DE1233669B - Kupplungsscheibe mit abgefederten Reibbelaegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsscheibe mit abgefederten Reibbelaegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1233669B
DE1233669B DEF39781A DEF0039781A DE1233669B DE 1233669 B DE1233669 B DE 1233669B DE F39781 A DEF39781 A DE F39781A DE F0039781 A DEF0039781 A DE F0039781A DE 1233669 B DE1233669 B DE 1233669B
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clutch
clutch disc
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Richard Binder
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/60Clutching elements
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsscheibe mit abgefederten Reibbelägen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Nabe, einen mit dieser Nabe vereinigten Scheibenkörper sowie zwei Reibbelagringe, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Scheibenkörpers, wobei zwischen den Reibbelagringen mehrere in Umfangsrichtung gewellte, paarweise mit entgegengesetzter Wölbung aneinanderliegende Federsegmente angeordnet sind, die die Reibbelagringe axial federnd gegeneinander abstützen und mit dem Scheibenkörper verbinden, während jeweils ein Reibbelagring am Wellenberg eines anliegenden Federseginentes mit Nieten befestigt ist.
  • Um ein weiches und schwingungsfreies Anfahren von Kraftfahrzeugen sicherzustellen, werden die Kupplungsscheiben der heutigen Kraftfahrzeugkupplungen fast allgemein mit federndem Scheibenkranz unter den Reibbelägen ausgeführt. Es sind die verschiedensten Arten solcher Abfederungen bekannt.
  • So zeigt die deutsche Patentschrift 714 060 eine Kupplungsseheibe gemäß dem Gattungsbegriff. Um eine möglichst wirksame Federung zu bekommen, werden bei dieser Kupplungsscheibe die Federelemente so dünn ausgeführt wie in Anbetracht ihrer drehmomentübertragenden Funktion möglich, nämlich mit Stärken von etwa 0 ' 6 bis 0,8 mm. Auch wird die Wellung dieser Federsegmente ziemlich groß gehalten, was zu der angestrebten wirksamen, d. h. weichen Abfederung führt, anderseits allerdings den Nachteil mit sich bringt, daß erhebliche Lüftungswege zum Freiwerden der Kupplung gebraucht werden und damit die Ausrückkräfte bzw. Ausrückwege am Kupplungspedal vergrößert werden. Diese sehr weichen Federsegmente bringen weiterhin den Nachteil, daß sich oft schon bei einem geringen Verzug des Kupplungsbelages unter Temperatureinflüssen eine Verformung der Scheibe ergibt, die ein Freiwerden der Kupplung beeinträchtigt. Weiterhin sind solche Kupplungsscheiben mit weicher Federung sehr empfindlich gegen Verformungen vor dem Einbau, so daß sie mit ganz besonderer Sorgfalt behandelt werden müssen. Diese Scheiben weisen somit im Bereich des Reibbelagkranzes eine geringe Stabilität auf.
  • Aus der deutschen Patentschrift 900 302 ist weiterhin eine Kupplungsscheibe bekannt, bei der versucht wurde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden. Dabei kommt eine Kupplungsscheibe zur Anwendung, bei der der Scheibenkörper sich bis zum Außenumfang erstreckt und auf einer Seite gewölbte Blattfedern zusammen mit dem Reibbelagring unter Vorspannung aufgenietet sind. Diese bekannte Ausführung ergibt jedoch einen erheblichen Bauaufwand und ein großes Schwungmoment der Kupplungsscheibe. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß nur ein Kupplungsbelag abgefedert ist, so daß die Wirksamkeit dieser Federung nicht besonders groß ist.
  • Auch aus der deutschen Patentschrift 678 973 ist eine Kupplungsscheibe bekannt, bei der die beiden Reibbeläge gegeneinander abgefedert sind und zur Erzielung eines konstanten Reibbelagabstandes eine Vorspannung vorgesehen ist. Diese Kupplungsscheibe wird im wesentlichen gebildet durch zwei parallel nebeneinanderliegende Scheibenkörper, die sich bis zum Außenumfang erstrecken, wobei im Bereich der Reibbelagringe zwischen diese beiden Scheibenkörper runde Blattfedem eingelegt sind. Auch dieser Konstruktion haftet somit vor allem der Nachteil des großen Bauaufwandes und des hohen Schwungmomentes der Scheibe an.
