DE1235034B - Elektrische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung - Google Patents

Elektrische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung

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DE1235034B
DE1235034B DEL32555A DEL0032555A DE1235034B DE 1235034 B DE1235034 B DE 1235034B DE L32555 A DEL32555 A DE L32555A DE L0032555 A DEL0032555 A DE L0032555A DE 1235034 B DE1235034 B DE 1235034B
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Dr-Ing Eduard Krochmann
Dipl-Ing Felix Lentze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles

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Description

  • Elektrische Auswerteschaltung für eine Oberflächen-Abtastvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Auswerteschaltung für die Fehlersignale einer die Oberfläche von Objekten zeilenförmig punktweise auf Fehler prüfenden Vorrichtung zur Auslösung von Steuermaßnahmen, z. B. Sortiervorgänge, in Abhängigkeit von der Ausdehnung sich über mehrere Abtastzeilen erstreckender Fehler mit einem Fehlerzähler, in den von den Fehlersignalen abgeleitete Impulse (Fehlerimpulse) eingezählt werden, und der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählstandes die Steuermaßnahme auslöst.
  • Es ist bekannt, z. B. auf lichtelektrischem Wege Fehler in Papierbogen festzustellen und die Bogen auszusortieren, die derartige Fehlerstellen enthalten.
  • Dabei kann man das Bild einer Lichtquelle quer zur Bewegungsrichtung über den Bogen wandern lassen und einen Anteil des reflektierten Lichtes in einer Fotozelle empfangen. Da der Lichtanteil von der Oberflächenbeschaffenheit abhängt, ist das in der Fotozelle auftretende Fehlersignal ein Maß für den Oberflächenzustand.
  • Es ist aber auch möglich, einen schmalen Streifen des Bogens quer zu seiner Bewegungsrichtung zu beleuchten und den reflektierten Lichtanteil durch eine große Anzahl von Fotozellen zu messen oder das Bild des beleuchteten Streifens über eine Fotozelle zu bewegen. In allen diesen Fällen tritt in der Fotozelle ein Fehlersignal auf, wenn die Oberflächenbeschaffenheit von dem Sollzustand abweicht.
  • Diese bekannten Verfahren lassen sich auch bei ablaufenden Bahnen anordnen. Um die mit Fehlern behafteten Stellen aussortieren zu können, ist es dann nur notwendig, die durch die Fehlersignale ausgelösten Sortierimpulse durch Zwischenschaltung geeigneter Speicher erst dann auf die Sortiereinrichtung wirken zu lassen, wenn sich das mit den Fehlern behaftete Bahnstück, beispielsweise nach Zerschneidung in entsprechende Bogen, im Bereich der Sortiermittel befindet.
  • Es sind Auswerteschaltungen zur Auslösung von Steuermaßnahmen (Sortiervorgang) bekannt, die die Fehler nach verschiedenen Gesichtspunkten bewerten.
  • Für die Beurteilung der Oberflächengüte genügt nämlich oft nicht allein die Tatsache, daß ein Fehler als solcher angezeigt wird, sondern es sind noch andere Faktoren mit in Betracht zu ziehen.
  • Bei einer bekannten Auswerteschaltung wird z. B die Zahl der Fehler auf den abzutastenden Bögen ermittelt und ein Sortiervorgang erst dann eingeleitet, wenn diese Zahl einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Bei anderen bekannten Auswerteschaltungen wer- den Steuermaßnahmen in Abhängigkeit von der Ausdehnung der Fehler ausgelöst. Es sind dabei Anordnungen bekannt, die nur dann die Ausdehnung der Fehler erfassen, wenn diese kleiner als der abtastende Lichtpunkt sind, wobei die Bewertung außerdem von dem Schwärzungsgrad der Fehler abhängt. Außerdem ist es wesentlich, in welcher Lage der Lichtpunkt die Fehlerstelle trifft.
  • Es ist auch eine Anordnung bei zeilenförmiger punktweiser Abtastung der Oberfläche der Objekte bekannt, die die Ausdehnung von Fehlern erfaßt, die sich über mehrere Abtastzeilen erstrecken. Ein derartiger Fehler erzeugt eine bestimmte Fehlersignalimpulsfolge, die durch einen entsprechenden Signal paß ausgesiebt werden kann (USA.-Patentschrift 2866376). Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur dann die Ausdehnung eines Fehlers richtig wiedergibt, wenn kein anderer Fehler in dem betreffenden Abschnitt der Oberfläche auftritt, da dieser die Impulsfolgefrequenz ändern würde.
