DE1235243B - Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben - Google Patents

Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben

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DE1235243B
DE1235243B DEF39293A DEF0039293A DE1235243B DE 1235243 B DE1235243 B DE 1235243B DE F39293 A DEF39293 A DE F39293A DE F0039293 A DEF0039293 A DE F0039293A DE 1235243 B DE1235243 B DE 1235243B
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DE
Germany
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container
water
plastic
coal dust
walls
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Pending
Application number
DEF39293A
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English (en)
Inventor
Heinz Schlimbach
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FERROPLAST GmbH
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FERROPLAST GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben, bei der in der Firste der Grubengänge wassergefüllte Behälter aus Kunststoff angeordnet werden.
  • Bei der Erschließung und dem Abbau von Kohlenflözen mit gefährlichen Kohlenstaubbildungen werden als Sicherung gegen die Ausbreitung von Kohlenstaubexplosionen in den gefährdeten Grubenbauen Sperren aus Gesteinsstaub vorgesehen. Je nach der Bedeutung des betreffenden Grubenganges ist nach den bergpolizeilichen Vorschriften je Quadratmeter Streckenquerschnitt eine größere oder geringere Menge an Gesteinsstaub erforderlich. Der Gesteinsstaub wird auf Holzbrettern aufgeschichtet, die an ihren Enden auf Konsolen aufliegen, welche man am Streckenausbau befestigt. Unter dem Einfluß der Stoßwelle einer Explosion werden die Bretter angehoben und abgeworfen, so daß der sich ausbreitende Gesteinsstaub mit dem auf hoher Temperatur befindlichen Teil des Kohlenstaubes vermischt und eine Temperaturabsenkung hervorruft, die die Explosionswelle zum Auslaufen bringen soll.
  • Damit sichergestellt ist, daß diese Gesteinsstaubsperren jederzeit einwandfrei funktionieren, müssen diese in regelmäßigen Zeitabständen überprüft werden, wobei insbesondere der Gesteinsstaub auf seine Wirksamkeit zu untersuchen ist. Der Einbau der Bühnenbretter ist verhältnismäßig zeitraubend; das gleiche gilt für die anschließende Belegung der Bretter mit Gesteinsstaub, so daß insgesamt erhebliche Einbau- und Instandhaltungskosten entstehen.
  • In manchen Grubenbetrieben ist man dazu übergegangen, an Stelle des Gesteinsstaubes Wasser zur Abriegelung von Explosionen einzusetzen. Die Wirksamkeit des Wassers ist im allgemeinen größer als die von Gesteinsstaub, jedoch ist man aus verschiedenen Gründen im rheinisch-westfälischen Kohlenrevier bisher noch nicht zur Benutzung von wassergefüllten Behältern als Sicherung gegen Kohlenstaubexplosionen übergegangen. Dies hängt vor allem damit zusammen, daß die Verwendung der bisher bekannten Zinkwannen oder Zinktröge, die sich ebenso wie die Gesteinsstaubbühnen unter der Firste befinden müssen, eine laufende überprüfung des Wasserstandes stark erschweren. Der Wasserstand nimmt aber infolge der natürlichen Verdunstung im Lauf der Zeit ständig ab. Außerdem besteht die Gefahr einer zu großen Verschmutzung.
  • Für Wassertrogsperren sind in neuerer Zeit auch Behälter aus einem Kunststoffmaterial bekanntgeworden. Diese Behälter sind in ihrer Form den bisher bekannten Metalltrögen nachgebildet worden, wobei man allerdings durch eine leichte Schrägstellung der Seitenwände die Möglichkeit geschaffen hat, leere Behälter ineinanderzustapeln. Die Überwachung dieser Behälter ist aber mit den gleichen Nachteilen verbunden wie bei den Trögen aus Metall.
  • Weiterhin ist eine Wassersperre in Form eines mit Wasser gefüllten Kunststoffsackes bekannt, die beim Schießen zur Vermeidung von Schlagwetterzündungen in entsprechender Entfernung von der Ortsbrust eingesetzt wird. In diesem Fall ist aber für die Zerstörung des Kunststoffsackes eine besondere Sprengstoffladung im Innern des Sackes vorgesehen, die in Verbindung mit der Ladung in den Bohrlöchern gezündet wird. In diesem Fall liegt also nicht das Problem vor, eine Wassersperre derart auszubilden, daß sie jederzeit funktionsbereit ist und erst beim Auftreten einer Kohlenstaubexplosion entweder durch die Druckwelle oder die Explosionsflamme wirksam wird. Man hat im übrigen auch bei Gesteinsstaubsperren bereits geschlossene Säcke für die Unterbringung des Gesteinsstaubes verwendet. Für das Wirksamwerden dieser Sperren wird das gleiche Prinzip angewendet wie bei den Staubbühnen mit lose gelagerten Brettern. Die Säcke werden beim Auftreffen der Druckwelle auf eine -Prallplatte aus ihrer Aufhängung gelöst und abgeworfen, wobei mit einer zusätzlichen Reißschnur das Aufreißen der Säcke bewirkt wird.