  • Weitere Kupplungsscheiben mit Mitteln zur Erhaltung eines konstanten Reibbelagabstandes sind noch bekannt aus den USA.- Patentschriften 2 035 916, 2 078 276 und 2 309 950. Während für die USA.-Patentschrift 2 035 916 die Ausführungen zutreffen, die vorstehend im Zusammenhang mit der deutschen Patentschrift 678 973 gemacht wurden, liegen die beiden restlichen USA.- Patentschriften weiter vom Erfindungsgegenstand weg. Infolge ihrer Ausbildung erg ,eben sich bei der Kupplungsscheibe nach der USA.- Patentschrift 2 309 950 Radialbewegungen der Segmente bzw. Reibbeläge, was für eine Kupplungsscheibe sehr unzuträglich ist. Die Kupplungsscheibe nach der USA.- Patentschrift 2 078 276 schließlich zeigt im Bereich der Vorspannung hohlliegende Reibbelagringe, was große Bruchgefahr mit sich bringt, und weist weiterhin infolge der Erstrekkung des Scheibenkörpers bis an den Außenumfang entweder ungenügende Festigkeitseigenschaften in der Mittelzone oder schlechte Federeigenschaften im Außenbereich auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine Kupplungsscheibe zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet. Sie soll sich unter anderem durch einen einfachen Aufbau, eine hochwirksame Federung und ein geringes Trägheitsmoment auszeichnen und eine große Stabilität, insbesondere auch im Bereich des Reibbelagkranzes aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federsegmente mit Zuggliedern axial 0 aeneinander vorgespannt sind, die in den Wellengeg bergen angreifen und mit den Nieten zum Befestigen jeweils eines Reibbelagfinges an seinem zugehörigen Federseginent baulich zusammengefaßt sind. Durch die Erfindung wird eine Kupplungsscheibe geschaffen, die unter Beibehaltung eines geringen Schwungmomentes und einer guten Federung nicht nur einen Anschlag für die axiale Bewegung der Reibbelagringe aufweist, sondern auch eine Vorspannung der Federsegmente ermöglicht, die es gestattet, eine bestimmte, den Betriebsbedingungen angepaßte Federkennlinie zu wählen, während bei den bekannten Ausführungen nur die Einhaltung eines Reibbelagabstandes bzw. die Befestigung der Federteile an der Scheibe verwirklicht wurde, wie sie die von dem Anmeldungsgegenstand abweichenden bekannten Konstruktionen bedingen und wie es zur Vermeidung des Seitenschlages erwünscht ist. Weiterhin gewährleistet der Anmeldungsgegenstand eine besonders vorteilhafte Erhöhung der Stabilität im Bereich des Segmentes und Reibbelagkranzes, und zwar durch die Vorspannung mittels der Zugglieder und dadurch, daß die Reibbeläge auf Grund der Zusammenfassung von Zugollied und Befestigungsniet nicht stark geschwächt werden müssen. Bei den bekannten Kupplungsscheiben wird die Verbesserung der Stabilität nur durch Vergrößerung oder Verdoppelung des Scheibenkörpers erreicht. Damit kann durch die Erfindung auch das Trägheitsmoment der Kupplungsseheibe vorteil-C gensatz zu den haft niedrig gehalten werden, im Geg bekannten Konstruktionen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zugglied ein das zweite Federsegment in einer entsprechenden Bohrung durchdringender Bundbolzen, dessen verlängerter Schaft als Belagniet ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine Kupplungsscheibenausführung mit besonders geringem Bauaufwand, da besondere Abstandshalter nicht notwendig sind.
  • An Hand der Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführun-sforin der Erfindung erläutert. Es zeigt CD c F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kupplungsscheibe, F i g. 2 einen Längsschnitt, F i g. 3 einen Schnitt quer durch ein Federsegmentenpaar mit Reibungsbelag, das bereits vorgespannt ist und F i g. 4 ein Federsegmentenpaar im ungespannten Zustand.
  • An dem Scheibenkörper 1, der auf der Nahe 2 aufgenietet ist, sind eine Anzahl Federsegmente 3 mit Nieten 4 befestigt. Die Federsegmente 3 besitzen vor dem Zusammenbau eine Wölbung, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. Durch die Bundbolzen 5, deren verlängerter Schaft 6 als Belagniet ausgebildet ist, werden die Federsegmente wie in F i g. 3 gezeigt, vorgespannt und der jeweils gegenüberliegende Belag 7 mit diesen Bundbolzen 5 und 6 festgenietet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden zusammengenieteten Federsegmente sowohl in der Form als auch in der Wölbung gleich. Die Federsegmente können jedoch auch unsymmetrisch ausgebildet werden. Ihre Wölbung muß dann spiegelbildlich entgegengesetzt zueinander ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsscheibe für eine Scheibenreibungskupplung, umfassend eine Nabe, einen mit dieser Nabe vereinigten Scheibenkörper sowie zwei Reibbelagringe, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Scheibenkörpers, wobei zwischen den Reibbelagringen mehrere in Umfangsrichtung gewellte, paarweise mit entgegengesetzter Wölbung aneinanderliegende Federsegmente angeordnet sind, die die Reibbelagringe axial federnd gegeneinander abstützen und mit dem Scheibenkörper verbinden, während jeweils ein Reibbelagring am Wellenberg eines anliegenden Federsegmentes mit Nieten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsegmente (3) mit Zuggliedern (5) axial gegeneinander vorgespannt sind, die in den Wellenbergen angreifen und mit den Nieten (6) zum Befestigen jeweils eines Reibbelagringes (7) an seinem zugehörigen Federsegment (3) baulich zusammengefaßt sind.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (5) ein das zweite Federsegment (7) in einer entsprechenden Bohrung durchdringender Bundbolzen ist, dessen verlängerter Schaft als Belagniet (6) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 973, 714 060, 900302; USA.- Patentschriften Nr. 2 309 950, 2 448 880.
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