DE1231809B - Wendelelektrode fuer Niederdruckentladungslampen - Google Patents

Wendelelektrode fuer Niederdruckentladungslampen

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DE1231809B
DE1231809B DE1962P0028794 DEP0028794A DE1231809B DE 1231809 B DE1231809 B DE 1231809B DE 1962P0028794 DE1962P0028794 DE 1962P0028794 DE P0028794 A DEP0028794 A DE P0028794A DE 1231809 B DE1231809 B DE 1231809B
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Pending
Application number
DE1962P0028794
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English (en)
Inventor
Dr Bernhard Kuehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/067Main electrodes for low-pressure discharge lamps
    • H01J61/0672Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Wendelelektrode für Niederdruckentladungslampen Die Erfindung bezieht sich auf Wendelelektroden für Niederdruckentladungslampen, insbesondere für Leuchtstofflampen, die Bereiche schnell aufheizender Wendelstellen zur Erleichterung der Zündung und Bereiche langsamer aufheizender Wendelstellen für den Betrieb der Lampen besitzen.
  • Es sind bereits Wendelleuchtkörper für Glüh- lampen bekannt, bei denen Teile der Leuchtkörper bzw. der Wendeln dicker oder mit weitergestellten Windungen bzw. mit größerer Steigung als andere Teile ausgeführt sind (deutsche Patentschriften 452 749, 482 360, 494 943, 21365). Diese Leuchtkörperkonstruktionen dienen völlig anderen Zwecken wie der Erzielung einer gleichmäßig glühenden Wen-del oder der leichteren und besseren Befestigung und Kontaktgabe bei Glühlampen.
  • Auch sind Wendelelektroden nicht mehr neu, die aus einem Kerndrahtteil und aus einem oder mehreren um diesen Kerndraht gewickelten Drähten gebildet sind (österreichische Patentschrift 178 669). Der Kerndrahtteil soll eine schnelle Aufheizung der Elektroden und damit ein schnelles Zünden, der Lampe bewirken; der mit den Umwicklungsdrähten gebildete Teil soll eine verhältnismäßig große Menge von aktivierendem, elektronQnenüttierendem Material zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens während des normalen Betriebes aufweisen. Solche Wendelclektroden waren speziell in sogenannten Rapid-Start-Lampen in entsprechenden Schaltungsanordnungen vorgesehen worden. Während die angegebene, Wirkung der Funktionsteilung solcher Wendelelektroden mit teilweise herauszulösenden Kerndräliten noch umstritten ist, dürfte es nicht zweifelhaft sein, daß deren Herstellung sehr schwierig und kostspielig ist.
  • Eine andere bekannte Wendelelektrode ist in der Weise ausgebildet, daß mehrere parallele Wolframdrähteumzweiparallele, späterherauszulösendeStahlkerndrähte herumgewickelt sind, wobei nach einer Anzahl von Windungen die Steigung für eine Windung etwa um den Faktor 3 vergrößert wird, so daß mehrere Wickelabschnitte entstehen (USA.-Patentschrift 2 479 193). Nach Entfernung der Kerndrähte sind die Wendelabschnitte an den Stellen größerer Steigung offen und sollen hier durch die öffnung eine leichtere Imprägnierang bzw. Füllung der Wendelabschnitte mit Emissionsmasse auch von der Innenseite her ermöglichen.
  • Auch ist eine Wendelausführung nicht mehr neu, bei der diese aus zwei parallel gewendelten Drähten besteht, wobei der eine dieser Wendeldrähte zusätzlich mit einem dünneren Draht umwickelt sein kann (USA.-Patentschrift 2 922 916). Der Zweck dieser Anordnung ist, daß bei gleicher Windungszahl geringere Einzeldrahtstärken verwendet werden können, als bei Instant-Start- und Vorheiz-Stromkreisen üblich ist. Abgesehen davon, daß solche Ausführungen der Wendelclektroden also einem ganz anderen Zweck dienen als der Funktionsteilung für die Zündung und den Betrieb von Entladungslampen, sind sie ebenfalls kostspielig und schwierig herzustellen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wendelelektrode, insbesondere für Leuchtstofflampen, herzustellen, die zur Erleichterung der Zündung Bereiche schnell aufheizender Wendelstellen (Heißstellen) und für den Betrieb Bereiche langsamer aufheizender Wendelstellen (Warmstellen) aufweist und die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Diese Forderungen werden bei einer Wendelelektrode gemäß der Erfindung durch eine, solche Ausbildung der Wendel erfüllt, bei der die Heißstellen und die Warmstellen je eine Anzahl von Windungen enthaltende Wendelabschnitte sind, die in Richtung der Wendelachse miteinander abwechseln, und entweder durch die Windungen eines mit gleicher Steigung gewickelten Wendeldrahtes mit abwechselnden Abschnitten kleineren und größeren Drahtdurchmessers gebildet sind oder dadurch, daß ein Draht konstanten Durchmessers um einen Kerndraht abschnittsweise mit kleiner und mit größerer Steigung gewickelt ist. Zweckmäßig ist es, daß die Heißstellen etwa 10 bis 20% der Warmstellen betragen. Vorteilhaft sind die Kerndrähte aus den mit verschiedener Steigung gewickelten Wendeldrähten entfernt. Eine andere zweckmäßige Ausführung kann darin bestehen, daß die, Abschnitte geringeren Drahtquerschnittes durch abgeätzte Drahtabschnitte ge, bildet werden, die zwischen den ungeätzten Bereichen des Drahtes vorgesehen sind. Vorzugsweise werden Drähte aus Wolfram oder ähnlichen hochschmelzenden Metallen für die Wendelelektroden nach der Erfindung verwendet.