  • Das Ziel der Erfindung geht dahin, Behälter für Wassersperren gegen Kohlenstaubexplosionen derart auszubilden, daß sie bei größter Wirksamkeit nicht nur leicht zu transportieren und einzubauen sind, sondern vor allem während des Einsatzes mit einem geringen personellen Aufwand auf ihre Wirksamkeit hin kontrolliert werden können.
  • Ausgehend von einer Wassersperre, bestehend aus in der Firste der Grubengänge angeordneten wassergefüllten Behältern aus Kunststoff in trogartiger oder beutelartiger Form, liegt die erfindungsgemäße Ausbildung darin, daß die Behälterwandungen aus durchsichtigem faltbarem Kunststoff bestehen und mit Versteifungen versehen sind. Bei einem trogartigen Behälter sind die Wandungen nach einem weiteren Erfindungsmerkmal durch U-förmige Leisten versteift, die vorzugsweise aus aufgeschweißten Rippen eines härteren Kunststoffes bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann der Behälter als oben offene, nach unten im Füllzustand bauchig erweiterte Rinne mit stirnseitigen Abschlüssen ausgebildet sein, wobei an den oberen Längskanten der Rinne Leisten mit Aufhängeösen angebracht sind.
  • Als weitere Ausführungsform kann der Behälter gemäß der Erfindung auch als waagerecht aufzuhängender, mit Einfüllöffnungen versehener, an den Enden abgeschlossener Schlauch ausgebildet sein, der auf der Oberseite eine Leiste mit Aufhängeösen besitzt.
  • Die Verwendung eines faltbaren Kunststoffmaterials bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß die Behälter während des Transports zusammengelegt werden können und dadurch gegenüber den bekannten starren Behältern wesentlich leichter zu transportieren sind. Infolge der Transparenz der Behälterwandungen kann man von außen jederzeit den Füllstand erkennen, wodurch die Kontrolle der in großer Zahl in Grubenbetrieben eingesetzten Wassersperren wesentlich erleichtert wird. Bei einem Behälter, der als Beutel ausgebildet ist, läßt sich die Aufhängung an der Firste leichter durchführen als bei einem Behälter in Trogform. Ein geschlossener Beutel hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Wasser nur noch sehr wenig verdunstet und gegen Verschmutzungen geschützt ist.
  • Die Auslösung einer Wassersperre aus einem flexiblen Kunststoffmaterial ist in höherem Maß sichergestellt als bei dem auf Brettern lagernden Gesteinsstaub, dessen Herabstürzen als Auswirkung der Druckwelle in unterschiedlicher Weise sich vollziehen kann. In jüngster Zeit durchgeführte Versuche mit Behältern aus Kunststoff haben ergeben, daß derartige Behälter durch die Druckwelle einer Explosion nahezu vollständig zertrümmert werden. Es braucht deshalb bei solchen Wasserbehältern weniger Wert auf eine leicht kippbare Anordnung gelegt zu werden, als darauf, daß sie von der Druckwelle erfaßt werden können. Auf der anderen Seite weiß man, daß bei einer genügend großen Entfernung vom Explosionsherd die Explosionsflamme die Front der Druckwelle einholt und gegenüber dieser sogar vorauseilen kann. In. solchen Fällen sind die bisher bekannten Staubsperren nicht mehr in der Lage, Explosionen aufzuhalten. Eine Wassersperre aus einem Kunststoffbehälter gemäß der Erfindung bietet aber auch in diesen Fällen einen sicheren Schutz, denn beim Herannahen der Explosionsfront, deren Temperatur auf 700 bis 900°C zu schätzen ist, tritt sogleich ein Schmelzen des Kunststoffmaterials ein, dessen Schmelzpunkt bei 100° C oder nur wenig darüber liegt. Normalerweise wird aber in erster Linie eine Zerstörung der Wasserbehälter durch die Druckwelle erfolgen. Bei mittleren Schlagwetterexplosionen ist mit Flächendrücken von 6 bis 8 atü/cmz zu rechnen, dem ein flexibler Kunststoffbehälter nicht gewachsen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht einen offenen, rechteckigen, mit U-förmigen Versteifungsrippen versehenen Behälter, F i g. 2 einen zu diesem Behälter passenden Deckel, F i g. 3 eine mit Druckknöpfen versehene, über den Behälter zu legende Folie, F i g. 4 eine Behälterausbildung als oben offene, nach unten zu bauchig erweiterte Rinne, F i g. 5 einen Schlauch mit Einfüll- und Entlüftungsöffnung.
