DE1232408B - Drehschwingungsdaempfer fuer Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer fuer Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen

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DE1232408B
DE1232408B DE1963D0042205 DED0042205A DE1232408B DE 1232408 B DE1232408 B DE 1232408B DE 1963D0042205 DE1963D0042205 DE 1963D0042205 DE D0042205 A DED0042205 A DE D0042205A DE 1232408 B DE1232408 B DE 1232408B
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DE
Germany
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torsional vibration
flywheel
vibration damper
housing
elastic element
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DE1963D0042205
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Eberhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a-20
Nummer: 1232 408
Aktenzeichen: D 42205 XII/47 a
Anmeldetag: 9. August 1963
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschwingungsdämpfer für Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit einer viskos und über ein ringförmiges drehelastisches Element angekoppelten ringförmigen Schwungmasse, die sich mit Spiel in einem mit dem viskosen Mittel gefüllten druckdichten Gehäuse befindet.
Bei einem bekannten Drehschwingungsdämpfer dieser Art ist das gemeinsame Gehäuse für Schwungmasse und viskoses Mittel durch elastische Elemente mit dem Antriebsteil des Dämpfers verbunden, d. h., die elastische und die viskose Ankopplung der Schwungmasse an den Antriebsteil sind hintereinandergeschaltet. Zur Erzielung einer bestimmten Dämpfleistung muß die obere der beiden Einsen wingungszahlen des bekannten Drehschwingungsdämpfers sehr hoch ausgelegt werden, so daß die relativ große elastisch gekuppelte Masse aus Schwungring und Gehäuse sehr hohen Beschleunigungen unterworfen ist. Hierdurch werden die elastischen EIemente sehr schnell zerstört, und dieser nachteilige Effekt wird durch auftretende große Wärmemengen verstärkt, die unter anderem aus den relativ großen, das elastische Material beanspruchenden Wechselmomenten resultieren. Der konstruktive Aufwand bei diesem bekannten Drehschwingungsdämpfer ist groß, da ein Gehäuse für den Schwungring und ein zusätzliches Gehäuse zur Führung und Befestigung der elastischen Elemente erforderlich sind.
Bei bekannten Drehschwingungsdämpfern von einer die Erfindung nicht betreffenden Art ist die Schwungmasse in zwei nebeneinander angeordnete und am Außenumfang fest verbundene Ringe aufgeteilt, zwischen denen eine dünne, über einen Anschlußflansch mit dem Antriebsteil verbundene Scheibe gleitet, wobei das viskose Mittel zwischen Scheibe und Schwungring dünne Filme bildet. Ringförmige drehelastische Elemente weisen anvulkanisierte Schweißringe zum Zusammenbau des Dämpfers auf. Je ein drehelastisches Element ist einerseits über den Schweißring mit einem Ring der Schwungmasse verbunden und andererseits an eine Planfläche der antriebsseitigen dünnen Scheibe anvulkanisiert. Die drehelastischen Elemente müssen die Schwungmasse gegenüber der dünnen Scheibe gegen austretendes viskoses Mittel abdichten. Durch die hohen Temperaturen des viskosen Mittels wird die Dichtfähigkeit der drehelastischen Elemente stark herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil derartiger Drehschwingungsdämpfer ist die starke Wärmedehnung der antriebsseitigen dünnen Scheibe, so daß eine Verengung der Dämpfungsspalte zwischen Scheibe Drehschwingungsdämpfer für Maschinen,
insbesondere Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Albert Eberhard,
Rommeishausen
und Schwungring die Einhaltung einer genauen Dämpfungscharakteristik nicht zuläßt. Der konstruktive Aufwand und damit die Herstellung derartiger bekannter Drehschwingungsdämpfer sind kompliziert. Bei Beschädigung von Dämpfereinzelteilen oder Beeinträchtigung der Elastizität der drehelastischen Elemente ist der gesamte Dämpfer unbrauchbar und kann nicht mehr verwendet werden.
Bei einem bekannten Drehschwingungsdämpfer der zuletzt behandelten Art sind die drehelastischen Elemente zwischen axial sich erstreckenden Umfangsflächen der Schwungmasse und der dünnen Scheibe angeordnet.
Der Erfindung liegt die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile bekannter Drehschwingungsdämpfer als Aufgabe zugrunde. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Drehschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das drehelastische Element in an sich bekannter Weise der viskosen Ankopplung parallel geschaltet und im Gehäuse angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Schwungmasse und drehelastischem Element in einem druckdichten Gehäuse ergibt eine günstige Wärmeableitung. Wärmestauungen können nicht auftreten, und die Abdichtung der Dämpfungsflüssigkeit erfolgt nicht durch das drehelastische Element.