  • In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele von Drähten - zum Teil im Schnitt etwa im Maßstab 2: 1 - für Wendelelektroden nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Draht 1 für Wendelclektroden, der mit einem dünneren Draht 2 mit geringer Steigung fest umwick-elt ist. An mehreren Abschnitten 3 ist der Umwicklungsdraht 2 mit sehr großer Steigung weitergeführt, wodurch Stellen geringeren Querschnittes gebildetwerden. Der mit dem dünnenDraht2 in der geschilderten Weise umwickelte Draht dient in bekannter Weise zur Herstellung von Einfach- oder Doppelwendelelektroden (nicht dargestellt). Für eine 40-W-Leuchtstofflampe hat sich eine Wendelelektrode als günstig erwiesen, für die ein Draht 1 mit einem Durchmesser von etwa 60 #L verwendet ist, der mit einem Draht 2 von 18 #t Durchmesser derart umwickelt ist, daß auf je 42 mm mit geringer Steigung umwickelter Draht ein etwa 7 mm langer, praktisch freier Abschnitt folgt, an dem der Umwicklungsdraht 2 mit sehr großer Steigung weitergeführt ist. Auf ein für eine Elektrodenwendel bestimmtes Drahtstück entfallen etwa fünf bis sieben solcher Ab- schnitte. An diesen -Abschnitten geringeren Drahtquerschnittes 3, den sogenannten Heißstellen, heizt sich die Elektrodenwendel nach Anlegen der Spannung schnell auf, begünstigt so die Zündung der Lampe und reduziert gleichzeitig die Zündungsschädigming hinsichtlich des Emitters. An den eng umwickelten Stellen des gewendelten Drahtes, den sogenannten Warnistellen, kann einerseits eine größere Emittermenge. untergebracht und andererseits der Emitterverbrauch beim Brennen der Lampe gering gehalten werden. Der Oxydverbrauch beim Brennen der Lampe an den Heißstellen 3 derWendelelektroden wird im ganzen nicht wesentlich erhöht, da diese Stellen zusammen nur 10 'bis 20 % der gesamten Wendellänge ausmachen. Eine solche Wendel ist als Hochohmwendel anzusprechen, da der Hauptwendeldraht 1 nur 60 R stark ist. Sie ist insbesondere für alle Schaltungen geeignet, bei denen die Vorheizstromquelle hochohmig ist, z. B. für Drosselstarter-Schaltungen (induktive und kapazitive) und für starterlose Resonanz-Schaltungen.
  • F i Ig. 2 zeigt einen Draht 5 mit abgeätzten Stellen 6 geringeren Drahtquerschnittes, den sogenannten Heißstellen, der in bekannter Weise zur Herstellung von Einfach- oder Doppelwendelelektroden (nicht dargestellt) dienen kann. So kann beispielsweise für die Wendelelektroden einer 40-W-Leuchtstofflampe ein Draht 5 mit einer Stärke von etwa 80 g verwendet werden, der vor dem Wickeln der Elektrodenwendel an den Stellen 6 derart abgeätzt ist, daß über die Länge der Elektrodenwendel an etwa fünf bis sieben Stellen der Durchmesser des Drahtes auf etwa 60 li verringert ist. Die Elektrodenwendel heizt sich somit an diesen Heißstellen schneller auf, und die Zündung der Lampe wird erleichtert. Die 80 #t starken Drahtabschnitte der Wendel enthalten mehr Emitter und zeigen folglich einen geringeren Emitter-CI verbrauch beim Betrieb der Lampe. Der Widerstand der Elektrodenwendel wird hier durch die nicht abgeätzten Abschnitte des Drahtes von 80 g, die 80 bis 90% der gesamten Drahtlänge der Elektrodenwendel einnehmen, bestimmt; die Wendel ist also niederohmig und eignet sich daher auch für Vorheizstromquellen mit geringerem Innenwiderstand (z. B. Rapid-Start- und Sequence-Start-Schaltungen).