  • Bei dem Behälter nach F i g. 1 mit den Längswänden 14 und den Seitenwänden 11 sowie dem Boden 12 sind U-förmige Rippen zur Versteifung vorgesehen. Die Endrippen 13 können aus Stahl bestehen, die Zwischenrippen 14 vorzugsweise aus hartem Kunststoff, den man auf die Wandungen aufschweißt. Der ganze Behälter kann harmonikaartig zusammengepackt und auf diese Weise leicht transportiert werden.
  • F i g. 2 zeigt einen Deckel mit dem Boden 15, den Längswänden 16 und den Querwänden 17, der auf den Behälter nach F i g. 1. lose aufgelegt werden kann. Auch bei aufgelegtem Deckel ist der Wasserstand im Behälter sichtbar. Hat der Wasserstand nachgelassen, so muß er durch Auffüllen aus der in allen Strecken gewöhnlich verlegten Wasserleitung ergänzt werden.
  • Die Folie gemäß F i g. 3 ist als Haube ausgebildet, die am überklappbaren Rand Druckknöpfe 18 trägt, mittels deren sie am Behälter gemäß F i g. 1 befestigt werden kann. Stattdessen kann die Befestigung eines Deckels oder einer Haube auch mittels Reißverschluß oder Klebeband erfolgen. Gegen den Abschluß des wassergefüllten Behälters bestehen deswegen keine Bedenken, weil beim Entstehen einer Explosionswelle sicher= mit einem Schmelzen der Behälterwandung zu rechnen ist.
  • Der Behälter gemäß F i g. 4 hat die Form einer oben offenen Rinne. Den oberen Abschluß bilden die beiden Leisten 19 und 20, die mit Ösen 21 versehen sind und zwischen denen sich Abstandhalter 22 befinden. Die Kunststoffwandung 23 läßt sich in ungefülltem Zustand zu einem flachen Rechteck zusammenlegen. Die beiden Endungen 24 sind so geformt, daß sie in aufgeblähtem Zustand Abschlüsse für die Rinne bilden.
  • Sehr ähnlich geformt ist der schlauchartige Behälter gemäß F i g. 5. Die Schlauchwandung 25 ist an beiden Längsenten mit der Leiste 26 verbunden, an der sich ebenfalls Halteösen 27 befinden. 28 sind Löcher zur Belüftung und zum Einfüllen und Ausgießen des Wassers. Auch der Schlauch nach F i g. 5 läßt sich flach zusammenlegen. Für die Endwandungen 29 gilt das bezüglich der Wandungen 24 in F i g. 4 Gesagte.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der Verwendung des durchsichtigen, faltbaren Kunststoffes, daß man sich den örtlichen Verhältnissen weitgehend anpassen kann. Als Kunststoff kommen Polyamide, ,PVC und andere in Frage, die sich in entsprechender Wandstärke durchsichtig herstellen lassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wassersperre gegen Kohlenstaubexplosionen in Untertagebetrieben, bestehend aus in der Firste der Grubengänge angeordneten wassergefüllten Behältern aus Kunststoff, die trogartig oder beutelartig ausgebildet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behälterwandungen (10, 11 bzw. 23, 24 bzw. 25, 29) aus durchsichtigem, faltbarem Kunststoff bestehen und mit Versteifungen (14, 19, 20, 26) versehen sind.
  2. 2. Wassersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die Wandungen (10, 11) durch U-förmige Leisten (13, 14) versteift sind, die vorzugsweise aus aufgeschweißten Rippen eines härteren Kunststoffes bestehen.
  3. 3. Wassersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als oben offene, nach unten im Füllzustand bauchig erweiterte Rinne (23) mit stirnseitigen Abschlüssen (24) ausgebildet ist und daß an den oberen Längskanten der Rinne Leisten (19, 20) mit Aufhängeösen (21) vorgesehen sind.
  4. 4. Wassersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als waagerecht aufzuhängender, mit Einfüllöffnungen (28) versehener, an den Enden (29) abgeschlossener Schlauch (25) ausgebildet ist und auf der Oberseite eine Leiste (26) mit Aufhängeösen (27) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 506 606; »Bergbautechnik«, 1958, S.551; Werbeblatt der Fa. Phoenix-Rheinrohr A. G., »Armierter Kunststoff für Untertage«.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808350A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Hansjoerg Trautwein Behaelter zur bekaempfung von kohlenstaub- und/oder schlagwetterexplosionen in untertagebetrieben
DE4143017C1 (en) * 1991-12-24 1993-01-14 Trautwein, Hansjoerg, 4650 Gelsenkirchen, De Container for coal dust and/or fire-damp explosion fighting - has closures with two holders and associated locking member

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB506606A (en) * 1937-03-23 1939-06-01 John Edwards Jones Improved means for preventing the spread of explosions in mines

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