  • Es ist auch eine Anordnung zum Auswerten der Signale einer Abtastvorrichtung, die eine zu prüfende Oberfläche zeilenweise punktförmig abtastet, bekannt, bei der ein Zähler vorgesehen ist, in den die Fehlersignale eingezählt werden und der so ausgebildet ist, daß nur beim Auftreten einer örtlichen Anhäufung von Fehlstellen über eine vorgegebene zulässige Anzahl hinaus ein Ausgangsimpuls zum Betätigen von Sortier- und/oder Anzeigevorrichtungen erzeugt wird (USA.-Patentschrift 2393 631).
  • Bei dem Gegenstand der vorstehend genannten USA.-Patentschrift ist zur Häufigkeitsbewertung ein Kondensator (integrierender Zähler) vorgesehen, der von den Fehlerimpulsen aufgeladen und über einen Widerstand ständig entladen wird, so daß nur zeitlich kurz aufeinanderfolgende Fehlerimpulse, d. h. Impulse, die von örtlich angehäuften Fehlern erzeugt werden, den Kondensator so weit aufladen können, daß ein Sortiersignal entsteht.
  • Bezüglich der Nachteile ist zunächst zu sagen, daß das Zählergebnis bei der bekannten Anordnung nach der obengenannten USA.-Patentschrift von der Abtastfrequenz abhängt.
  • Es kommt folgender wesentlicher Umstand hinzu.
  • Bei der bekannten Anordnung vermögen nur solche Fehler ein Sortiersignal auszulösen, die in Zeilenrichtung örtlich angehäuft liegen, da nur für eine solche Fehleranhäufung der zeitliche Abstand der Impulse klein genug ist. Liegen dagegen die Fehler senkrecht zur Zeilenrichtung angehäuft, so wird kein Sortiersignal gegeben, weil der zeitliche Abstand der Fehlerimpulse so-groß ist und die Entladung des Kondensators überwiegt.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Auswerteschaltung für die Fehlersignale einer die Oberfläche von Objekten zeilenförmig punktweise auf Fehler prüfenden Vorrichtung zur Auslösung von Steuermaßnahmen, z. B. Sortiervorgänge, in Abhängigkeit von der Ausdehnung sich über mehrere Abtastzeilen erstrekkender Fehler mit einem Fehlerzähler, in den von den Fehlersignalen abgeleitete Impulse (Fehlerimpulse) eingezählt werden und der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählstandes die Steuermaßnahme auslöst, vermeidet die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung. Sie ist gekennzeichnet durch eine Fehlersperre, die die Auswerteschaltung auf Grund eines Fehlerimpulses gegen die Aufnahme weiterer Fehlerimpulse sperrt, durch Schaltmittel, die aus dem Fehlerimpulse einen verzögerten Impuls mit einer der Abtastzeit einer Zeile entsprechenden Verzögerung ableiten, der auf die Fehlersperre einwirkt und die Sperrung aufhebt, und durch Schaltmittel, welche nach einer vorbestimmten Anzahl von fehlerfreien Zeilenabtastungen den Zählstand des Fehlerzählers löschen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Schaltmittel vorgesehen, die angeschaltet werden, wenn die Sperrung der Auswerteschaltung aufgehoben wird und die die Auswerteschaltung wieder sperren, wenn ein vorgegebener Abschnitt einer Abtastzeile (Fensterbreite) abgetastet ist, und die die Wirkung der fensterbildenden Schaltmittel in Abhängigkeit von der Abtastung fehlerfreier Abtastzeilen aufheben.
  • Durch die erfindungsgemäße Auswerteschaltung wird somit erreicht, daß nur die Fehlersignale registriert werden, die von einem geneigt zur Abtastrichtung ausgedehnten Fehler bzw. einer Fehleranhäufung in dem Abtastfenster ausgehen.
  • Andere Fehler in dem betreffenden Oberflächenabschnitt können von gleichartig aufgebauten Auswerteschaltungen erfaßt werden.
