
  • Der Gußteil 51 bildet den Deckel des Gehäuses 50. Er umschließt außerdem die dritte luftdicht abgeschlossene Kammer 80, deren einzige öffnung 81 zum Rohranschluß 30 führt. In der Mitte des Deckels 51 ist ein Schraubzapfen 82 vorgesehen, mit dessen i Hilfe das gesamte Gerät 14 an irgendeinem Träger befestigt werden kann. Im Deckel 51 ist ferner ein nicht mit der Kammer 80 in Verbindung stehender C Durchlaß 83 vorgesehen, dessen äußerer Anschluß 15 bereits in F i g. 1 erwähnt wurde und dessen innere Mündung 84 in den Einlaßkanal 62 des Gußteils 521 mündet. Die Aufgabe dieser Teile wird später im Zusammenhang mit der Betriebsweise beschrieben werden. Um die Übersichtlichkeit der zeichnerischen Darstellung nicht in Frage zu stellen, sind Einzelheiten hinsichtlich der Abdichtung der einzelnen Kammern und Durchlässe nicht dargestellt worden. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der einzelnen Verbindungskanäle und Auslässe und die Form der Kammern verändert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Die in dem Ausführungsbeispiel wiedergegebene Anordnung der drei Kammern gleichachsig hintereinander ist jedoch fertigungstechnisch besonders günstig, da durch das Aufeinandersetzen der Gußteile 53. 52 und 51 unter Zwischenlage der Membranen 55 und 54 alle drei Kammern gebildet und luftdicht abgeschlossen werden.
  • Das in F i g. 2 dargestellte und als pneumatischer Strömungswächter zu bezeichnende Gerät 14 soll zwei grundsätzliche Funktionen erfüllen. Einerseits soll es die einwandfreie Arbeitsweise des Gebläses 34 feststellen und andererseits den Stellhebel 40 in Ab- hängigkeit von dem über den Anschluß 15 zugeführten Steuerluftdruck verstellen, sofern das Gebläse arbeitet.
  • Nimmt man zunächst einmal an, daß das Gebläse außer Betrieb ist, so herrscht auf den zu den Anschlüssen 30 und 31 führenden Leitungen 32 und 33 derselbe Druck. Die Feder 71 drückt also die Meinbran 54 nach oben, und der Ansatz 72 der Membran 54 befindet sich in der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage. Das durch den Ansatz 72 und die Durchlaßöffnung 64 gebildete Ventil ist also geöffnet. Wenn jetzt an den Eingang 15 ein Steuerluftdruck beliebiger Größe gelegt wird, so gelangt dieser durch die Mündung 84 zu dem Einlaßkanal 62, von wo aus er sich einerseits zum Einlaßkanal 61 und andererseits zum Auslaß 16 verzweigt. Über den Anschluß 16 und die Leitung 17 wird der Steuerluftdruck zum Ventil 22 und zum Temperaturregler 25 geleitet. Er würde also normalerweise das Ventil 22 und den Regler 25 beaufschlagen. Da jedoch vom Eingangskanal 61 durch die Kammer 60, die Nuten 66 a in der Rinschulter 65, den Luftraum 66, die Düse 64 und die Kammer 70 eine direkte Verbindung zum Anschluß 31 besteht, entweicht der Steuerluftdruck auf diesem Weg. Wenn also keine Druckdifferenz zwischen den Eingängen 30 und 31 vorhanden ist, wird die über den Einlaß 15 zugeführte Steuerluft einfach aus der Kammer 60 über den Durchlaß 64 und den Auslaß 31 abgeblasen. Selbst wenn der pneumatische Thermostat 11 die Klimaanlage in Gang setzen möchte, sorgt das Fehlen einer Druckdifferenz auf den Leitungen 32 und 33 dafür, daß dies nicht geschieht.
  • Arbeitet hingegen das Gebläse 34, so ist der Druck auf der Leitung 32 größer als der auf der Leitung 33, denn die erstere ist an die Druckseite und die zweite an die Ansaugseite des Gebläses 34 angeschlossen. Durch Anschluß der beiden Leitungen 32 und 33 an die Kammern 80 und 70 wirkt auf die Membran 54 der Differenzdruck und bewegt die Membran der Kraft der Feder 71 entgegen nach unten. Hierdurch verschließt der Ansatz 72 der Membran 54 die Düse 64. Sobald dieses Ventil geschlossen ist, wirkt jeder über den Einlaß 15 zuceführte Steuerluftdruck auf C die die Kammer 60 nach unten hin abschließende Membran 55 ein. Der in der Kammer 60 entstehende Druck drückt die Membran 55 und mit ihr den Teil 59 der Einstellvorrichtung nach unten. Hierdurch ,vird der Hebel 40 in der bereits beschriebenen Weise ebenfalls nach unten geschwenkt. Die Einstellvorrichtung 59/58/40 durchläuft den dem angelegten Steuerluftdruck entsprechenden Hub. Der