Ein leichtes Austauschen der in Serie zu fertigenden Dämpferteile kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgenommen werden, indem an das drehelastische Element Metallringe anvulkanisiert sind, die durch Schrauben oder andere lösbare Verbindungsmittel an der Schwungmasse bzw. dem Gehäuse befestigt sind.
609 757/174
In manchen Anwendungsfällen kann es auch von Vorteil sein, wenn das drehelastische Element mit Schwungmasse und Gehäuse festhaftend verbunden ist.
Durch Zentrifugalkräfte am drehelastischen EIement bewirkte axiale Pressungen der Schwungmasse im Gehäuse können dadurch vorteilhaft vermieden werden, daß das drehelastische Element zwischen sich axial erstreckenden Umfangsflächen von Schwungmasse und Gehäuse angeordnet sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Drehschwingungsdämpfers nach der Erfindung im Schnitt gezeigt.
An den Flansch 1 des Drehschwingungsdämpfers ist das im Querschnitt U-förmige Gehäuse 2 mittels *5 Schrauben 3 und Dichtung 4 druckdicht befestigt. Im Gehäuse 2 ist eine ringförmige Schwungmasse 5 mit Spiel geführt, die über Schrauben 6 mit dem drehelastischen Element 7 drehfest verbunden ist, wobei Metalischeiben 8, 9 an das drehelastische Element 7 anvulkanisiert sind, in denen Bohrungen 10, 11 zur Aufnahme der Schrauben 6, 12 vor dem Vulkanisierprozeß vorgesehen sind. Das drehelastische Element 7 ist über die Schrauben 12 mit dem Flansch 1 drehfest verbunden. Die Schwungmasse 5 wird radial im Gehäuse 2 von Lagerringen 13, 14 geführt. In nicht gezeigter Weise kann das drehelastische Element 7 direkt an die Schwungmasse 5 und den Gehäuseflansch 1 anvulkanisiert sein, wie auch dasselbe in nicht gezeigter Weise zwischen axial sich erstreckenden Umfangsflächen vom Gehäuse 2 und Schwungmasse 5 angeordnet sein kann. Am Gehäuseflansch 1 sind Bohrungen 15 vorgesehen, die zur Befestigung des Drehschwingungsdämpfers an der nicht gezeigten Antriebswelle, z. B. einer Brennkraftmaschine, dienen.
Der so gezeigte erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer zeichnet sich durch einfache Bauform der Einzelteile aus, die in einer Serienfertigung billig herzustellen sind, wobei dieselben, z. B. nach Abnutzung, einfach auszuwechseln sind. Die sich entwickelnde Reibungswärme wird vom Gehäuse schnell unter Umgehung einer Wärmestauung abgeführt, so daß keine übermäßige Erwärmung des drehelastischen Elementes erfolgt und ein Dauerbetrieb des Dämpfers mit Sicherheit gewährleistet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehschwingungsdämpfer für Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit einer viskos und über ein ringförmiges drehelastisches Element angekoppelten ringförmigen Schwungmasse, die sich mit Spiel in einem mit dem viskosen Mittel gefüllten druckdichten Gehäuse befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das drehelastische Element (7) in an sich bekannter Weise der viskosen Ankopplung parallel geschaltet und im Gehäuse (2) angeordnet ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das drehelastische Element (7) Metallringe (8, 9) anvulkanisiert sind, die durch Schrauben (6, 12) oder andere lösbare Verbindungsmittel an der Schwungmasse (5) bzw. dem Gehäuse (2) befestigt sind.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehelastische Element (7) an der Schwungmasse (5) und dem druckdichten Gehäuse (2) anvulkanisiert ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige drehelastische Element (7) zwischen sich axial erstreckenden Umfangsflächen von Schwungmasse (5) und Gehäuse (2) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 748 416;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1074 333,
1132387;
USA.-Patentschrift Nr. 2 585 382.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/174 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963D0042205 1963-08-09 1963-08-09 Drehschwingungsdaempfer fuer Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen Pending DE1232408B (de)

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DE1963D0042205 DE1232408B (de) 1963-08-09 1963-08-09 Drehschwingungsdaempfer fuer Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen
FR984083A FR1402730A (fr) 1963-08-09 1964-08-04 Amortisseur des oscillations de rotation pour moteurs, en particulier pour moteurs à combustion interne
GB3159064A GB1047006A (en) 1963-08-09 1964-08-04 Improvements in or relating to torsional vibration balancers for engines, particularly internal combustion engines

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