  • Die Ausdehnung von Fehlerstellen in Richtung der Abtastzeile läßt sich in bekannter Weise mittels eines Zeitgliedes erfassen, das die Zeitdauer eines Fehlersignals mißt und beim Erreichen des vorgegebenen Wertes Steuermaßnahmen auslöst. Die aus der Fehlerausdehnung in Zeilenrichtung und die aus der Fehlerausdehnung senkrecht dazu abgeleiteten Fehlersignale lassen sich zur Erfassung der Fehlerausdehnung in beiden Richtungen zusammenfassen, so daß sie gegebenenfalls nach Untersetzung über ein UND-Glied Steuerimpulse gemeinsam bewirken können.
  • In den F i g. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele der Auswerteschaltung nach der Erfindung dargestellt.
  • Dabei ist lediglich in Fig. 1 ein Beispiel für einen Abtaster dargestellt. Diesem Abtaster liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberfläche einer senkrecht zur Zeichenebene bewegten Bahn 2 zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird eine Lichtquelle 3 durch eine Optik 4 über einen rotierenden Drehspiegel 5 auf die Bahn abgebildet. Der Bildpunkt 6 der Lichtquelle bewegt sich dann periodisch senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn über die volle Bahnbreite.
  • Ein Teil des reflektierten Lichtes fällt auf einen lichtelektrischen Empfänger 7. Die Größe der in ihm dabei auftretenden Spannung hängt von dem Oberflächenzustand der Bahn ab. Trifft der Bildpunkt beispielsweise gerade auf ein Loch in der Bahn2, so wird kein Licht reflektiert, und es tritt am Ausgang des lichtelektrischen Empfängers 7 keine Spannung auf. Entsprechend rufen auch andere Fehlerstellen, wie beispielsweise Falten oder Verschmutzungen, Änderungen der Ausgangsspannung des lichtelektrischen Empfängers hervor. Die Abweichung von der Ausgangsspannung, die auftritt, wenn die Oberfläche keine Fehler aufweist, sei als Fehlersignal bezeichnet. Das Fehlersignal wird in einem Verstärker8 verstärkt und einem Speicherglied 9, dem Fehlerspeicher, einem Zeitglied 10 und einem Verstärker 11 mit unterdrücktem Nullpunkt zugeführt.
  • Ist das Fehlersignal so groß, daß es über den unterdrückten Nullpunktbereich des Verstärkers 11 hinausgeht, so ruft es an dessen Ausgang ein Signal hervor, das an der Klemme 12 als Sortierimpuls auftritt und über diese Klemme eine Sortiereinrichtung steuert.
  • Dieser Verstärker dient zur Erfassung von sehr großen Fehlern. Das Zeitglied mißt die Länge des Fehlersignals und damit die Ausdehnung des Fehlers senkrecht zur Vorschubrichtung der Bahn. Dauert das Fehlersignal eine vorgegebene Zeit an, was der Fall ist, wenn der Fehler in der angegebenen Richtung eine bestimmte Ausdehnung hat, so tritt an seinem Ausgang gleichfalls eine Spannung auf, die an der Klemme 12 als Sortierimpuls ansteht.
  • Die übrigen noch zu beschreibenden Teile der Schaltung nach F i g. 1 dienen zur Erfassung der Ausdehnung des Fehlers in Vorschubrichtung der Bahn, d. h. eines Fehlers, der sich über mehrere Abtastzeilen erstreckt. Das zu diesem Zweck von dem Verstärker 8 dem Fehlerspeicher 9 zugeführte Fehlersignal beaufschlagt für die Dauer seiner Speicherung den einen Eingang eines UND-Gliedes 13. Bei einem UND-Glied handelt es sich bekanntlich um ein sogenanntes logisches Schaltelement, an dessen Ausgang dann und nur dann eine Ausgangsgröße auftritt, wenn an allen Eingängen ein Eingangssignal liegt.
  • Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes 13, das in seiner einfachsten Form als Reihenschaltung von durch die Eingangssignale betätigten Schaltern aufgefaßt werden kann, liegt an einem Impulsgeber, der synchron zu der Abtastung der Bahn Taktimpulse erzeugt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Impulsgeber ein lichtelektrischer Empfängerl4 angenommen, der von einer hinter einer Schlitzscheibe 15 angeordneten nicht dargestellten Lichtquelle beleuchtet wird. Die Schlitzscheibe 15 wird synchron mit dem Drehspiegel 5 angetrieben. In der Zeichnung ist das dadurch dargestellt, daß sie auf der gleichen Welle wie der Drehspiegel sitzt. Die Schlitzscheibe unterbricht den Lichtstrahl, der den lichtelektrischen Empfänger 14 beaufschlagt, so daß an seinem Ausgang Impulse auftreten, die synchron zu der Abtastbewegung der Bahn verlaufen. Liegt nun an dem Eingang des UND-Gliedes 13, der mit dem Speicherausgang des Fehlerspeichers 9 verbunden ist, ein Signal an, so überträgt das UND-Glied die Taktimpulse. Diese Taktimpulse gelangen in einen Zähler 16, den Bahnbreitezähler. Der Zähler 16 ist so eingerichtet, daß er, wenn er eine Anzahl von Impulsen gezählt hat, die fast der Abtastbreite auf der Bahn entspricht, wieder in seine Nullstellung zurückgeht.
  • Dabei gibt er einen Zählimpuls auf einen Zähler, den Fehlerzähler 17, und gleichzeitig einen Löschimpuls auf den Speicher 9, wodurch die Anordnung für weitere Fehlersignale wieder aufnahmebereit ist.
  • Dieser Speicher 9 besitzt zusätzlich einen antivalenten Ausgang, der mit einem UND-Glied 18 verbunden ist. Unter einem antivalenten Ausgang eines logischen Schaltelementes ist dabei ein Ausgang verstanden, an dem eine Spannung auftritt, wenn die normalerweise zum Auftreten einer Ausgangsspannung vorhandenen Eingangsspannungen nicht vorhanden sind. An dem einen Eingang des UND-Gliedes 18 steht somit stets dann eine Spannung an, wenn der Speicher 9 leer ist, d. h. kein Fehlersignal eingespeichert ist bzw. kein Fehler auftrat. Da der zweite Eingang des UND-Gliedes 18 gleichfalls mit dem lichtelektrischen Empfänger 14 verbunden ist, zählt der an den Ausgang des UND-Gliedes 18 angeschlossene Zähler 19, der Häufigkeitszähler, die synchron zur Abtastbewegung ausgelösten Taktimpulse, wenn kein Fehlersignal vorliegt. Sobald ein Fehlersignal auftritt und damit am Ausgang des UND-Gliedes 13 eine Spannung wirksam wird, wird der Zähler 19 gelöscht. Der Zähler 19 dient der Verhinderung von Sortierimpulsen, wenn die erfaßte Fehlerstelle nicht die geforderte Größe hat.
  • Erreicht die Zählung am Zähler 19 einen vorher eingestellten Wert, so gibt dieser Zähler einen Löschimpuls auf den Fehlerzähler 17. Der Zähler 19 wird dabei so eingestellt, daß er erst dann einen Löschimpuls auf den Fehlerzähler 17 gibt, wenn die Abtastung mehrmals über die Stelle hinweggegangen ist, die der Fehlerstelle in Vorschubrichtung folgt.
  • Die Löschung im Fehlerzähler erfolgt damit in Abhängigkeit von der Abtastung fehlerfreier Abtastzeilen. Das Sortierzählwerk gibt seinerseits nur dann einen Sortierimpuls, wenn die Summe der Fehlerimpulse einen vorgegebenen Wert erreicht hat, denn erst dann hat die Fehlerstelle die Größe in Vorschubrichtung der Bahn, die einen Aussortiervorgang rechtfertigt.
  • Durch die Einstellmöglichkeit an den Zählern 19 und 17 ist man in der Lage, die Ausdehnung vorzugeben, die die Fehlerstellen haben müssen, damit sie zu einem Sortiervorgang führen können.