in der Kammer 66 herrschende Luftdruck gelangt gleichzeitig über den Auslaß 16 und die Leitung 17 zum Antrieb 21 des Ventils 22, welches den Durchfluß des Wärme-oder Kältemittels zum Wärmeaustauscher 24 steuert. Auch der Temperaturregler 25 liegt an demselben Steuerluftdruck. Damit befindet sich die gesamte Anlage in ihrem normalen Betriebszustand. Sobald das Gebläse 34 entweder durch öffnen des Schalters 37 oder infolge irgendeiner Störung aufhört zu arbeiten, verschwindet die Druckdifferenz an den Leitungen 32 und 33, wodurch auch der die Membran 54 nach unten drückende Differenzdruck zu Null wird. Die Feder 71 drückt dann die Feder 54 wieder nach oben in die in F i g. 2 dargestellte Lage, so daß der in der Kammer 66 vorhandene Überdruck durch die Düse 34 und den Auslaß 311 entweichen kann. Infolgedessen können die Rückstellfedern der Einstellvorrichtung die Membran 55 wieder nach oben drücken. Auch der Druck in der Leitung 17 entweicht, wodurch der pneumatische Antrieb 21 des Ventils und der Temperaturregler25 in ihre Ruhestellung zurückkehren. Die Anlage wird also sofort außer Betrieb gesetzt, sobald das Gebläse 34 aus irgendwelchen Gründen nicht mehr einwandfrei arbeitet.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Ausführ-ungsform der Erfindung, bei der das durch den Differenzdruck gesteuerte Ventil etwas anders ausgebildet ist. Gegenüber der Ausführungsforin gemäß F i g. 2 sind an die Stelle der Düse 64 in der Trennwand 57 und des Ansatzes 72 der Membran 54 andere Teile getreten, die aber ebenso ein beim Vorhandensein eines Differenzdruckes geschlossenes und beim Fehlen eines solchen Differenzdruckes geöffnetes Ventil bilden. Da die übrigen Teile des in F i g. 3 ausschnittweise wiedergegebenen Gerätes weitgehend mit denen der Ausführungsform gemäß F i g. 2 übereinstimmen, wurden 0 eiche Bezugszeichen verwendet. Die Trennwand 57a des Gußteils 52a dichtet wiederum die Kammer 60 oberhalb der Membran 55 ab. Als Anlagefläche für die Membran 55 ist eine Schulter 65 a vorgesehen, damit die Bewegung des Membrantellers 59 und der Membran 55 nach oben die Ventilwirkung nicht behindert. Ein Vorsprung 90 der Trennwand 57 a ragt in die Kammer 70 hinein und trägt die mittels eines Niets 91 befestigte Blattfeder 52. Diese ragt über die Düse 93, welche mit dem Verschlußstück 94 zusammen ein Ventil bildet. Das Verschlußstück 94 ist durch einen Stift lose an der Blattfeder 92 befestigt. Unmittelbar unterhalb der Düse 93 ist ein Filter 96 vorgesehen, welches irgendwelche Staubteilchen zurückhält und das Verstopfen der Düse 93 verhindert.
  • Das Ende 97 der Blattfeder 92 ruht auf einer kleinen, in einer Ausnehmung99 der Trennwand 57a gelagerten Druckfeder 98. Dieser gegenüber ist an der Membran 54 ein Vorsprung 100 vorgesehen, der eine ähnliche Aufgabe erfüllt wie der Vorsprung 72 bei der Anordnung gemäß F i g. 2.
  • Wirkt kein Differenzdruck auf die Membran 54, so befindet sich diese in der in F i g. 3 dargestellten Lage, wobei die Blattfeder 92 durch die Feder 98 nach oben gedrückt wird und damit den Verschlußkörper 94 von der Düse 93 abhebt. Damit stehen die Kammern 60 und 70 untereinander in Verbindung, so daß ein in die Kammer 60 eingeleiteter Steuerluftdruck über die Kammer 70 und den Auslaß 31 entweichen kann.
  • Sobald die Membran 54 durch einen Differenzdruck genügender Größe nach unten gedrückt wird, nimmt sie über den Vorsprung 100 das freie Ende 57 der Feder92 ebenfalls mit nach unten, bis der Verschlußkörper 94 auf der Düsenöffnung 93 aufsitzt und diese verschließt. Die Arbeits- und Wirkungsweise des in F i g. 3 ausschnittweise dargestellten Gerätes ist also dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Differenzdruckrelais in Verbindung mit einer durch ein Druckmittel betätigbaren Einstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine (70) der beiden zum Feststellen des Vorhandenseins einer Druckdifferenz an die beiden zu vergleichenden Druckleitungen (30, 31) angeschlossenen und durch eine elastische Membran (54) getrennten Kammern (70 und 80) über eine durch die Membran gesteuerte Durchlaßöffnung (64) mit einer