  • Schaltversuche haben ergeben, daß Leuchtstofflampen mit Wendelclektroden nach der Erfindung aus Drähten mit Bereichen schnell aufheizender Wendelstellen bis zu 20 % kürzere Zündzeiten aufweisen im Vergleich zu Lampen mit Wendelelektroden aus Drähten, die einen gleichmäßig starken Durchmesser besitzen. Ein Vergleich der Brenndauerergebnisse zeigt, daß die Heißstellenwendeln erheblich schaltfester sind als die Wendeln mit gleichen Abmessungen ohne Heißstellen. So erhöhen sich die Schaltzahl und die Brennstunden von Leuchtstofflampen bei Verwendung von Wendelelektroden mit Heißstellen nach der Erfindung gegenüber der Schaltzahl und den Brennstunden von Lampen mit Wendelelektroden ohne Heißstellen mit gleichen Wickeldaten bei gleichem Schaltrhythmus auf das l'/2- bis 3-fache.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wendelelektrode für Niederdruckentladungslampen, insbesondere für Leuchtstofflampen, die Bereiche schnell auffieizender Wendelstellen (Heißstellen) zur Erleichterung der Zündung und Bereiche langsamer aufheizender Wendelstellen (Warmstellen) für den Betrieb aufweist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Heißstellen und die Warinstellen je eine Anzahl von Windungen enthaltende Wendelabschnitte sind, die in Richtung der Wendelachse miteinander abwechseln, und entweder durch die Windungen n gleicher Steigung gewickelten Wendelei es mit g dralites mit abwechselnden Abschnitten kleineren und größeren Drahtdurchmessers gebildet sind oder dadurch, daß ein Draht konstanten Durchmessers um einen Kerndraht abschnittsweise mit kleiner und mit größerer Steigung gewickelt ist.
  2. 2. Wendelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißstellen etwa 10 bis 20% der Warmstellen betragen. 3. Wendelelektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnt, daß die Kerndrähte aus den mit verschiedener Steigung gewickelten Wendeldrähten entfernt sind. 4. Wendelelektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wendel einer 40-W-Leuchtstofflampe an denWarmstellen ein Draht verwendet ist, der bei einem Durchmesser von etwa 60 li mit einem dünneren Draht von etwa 18 #t mit geringer Steigung umwickelt ist und an den Heißstellen der Umwicklungsdraht mit sehr großer Steigung geführt ist. 5. Wendelelektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte geringeren Drahtquerschnittes durch abgeätzte Drahtabschnitte gebildet werden, die zwischen den ungeätzten Abschnitten des Drahtes vorgesehen sind. 6. Wendelelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wendel einer 40-W- Leuchtstofflampe ein Draht verwendet ist, der in den Abschnitten größeren Querschnitts einen Durchmesser von etwa 80 g besitzt und der in den Abschnitten geringeren Querschnitts auf etwa 60 ft heruntergeätzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 21365, 452749, 482 360, 494 943; britische Patentschrift Nr. 642 521; USA.-Patentschrift Nr. 3 003 077.
DE1962P0028794 1962-02-13 1962-02-13 Wendelelektrode fuer Niederdruckentladungslampen Pending DE1231809B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21365C (de) * • H. ST. MAXIM in Brooklyn, V. St. A Neuerungen in der Herstellung von Kohlenkonduktoren für elektrische Lampen
DE452749C (de) * 1925-11-12 1927-11-17 Patra Patent Treuhand Verfahren zur Herstellung von Metalldraht-Leuchtkoerpern fuer hochkerzige elektrische Niedervoltgluehlampen
DE482360C (de) * 1929-09-16 Patra Patent Treuhand Wendelleuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen
DE494943C (de) * 1928-08-01 1930-03-31 Patra Patent Treuhand Wendelleuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen und Verfahren zu seiner Herstellung
GB642521A (en) * 1943-10-30 1950-09-06 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to coiled filaments for electric lamps and discharge devices and methods of making the same
US3003077A (en) * 1953-07-10 1961-10-03 Sylvania Electric Prod Discharge lamp cathode

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