  • An Stelle der Zähler (digitale Abbildung) können auch reine Zeitglieder (analoge Abbildung) treten, die direkt von dem Speicher 9, und zwar wechselweise geschaltet werden. Der zusätzliche Hilfsimpulsgeber sowie die UND-Glieder können dabei entfallen. Die Zählimpulse für die Zähler 19 und 17 können auch aus einem Frequenzgenerator entnommen werden, wobei die Taktimpulsfolgefrequenz von der Abtastfrequenz abhängig gemacht wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 ist folgende: Beim Auftreten eines Fehlersignals wird der Fehlerspeicher 9 gesetzt und die Schaltung damit gegen weitere Fehlersignale gesperrt, bis der Lichtfleck in der nächsten Abtastzeile etwa die gleiche Stelle wieder erreicht. Kurz vor Erreichen dieser Stelle wird die Schaltung, gesteuert durch den Bahnbreitezähler 16, der den Speicher 9 löscht, wieder aufnahmebereit gemacht, so daß ein Fehler an der gleichen Stelle wieder erfaßt und im Fehlerzähler 17 gezählt werden kann. Besonders bei Falten wird es meist vorkommen, daß der Fehler an der gleichen Stelle bei jedem Durchgang wieder auftritt.
  • Tritt jedoch, nachdem die Schaltung wieder aufnahmebereit gemacht worden war, an der betreffenden Stelle kein Fehlersignal auf, so wird der Häufigkeitszähler 19 angeschaltet, der nach einer wählbaren Zahl von fehlerfrei abgetasteten Zeilen den Fehlerzähler 17 löscht, wodurch Fehler, die nicht die zur Auslösung eines Sortiervorganges erforderliche Größe hatten, wieder »vergessen« werden.
  • F i g. 2 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, die es ermöglicht, jeweils mit der Anordnung nur Fehlersignale zu verarbeiten, die in Abtasteinrichtung innerhalb eines bestimmten Abstandes von der Stelle liegen, die das erste Fehlersignal ausgelöst hat (sogenannte Fensterbreite). Fehlersignale, die außerhalb der Fensterbreite liegen, können dann von anderen gleichartig aufgebauten Anordnungen erfaßt und verarbeitet werden. Dadurch wird es möglich, mehrere in Abtastrichtung aufeinanderfolgende, aber voneinander getrennte Fehlerstellen getrennt zu erfassen und getrennt zu verarbeiten.
  • In Fig.2 sind die Schaltelemente, die sich von denen der Fig. 1 nicht unterscheiden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Über die Klemmen 20 und 21 wird die Schaltung der F i g. 2 an die lichtelektrischen Empfänger 7 und 14 angeschlossen. Das in dem Verstärker 8 verstärkte Fehlersignal wird dem Speicher 9 jetzt jedoch über ein UND-Glied 22, das Sperr-UND-Glied, zugeführt, dessen zweiter Eingang an den antivalenten Ausgang eines Speichers 23, den Sperrspeicher, angeschlossen ist, dessen Aufgabe noch weiter unten beschrieben werden wird.
  • In der Ausgangslage der Schaltung ist der Speicher 23 gelöscht. Tritt erstmalig ein Fehlersignal auf, so wird es im Speicher 9 gespeichert, da das Sperr-UND-Glied 22 vorbereitet ist. Die Anlage ist damit gegen weitere Fehlersignale unempfindlich. Über das UND-Glied 13 werden, analog zu dem Beispiel nach F i g. 1, in den Bahnbreitezähler 16 Taktimpulse eingezählt.
  • Erreicht der Zählerstand des Bahnbreitezählers 16 die eingestellte Zahl, so wird der Fehlerspeicher 9 gelöscht und ein Fehler im Fehlerzähler 17 registriert.
  • Die Anlage ist damit kurz vor Erreichen der Stelle, an der der erste Fehler auftrat, wieder aufnahmebereit. Tritt nunmehr sowie auch in den folgenden Abtastzeilen ein Fehlersignal auf, das jeweils von einem ausgedehnten Fehler als auch von Fehleranhäufungen im Fenster ausgelöst wird, so wiederholt sich jeweils der beschriebene Vorgang. Erreicht dabei der Zählerstand des Fehlerzählers 17 den vorgegebenen Wert, so wird ein Sortiersignal ausgelöst, da dann der Fehler eine Ausdehnung aufweist, die das Aussortieren des betreffenden Bogens usw. notwendig macht.