weiteren Kammer (60) in Verbindung steht, die an die Druckmittelzuleitung (15) für die Steuerung der Einstellvorrichtung (59, 40) angeschlossen und durch eine weitere elastische, mit der Einstellvorrichtung in Wirkverbindung stehende Membran (55) abgeschlossen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (50) im wesentlichen zylindrisch aufgebaut und die drei druckmitteldichten Kammern (60, 70, 80) in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Durchlaßöffnung (64) versehene Trennwand (57) zwischen der an die Druckmittelzuleitung (15) angeschlossenen und der benachbarten Kammer (70) topfförmig abgebogen ist und mit ihrer zylindrischen Außenwand (52) einen Teil der Gehäusewand bildet. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (54) zwischen den beiden dem festzustellenden Differenzdruck ausgesetzten Kammern (80, 70) und die Durchlaßöffnung (64) in der die an die Druckmittelzuleitung (15) angeschlossene Kammer (60) zur benachbarten (70) der beiden vorgenannten Kammern hin abschließenden starren Trennwand (57) ein durch die Membran (54) gesteuertes Ventil bilden (F i g. 2). 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (94) für die Durchlaßöffnung (93) in der Trennwand (57 a) an einem in öffnungsrichtung federnd vorgespannten Hebelarm (92) befestigt ist, der mit zunehmendem Differenzdruck durch die unter der Einwirkung des Differenzdruckes stehende Membran (54) in Richtung auf die Schließlage des durch die Durchlaßöffnung (93) und den Verschlußkörper (94) gebildeten Ventils bewegt wird (F i g. 3). 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Differenzdruckkammern (70, 80) vorgesehene Membran (54) beim Fehlen des Differenzdruckes durch eine Feder von der Durchlaßöffnung in der starren Trennwand weggedrückt oder weggezogen wird und den Durchlaß freigibt. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennwand (57) gegenüberliegende, die an die Druckmittelzuleitung (15) angeschlossene Kammer (60) auf der anderen Seite abdichtende elastische Meinbran (55) mit dem Antriebsteil (59) der durch das Druckmittel zu steuernden Einstellvorrichtung (40) starr verbunden ist. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (59) topffönnig CI gestaltet ist und mit seinem Topfboden den Membranteller bildet. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (59) durch eine dem Steuerdruck entgegenwirkende Feder in Richtung auf die eine Endlage gedrückt wird. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Druckmittelzuleitung (15) angeschlossene Kammer (60) einen Auslaß (16) zum Anschluß weiterer durch das Druckmittel zu betätigender Vorrichtungen (21, 25) aufweist. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einlässe (31,30) zu den beiden Differenzdruckkammern (70, 80) derart an die Saugseite (33) bzw. die Druckseite(32) eines zu überwachenden Gebläses (34) angeschlossen sind, daß die unter dem Einfluß des Differenzdruckes stehende Membran (54) die Durchlaßöffnung (64) beim Vorhandensein eines Mindestdifferenzdruckes abschließt und daß in die der Betätigungsmembran (55) für die Einstellvorrichtung (59, 40) benachbarte Kammer (60) durch deren Einlaß (15) ein gegebenenfalls veränderbarer Steuerluftdruck eingeführt wird, der bei Fehlen eines Differenzdruckes durch die Durchlaßöffnung (64) und den einen Differenzdruckanschluß (31) entweichen kann.
DEH54744A 1964-02-28 1965-01-02 Differenzdruckrelais Pending DE1236294B (de)

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US34823564A 1964-02-28 1964-02-28

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DEH54744A Pending DE1236294B (de) 1964-02-28 1965-01-02 Differenzdruckrelais

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GB (1) GB1028449A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750483B1 (de) * 1968-05-07 1971-09-16 Herion Werke Kg Druckluftbetaetigtes Ventil

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DE1750483B1 (de) * 1968-05-07 1971-09-16 Herion Werke Kg Druckluftbetaetigtes Ventil

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GB1028449A (en) 1966-05-04

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