  • Tritt jedoch, nachdem die Auswerteschaltung in der nächsten Zeile wieder aufnahmebereit gemacht wurde, kein Fehlersignal auf, so wird durch den Löschausgang des Fehlerspeichers 9 das UND-Glied 18 vorbereitet, wodurch über ein UND-Glied 24 Taktimpulse in einen Zähler 29, den Fensterbreitezähler, gelangen. Der nach einer einstellbaren Zahl von Impulsen, die gerade der gewünschten Fensterbreite entspricht, an diesem Fensterbreitezähler auftretende Ausgangsimpuls wirkt auf UND-Glieder 26 und 27. Da ein Speicher 2S, der Häufigkeitsspeicher, in der Ruhelage ebenfalls gelöscht sein soll, wird der Ausgangsimpuls des Fensterbreitezählers 29 lediglich vom UND-Glied 27 übertragen und bewirkt, daß der Sperrspeicher 23 auf »Speichern« umgeschaltet und der Häufigkeitszähler 19 um einen Schritt weitergestellt wird. Durch das Umschalten des Sperrspeichers 23 nach Abtastung der Fensterbreite fehlt dem Sperr-UND-Glied 22 nunmehr eine Eingangsbedingung, so daß die Auswerteschaltung gegen weitere Fehlersignale unempfindlich ist. Durch das Umschalten des Sperrspeichers fehlt weiterhin dem UND Glied 24 eine Eingangsbedingung, während ein UND-Glied 25 vorbereitet wird. Die von der Klemme 21 ausgehenden und vom UND-Glied 18 übertragenen Taktimpulse gelangen nunmehr über das UND-Glied 25 in einen Zähler 30, den Restzähler. Dieser Zähler ist so eingestellt, daß an seinem Ausgang dann ein Impuls auftritt, wenn die von ihm gezählte Anzahl von Taktimpulsen der Bewegung des abtastenden Lichtfleckes außerhalb der Fensterbreite ent spricht. Erreicht somit der Lichtfleck wieder den Anfang des Fensters, so wird der Sperrspeicher 23 gelöscht und damit das Sperr-UND-Glied 22 vorbereitet. Es können dadurch weitere Fehlersignale dem Fehlerspeicher 9 zugeführt werden. Tritt wiederum innerhalb der Fensterbreite kein Fehler auf, so wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang so lange, bis der Häufigkeitszähler 19 den vorgewählten Zählstand erreicht hat und mit seinem Ausgangsimpuls den Häufigkeitsspeicher 28 auf »Speichern« schaltet. Dies hat zur Folge, daß das UND-Glied 27 keine weiteren Impulse mehr übertragen kann, nunmehr aber das UND-Glied 26 den vom Fensterbreitezähler 29 ausgehenden Impuls dem Fehlerzähler 17 als Löschimpuls zuführt. Dadurch wird erreicht, daß, wenn die Fehlerstelle so klein ist, daß sie keine ausreichende Anzahl von Fehlersignalen auslöst, der Fehlerzähler 17 gelöscht wird, so daß er keinen Sortierimpuls abgeben kann. Die Zähler 19 und 29 sowie der Speicher 28 werden jedoch sofort gelöscht, wenn wiederum ein neues Fehlersignal auftritt.
  • Zusammenfassend ist zur Schaltung nach Fig.2 folgendes festzustellen: Wenn in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen in einem Oberflächenabschnitt Fehlersignale auftreten, so ist jeweils der Bahnbreitezähler 16 wegen der Einspeicherung des Fehlerspeichers 9 wirksam, wobei dieser Speicher, weil er für eine Abtastzeile gespeichert bleibt, auch die Sperrung der Auswerteschaltung gegen weitere Fehlersignale bewirkt.
  • Die Zähler 29, 30 in Verbindung mit dem Sperrspeicher 23 bewirken, daß die Anlage, wenn kein Fehler mehr auftritt, nur innerhalb der Fensterbreite aufnahmebereit ist, d. h., sie dienen zur Fensterbildung.
  • Der Zähler 19, der ja die Anzahl der angeführten Fenster und damit die Anzahl der fehlerfrei abgetasteten Zeilen zählt, dient in Verbindung mit dem Speicher 28 und den UND-Gliedern 26, 27 dazu, den Zählstand des Fehlerzählers und die Wirkung dei fensterbildenden Mittel in Abhängigkeit von der Abtastung fehlerfreier Abtastzeilen zu löschen.
  • Die Arbeitsweise der Auswerteschaltung nach F i g. 2 ist damit zusammenfassend dargestellt folgende: Beim Auftreten eines Fehlersignals wird dieses in einem Fehlerspeicher gespeichert. Im folgenden ist die Anlage gegen weitere Fehlersignale unemp findlich. Sie wird erst wieder aufnahmebereit gemacht, wenn der Lichtstrahl in der nächsten Zeile ungefähr dieselbe Stelle wieder erreicht, an der der Fehler in der vorhergehenden Zeile lag, so daß ein Fehler, der etwa an derselben Stelle liegt, was z. B. bei Falten der Fall ist, gezählt werden kann.
  • Falls kein weiterer Fehler auftritt, wird nach einer bestimmten Öffnungsbreite, der sogenannten Fensterbreite, die Anlage wieder gesperrt.
  • Die Fehlersignale werden in einen Fehlerzähler eingezählt, der nach einer voreingestellten Zahl einen Sortierimpuls gibt. Treten in aufeinanderfolgenden Abtastungen keine Fehlersignale auf, so wird der Fehlerzählerstand gelöscht. Einmal erfaßte Fehlersignale werden somit in »Erinnerung« behalten und erst dann wieder »vergessen«, wenn sie für die Beurteilung der Oberflächengüte keine Rolle mehr spie len. Gleichzeitig mit der Löschung des Fehlerzählerstandes wird jedoch das »Fenster«, in dem sich der ausgedehnte Fehler bzw. eine Fehleranhäufung befand, gelöscht, d. h., die Anlage ist bis zum Auftreten eines neuen Fehlersignals während der ganzen Abtastung aufnahmebereit.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Auswerteschaltung für die Fehlersignale einer die Oberfläche von Objekten zellenförmig punktweise auf Fehler prüfenden Vorrichtung zur Auslösung von Steuermaßnahmen, z. B. Sortiervorgänge, in Abhängigkeit von der Ausdehnung sich über mehrere Abtastzeilen erstreckender Fehler mit einem Fehlerzähler, in den von den Fehlersignalen abgeleitete Impulse (Fehlerimpulse) eingezählt werden und der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählstandes die Steuermaßnahme auslöst, gekennzeichnet durch eine Fehlersperre (9), die die Auswerteschaltung auf Grund eines Fehlerimpulses gegen die Aufnahme weiterer Fehlerimpulse sperrt, durch Schaltmittel (13 bis 16), die aus dem Fehlerimpuls einen verzögerten Impuls mit einer der Abtastzeit einer Zeile entsprechenden Verzögerung ableiten, der auf die Fehlersperre einwIrkt und die Sperrung aufhebt, und durch Schaltinittel (18, 19), welche nach einer vorbestimmten Anzahl von fehlerfreien Zeilenabtastungen den Zäblstand des Fehlerzählers (17) löschen.
  2. 2. Auswerteschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (18, 24, 29) vorgesehen sind, die angeschaltet werden, wenn die Sperrung der Auswerteschaltung aufgehoben wird und die die Auswerteschaltung wieder sperren, wenn ein vorgegebener Abschnitt einer Abtastzeile (Fensterbreite) abgetastet ist und daß durch zusätzliche Schaltmittel (19, 27, 28) die Wirkung der fensterbildenden Schaltmittel in Abhängigkeit von der Abtastung fehlerfreier Abtastzeilen aufgehoben wird.
  3. 3. Auswerteschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (16 und 19) je aus einem Zähler (Bahnbreitezähler bzw. Häufigkeitszähler) bestehen und als Fehlersperre ein Fehlerspeicher (9) vorgesehen ist, auf dessen Eingang die Fehlersignale geschaltet werden und dessen Ausgang mit einem im Eingangskreis des auf die Länge einer Abtastzeile eingestellten Bahnbreitezählers (16) liegenden UND-Glied (13) in Verbindung steht, dessen zweiter Eingang von Taktimpulsen beaufschlagt wird, wobei der Fehlerspeicher (9) gelöscht und die Auswerteschaltung wieder aufnahmebereit gemacht wird, wenn am Bahnbreitezähler (16) die eingestellte Zahl erreicht wird.
  4. 4. Auswerteschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Löschung des Fehlerspeichers (9) der Zählstand des Fehlerzählers (17) um »1« erz erhöht wird.
  5. 5. Auswerteschaltung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung des Zählstandes des Fehlerzählers (17) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Anzahl fehlerfrei abgetasteter Zeilen der Löschausgang des Fehlerspeichers (9) mit einem weiteren, im Eingangskreis des Häufigkeitszählers (19) liegenden UND-Glied (18) in Verbindung steht, dessen zweiter Eingang mit den Taktimpulsen beaufschlagt wird, wobei der Häufigkeitszähler (19) nach Erreichen der eingestellten Zahl ein den Zählstand des Fehlerzählers (17) löschenden Impuls abgibt.
  6. 6. Auswerteschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fensterbildung zwei Zähler vorgesehen sind, von denen der eine mit dem Eingang eines Sperrspeichers (23) verbundene Zähler (Fensterbreitezähler 29) zur Abbildung der Fensterbreite und der andere, mit dem Löscheingang des Sperrspeichers (23) verbundene Zähler (Restzähler 30) zur Abbildung der Länge Abtastzeile minus Fensterbreite dient und die beide - gesteuert durch Hilfs-UND-Glieder (24, 25) und die Ausgangssignale des Sperrspeichers (23) - abwechselnd über ein UND-Glied (18), das in der Löschstellung des Fehlerspeichers (9) vorbereitet ist, von den Taktimpulsen gespeist werden und daß der Ausgang des Sperrspeichers (23), der durch den Restzähler (30) angeschaltet wird, mit einem im Eingangskreis des Fehlerspeichers (9) liegenden, die Fehlersignale übertragenden UND-Glied (Sperr-UND-Glied 22) verbunden ist, wobei das Sperr-UND-Glied (22) nur so lange vorbereitet ist, bis der Fensterbreitezähler (29) den Sperrspeicher (23) wieder umschaltet.
  7. 7. Auswerteschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung des Zählstandes des Fehlerzählers (17) sowie zur Aufhebung der Wirkung der fensterbildenden Mittel in Abhängigkeit von der vorbestimmten Anzahl fehlerfrei abgetasteter Zeilen der Häufigkeitszähler (19) jeweils durch das Ausgangssignal des Fensterbreitezählers (29) weitergestellt wird und daß der Häufigkeitszähler (19) beim Erreichen einer vorgegebenen Zahl ein Speicherglied (Häufigkeitsspeicher 28) so umschaltet, daß einmal der Zählstand des Fehlerzählers (17) gelöscht wird und zum anderen ein im Eingangskreis des Häufigkeitszählers (19) bzw. des Sperrspeichers (23) liegendes UND-Glied (27) bezüglich der Übertragbarkeit der Ausgangssignale des Fensterbreitezählers (29) gesperrt wird, wobei beim Auftreten eines neuen Fehlersignals der Häufigkeitsspeicher (28) und der Häufigkeitszähler (19) wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden.
  8. 8. Auswerteschaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Fensterbreiten je eine Auswerteschaltung zugeordnet ist.
  9. 9. Auswerteschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden zur Berücksichtigung der Ausdehnung der Fehlerstellen senkrecht zur Vorschubrichtung der abzutastenden Oberfläche, gekennzeichnet durch ein unmittelbar von den Fehlersignalen beaufschlagtes Zeitglied (10), welches beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes Steuermaßnahmen auslöst.
  10. 10. Auswerteschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Fehlerausdehnung in Vorschubrichtung und die aus der Fehlerausdehnung senkrecht zur Vorschubrichtung abgeleiteten Fehlersignale zur Erfassung der Fehlerausdehnung in beiden Richtungen, gegebenenfalls nach Untersetzung über ein UND-Glied, Steuerimpulse bewirken.
  11. 11. Auswerteschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen unmittelbar von den Fehlersignalen beaufschlagten Verstärker (11) mit unterdrücktem Nullpunkt, welcher Steuermaßnahmen auslöst.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2393 631, 2812447, 2 866 376; »Das Papier«, Bd. 12, 1958, H. 19/20, S.505 bis 512.
DEL32555A 1959-02-26 1959-02-26 Elektrische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung Pending DE1235034B (de)

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